Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Deutsche Literatur | Roman 

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Hymnen, Pilgerfahrten, Algabal/Anhang/[Der saal des gelben gleisses und der sonne] [Literatur]

[Der saal des gelben gleisses und der sonne] Der saal des gelben gleisses und der sonne: Sie herrscht auf flacher kuppel unter sternen Nach ohmen schnellen aus dem feuerbronne Topase untermengt mit bernstein-kernen An allen seiten aufgereiht zu spiegeln – ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Hymnen, Pilgerfahrten, Algabal. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 2, Berlin 1928, S. 129-130.: [Der saal des gelben gleisses und der sonne]

Waiblinger, Wilhelm/Gedichte/Oden und Elegien aus Rom, Neapel und Sicilien/Oden und Elegien aus Rom/Umgebungen Roms/Tivoli [Literatur]

Tivoli Haine glänzen, es donnern die Stürze des Anio, es stäuben Kaskatellen, es grau'n Tempel und Villen umher. Wunder bietet die Vorwelt dir an, und Wunder die Mitwelt, Ueber die schäumende Kluft herrscht die Sibylle noch heut.

Literatur im Volltext: Wilhelm Waiblinger: Gedichte aus Italien, Band 2: Oden und Elegien aus Rom, Neapel und Sicilien, Leipzig 1893/1895, S. 47.: Tivoli

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Zweiter Band/Hessen/939. Tanz und Sang auf Hünengräbern [Literatur]

939. Tanz und Sang auf Hünengräbern. (S. Archiv f. hess. Gesch. Bd. V. 2. S. 87.) Zu Langsdorf herrscht ein alter Gebrauch, daß nämlich die jungen Leute alljährlich am Sonntage vor oder ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 2, Glogau 1868/71, S. 797.: 939. Tanz und Sang auf Hünengräbern

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sitten und Gebräuche/Sitten und Gebräuche/4./318. Bauernhochzeit in der Umgegend von Saulgau [Literatur]

318. Bauernhochzeit in der Umgegend von Saulgau. In Bogenweiler herrscht vielfach die Sitte, daß ein Mädchen dem Bauern, der den Hof übernimmt, »angetragen« wird. Hat er nicht schon seine Wahl getroffen und ist ihm die Partie im Uebrigen angenehm, so wird das ...

Literatur im Volltext: Birlinger, Anton: Sitten und Gebräuche. Freiburg im Breisgau 1862, S. 335-341.: 318. Bauernhochzeit in der Umgegend von Saulgau

Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm/Werk/Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken/Zweyter Theil/8. Miscellaneen/14. [Literatur]

14. Ein Domherr lag gefährlich krank. Ein Arzt besuchte ihn. Mein Herr, sagte der Kanonikus, in diesem Hause herrscht eine doppelte große Furcht. Die Eine hab' ich: ich fürchte, daß ich sterben werde. Die Andre hat mein Vetter: er fürchtet ...

Literatur im Volltext: [Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm:] Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken [...] Theil 1–4, Frankfurt, Leipzig 1795 (Bd. 1), 1796 (Bd. 2); Berlin, Leipzig 1797 (Bd. 3); Berlin, Leipzig 1798 (Bd. 4), S. 111-112.: 14.

Rosegger, Peter/Roman/Die Schriften des Waldschulmeisters/Die Schriften des Waldschulmeisters/Zweiter Teil/Die Antwort des Einspanig [Literatur]

Die Antwort des Einspanig Am Morgen. Im Tannenwalde herrscht tiefe Trauer; wie Totenklage, wie Grabesschauer, so weht's durch der Wildnis umnachtete Mauer. Dahingestreckt am Waldessaum ins Leichenbett aus moosigem Flaum, gemordet liegt der urälteste Baum. – O, sehet ...

