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Kuhn, Adalbert
Märchen und Sagen
Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen
Zweiter Theil
Gebräuche und Aberglauben
Pfingsten
Johannistag
Erntegebräuche
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Johannistag.
480. [Zu Johannis legen die Mädchen auf den Höfen zusammen, kaufen ein]
481. [Im Sommer, gewöhnlich zwischen Pfingsten und Johannis wird zu Saerbeck]
482. [Am St.-Janstag schmückt man zu Duyven in Holland die Häuser mit]
483. [In Bockholt werden am Johannistag die Häuser mit Birken geschmückt]
484. [Ein Mann aus Obersachswerfen erzählte, daß man zu Andreasberg beim]
485. [Wenn's am Johannistag mittags regnet, dann gibt's keine Haselnüße]
486. [Am Johannistag von 11-12 Uhr mittags stehen die Bucheckern offen]
487. [Wer da wißen will, ob er ein Mädchen, das er gern möchte, bekommen]
488. [Camillen und andere Heilkräuter müssen an diesem Tage gepflückt]
489. [Im Volmethal nennt man das Donnerkraut (sedum telephium) Johanneskrût]
490. [Von den Mädchen, welche am Johannistage nach der Weide ziehen]
Quelle:
Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 171.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/2000521534X
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Deutsche Literatur
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Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen
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