Ode an Schinz O vera Vita, che non sà che sia Morir inanzi Morte Potess' io pur cangiar teco mia sorte! Wenn du Daphnen umarmst, und ihr geliebtes Aug Alles, was Sie empfindet, sagt, Und ...
Zweiter Auftritt Pamphilius. Voriger. PAMPHILIUS überreicht dem Longimanus ... ... LONGIMANUS. Aha! Kommen schon die Billetter angestochen. Liest: La Fée Marasqin et sa famille. Monsieur Vanille, Professeur de la Magie. Ich laß mich bedanken, ...
Vierter Auftritt Fräulein Amalie. Herr von Kaltenbrunn. HERR VON ... ... die Amalie bei der Hand und springt mit ihr ein paarmal auf und nieder. Sa lustig! mein Schwesterchen, nun werden wir bald so reich sein als der Krösus ...
Ein Lied im Lehnstuhl (Herrn Robert Koppel zugeeignet.) Laßt ... ... , Das Leben ist so wie so schlimm (ja schlimm!) Laßt Friedenskeime uns sä...ä...en, Begraben den grimmigen Grimm! Was hilft es, ...
[Menzel der Franzosenfresser] J'aime mieux ma famille que moi, ma ... ... patrie. Fénelon Qui ne s'ordonne pas à sa patrie, sa patrie au genre humain et le genre humain à Dieu, n'a pas ...
Flucht in die Welt On boit sa soif, on mange sa faim. E. V. Bis zur letzten Möglichkeit war in dieser Krise die Verneinung getrieben. Nicht nur die äußere Welt hatte der Kranke negiert, sondern sich selbst. Nichts war ...
Brummer und Fliege Zog Brummer Stiefel und Sporen an Summ si summ sa, brumm bri brumm bre 1 Und ritt zur Fliege als Freiersmann. Summ, summ summ summ, summ summ summ, Si, summ se! ...
... wollte lieber kein Jäger seyn. Hop sa sa sa, u.s.w. Er ... ... Hab' große Hunde die holen dich.« Hop sa sa sa, u.s.w. »Deine großen ... ... Die wollte ein Reuter wohl brechen ab. Hop sa sa sa, u.s.w. Ach ...
Der Morgen An Doris. Aurora steht mit Rosenflügeln Auf Tempes dunkelgrauen Hügeln, Und sä't die Flur mit Perlen an. Apollo, der sich satt getrunken, Schlägt nun des Lichtes erste Funken Und öfnet seine Zirkelbahn. Ihm folgen ...
[Kennt ihr sie nicht die böse bunte Schlange] Depuis que je suis née, j'ai vu la calomnie Exhaler le venin de sa bouche impunie. Voltaire. Kennt ihr sie ...
... wenn he em dat wunnerschöne Mäken bröch. He sä, allens un sien Lęwen darto, he sull em bloot dree Johr ... ... keem de Düwel; de Graaf seet bi sien Abendbrood. »Büstu farrig?« sä de Düwel. »Kumm morgen werrer«, sä de Graaf, »ik bün ...
2. Ist kein schönerer Tag doch In der Welt so ... ... noch nie so gefreut. Ja, wir freuen uns Alle Heissa heissassa sa! Denn es ist dein Geburtstag, Lieber, guter Papa! ...
... Firmdotte und Firmdötte geben die Saẽle, so daß oft ein Mann oder Frau 15-20 und 30 solcher Saẽle geben muß. Es dauert das Geben bis in's 14., ... ... diesen Tagen begegnen einem Dutzende einzelner Kinder auf allen Straßen und Wegen, die Saẽle über Feld tragen. Das ...
Ungeduld Ich schnitt' es gern in alle Rinden ein, Ich grüb' es gern in jeden Kieselstein, Ich möcht' es sä'n auf jedes frische Beet Mit Kressensamen, der es schnell verräth, ...
... Teig muß nun fertig gemacht werden«, sä de Pastor to sin Mägde, »er kann doch nicht im Troge liegen bleiben.« Do sä de ene Magd: »Ja, wenn de Herr dar wat van äten ... ... ät'r nich sieh so väl van!« »Un ick nett so minn«, sä de anner. »Un ick ät'r nicks ...
15. Dar leep en lütjen Mann in roden Rock, He sä: »Moder waart juw Höner doch! Vœr juwe Hund bün ik gar nich bangen.« Wurm.
... schull mal hen na den Hœcker un Seep un Solt halen. Do sä he ümmer vœr sik hen Seep un Solt. He seeg awer nich ... ... un so full he œwer'n Bonenstang. »Donnerwe'r, Tran un Teer«, sä he, un bleev nu ook bi Tran un Teer.
c. De Wind de weit, ... ... de Voß set up dem Tune un plückt sick gäle Plumen. Ick sä, he schull mi ene dohn, he sä, he wull mi d' Stene dohn, do nehm ick minen witten ...
e. De Katte satt in 'n Neddelbusch, in 'n Neddelbusch verborgen, do kamm en Junggeselle här, do sä de Katt: Go'n Morgen! Morn Katt, Katt, Katt!
d. Upn smalen Wäge Dar gunk 'ne Zäge, Sä nümmer jipjap, Un all wat se seech, Dat schneet und beet se af. (Scheere.)
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Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine berühmten Epigramme, die er unter dem Titel »Cherubinischer Wandersmann« zusammenfasst und 1657 veröffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. »Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.«
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