Literatur im Volltext: Peter Rosegger: Die Schriften des Waldschulmeisters. Leipzig 1913, S. 201-237.: Die Antwort des Einspanig

Fontane, Theodor/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1898)/Bilder und Balladen/2. Englisch-Schottisches/Von der schönen Rosamunde/Neuntes Kapitel [Literatur]

Neuntes Kapitel Rosamundens Tod Im Woodstock-Forst, nach Sturmesnacht, Herrscht wieder tiefes Schweigen, Nur einz'le Tropfen fallen sacht Von Blättern jetzt und Zweigen; Und leis nur durch die Wipfel zieht Von Zeit zu Zeit ein Klagelied ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 20, München 1959–1975, S. 117-119.: Neuntes Kapitel

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Hymnen, Pilgerfahrten, Algabal/Algabal/Im Unterreich/[Der saal des gelben gleisses und der sonne] [Literatur]

[Der saal des gelben gleisses und der sonne] Der saal des gelben gleisses und der sonne. Sie herrscht auf flacher kuppel unter sternen · In blitzen schnellen aus dem feuerbronne Topase untermengt mit bernstein-kernen. An allen seiten aufgereiht als spiegel ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Hymnen, Pilgerfahrten, Algabal. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 2, Berlin 1928, S. 91-93.: [Der saal des gelben gleisses und der sonne]

Fontane, Theodor/Reisebilder/Wanderungen durch die Mark Brandenburg/Die Grafschaft Ruppin/Am Ruppiner See/Neu-Ruppin/3. Die Zeit unter den Grafen [Literatur]

3. Die Zeit unter den Grafen. Bis zum Dreißigjährigen Krieg Nun fahre wohl, Landfriede! nun, Lehndienst gute Nacht! Es herrscht der freie Ritter, der alle Welt verlacht. All die Zeit über, ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 9, München 1959–1975, S. 57-64.: 3. Die Zeit unter den Grafen

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend neundes Hundert/54. Die Tugend [Literatur]

54. Die Tugend Wer Gefahr und Schmach wil scheuen, Darff sich nicht mit Tugend treuen; Redligkeit hat keine Trifft, Wo da herrscht der Laster Gifft.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 386-387.: 54. Die Tugend

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend sechstes Hundert/13. Das Blut Christi [Literatur]

13. Das Blut Christi Der, den das theure Blut deß Lammes hat besprenget, Wird von den Wölffen zwar geängstet und bedränget; Doch herrscht er mit dem Lamm in immer süssen Freuden Und schauet seine Wölff in ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 120.: 13. Das Blut Christi

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend drittes Hundert/64. Ich hoffe was beßres [Literatur]

64. Ich hoffe was beßres Herrscht der Teuffel heut auff Erden, Wird Gott morgen Meister werden.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 70.: 64. Ich hoffe was beßres

Forster, Georg/Reisebeschreibung/Ansichten vom Niederrhein, von Brabant, Flandern, Holland, England und Frankreich/Dritter Theil. Reisenotizen aus dem Nachlass/1. London/7. Zünfte [Literatur]

7. Zünfte In Deutschen Büchern steht bald, England habe Zünfte ... ... Zünfte. Beides ist wahr, beides falsch. Man verstehe sich nur! Deutsches Zunftwesen herrscht in England freilich nicht. Warum? weil das Municipalwesen in England anders als auf ...

Literatur im Volltext: Georg Forster: Werke in vier Bänden. Band 2, Leipzig [1971], S. 790-792.: 7. Zünfte

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Zweiter Abschnitt/C. Die großen Feste/2. Von den Fasten bis Ostern/312. Ostern [Literatur]

312. Ostern. In den kathol. Orten herrscht der Brauch, in der Osternacht oder in der Frühe des Ostermorgens um die Kirche zu gehen, um für die Verstorbenen zu beten. In Altenoythe nannte man es den Gang nach Emmaus. Die Leute gehen einzeln oder ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 70-71.: 312. Ostern

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/24. Hochzeit/278. [In der Umgegend von Broma im Hannöverschen, z.B. in Rodenbeck,] [Literatur]

278. In der Umgegend von Broma im Hannöverschen, z.B. in Rodenbeck, herrscht folgender Gebrauch. Am Hochzeitabend rauben die Frauen die Braut aus dem Kreise der Mädchen, die dann Waßer hinter die Geraubte hergießen; das soll die Thränen bedeuten, die sie um ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 432-433.: 278. [In der Umgegend von Broma im Hannöverschen, z.B. in Rodenbeck,]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Erntegebräuche/522. [Nur noch an einigen Orten und bei einzelnen Familien im Wittgensteinschen] [Literatur]

522. Nur noch an einigen Orten und bei einzelnen Familien im Wittgensteinschen herrscht folgender Gebrauch. Beim Einernten der Früchte wird in die erste Garbe ein Käse gebunden und diese wird in der Scheuer auch zuerst in den Haufen gelegt. Der, welcher dieselbe im Stauz abnimmt ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 187.: 522. [Nur noch an einigen Orten und bei einzelnen Familien im Wittgensteinschen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/186b. [In Zarnewenz im Fürstenthum Ratzeburg unweit] [Literatur]

186 b . In Zarnewenz im Fürstenthum Ratzeburg unweit Dassow und den umliegenden Bauerndörfern herrscht bei Hochzeiten der Gebrauch, daß die Braut einige Tage vor der Hochzeit mit einem Siebe bei den Bauern herumgeht und von jedem dasselbe voll Bettfedern erhält. Aus diesen muß sie sich ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 59.: 186b. [In Zarnewenz im Fürstenthum Ratzeburg unweit]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Zweiter Abschnitt/C. Die großen Feste/2. Von den Fasten bis Ostern/311. [Der Karfreitag (»Stille Freidag«) ist in den protestantischen] [Literatur]

311. Der Karfreitag (»Stille Freidag«) ist in den protestantischen ... ... strengsten gehalten wird, an welchem Arbeit und weltliche Vergnügungen am strengsten verboten sind. Es herrscht in den meisten Häusern die Gewohnheit, kein Fleisch zu essen, dafür kommen Fische ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 68-70.: 311. [Der Karfreitag (»Stille Freidag«) ist in den protestantischen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Zweiter Abschnitt/C. Die großen Feste/1. Weihnachten und die Zwölften/298. [In den Ämtern Cloppenburg und Friesoythe, ferner in den Kreisen] [Literatur]

... (bis 1803 münstersches Gebiet, Bevölkerung katholisch) herrscht die Sitte, abends vor Neujahr und Dreikönigen Wäperraut (Wäpelraut, Weperraut) ... ... bedacht, wo heiratsfähige Mädchen sich befinden (Garrel, Saterland usw.) Wo die Sitte herrscht, Mädchen zu beschenken, da wird es leicht als ein Schimpf angesehen, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 46-54.: 298. [In den Ämtern Cloppenburg und Friesoythe, ferner in den Kreisen]

Dohm, Hedwig/Romane/Sibilla Dalmar [Literatur]

... das alte Leben zurückgewöhnen soll. Wird sich schon von selbst machen. Vorläufig herrscht noch Stille in meiner Villa auf der Höhe, aber wie lange wird' ... ... viel nachzudenken, daß auf dem Gebiete der geschlechtlichen Beziehungen fast uneingeschränkt die Phrase herrscht. Bin ich ganz sicher, daß die Meinung der ...

Volltext von »Sibilla Dalmar«.
Artikel 101 - 120

Buchempfehlung

Raabe, Wilhelm

Die Akten des Vogelsangs

Die Akten des Vogelsangs

Karls gealterte Jugendfreundin Helene, die zwischenzeitlich steinreich verwitwet ist, schreibt ihm vom Tod des gemeinsamen Jugendfreundes Velten. Sie treffen sich und erinnern sich - auf auf Veltens Sterbebett sitzend - lange vergangener Tage.

150 Seiten, 6.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.

444 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon