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... Ludwigl, und da ich in Ermangelung einer Wochenbettpflegerin alle bei einer Niederkunft notwendigen Arbeiten tun mußte, so konnte ... ... Tag mit einem Schaff Wasser und einer Putzbürste herumlief und scheuerte, seit vier Tagen hier eingeschlossen war und ... ... in die Ehe gebracht, gelegt hatte. Sie entstammte einer schon seit länger denn einem Jahr hundert allerorts als ehrsam und ...

Gundula Die Tragödie einer Ehe Frau Gunde fror in der hellen ... ... die nichts von der Welt verlangte als einzig ihn selbst, war ihm zu einer unerträglichen, schwerlastenden Qual geworden. ... ... mehr die gleichen als vor drei, vier Jahren. Seit er zum erstenmal seit seiner Eheschließung wieder allein war, war er mehr ...

... Nicht wie Frau Bronowski hatte sie die Allüren einer Prinzessin, eher die einer Iphigenia, Hypatia, Aspasia, mit einem ... ... Anerkennung eines Einzigen, wenn es einer der Besten ist, löscht die Geringschätzung einer ganzen Welt aus. ... ... Hunde Löwen gewesen wären, oder wenn er bei einer Sturmfluth oder einer Feuersbrunst über seine Gefahr die ...

Das Gespräch der Frau Rat mit einer französischen Atzel Fr. ... ... als harmonische Einheit, als Kern und Keim einer alles befassenden Organisation steigt der Teufel empor, sich selber erzeugend im ... ... ganz neuer Begriff des teuflischen Charakters. »Aber eine ewige Wahrheit. Von Ewigkeit her ist er des ...

... hab' es bei mir selber wohl erwogen In einer langen, schlummerlosen Nacht, Daß Liebe, die ... ... viel gebracht, Mich dennoch um mein bestes Glück betrogen. Denn seit der Zeit, daß ihrer ich gepflogen, Verlor ich Ruhe, Heiterkeit, ... ... Herz, du schlagen Und statt des Schattens flücht'ger Erdenhuld Die Ewigkeit in deiner Tiefe tragen.

... Und ihr Unterkiefer bebberte gierig und erregt, wie einer Katze das Maul zittert, wenn sie den Kanarienvogel sieht. Jenny weidete ... ... er mit dem ratlosen Achselzucken eines gealterten Barons, den die leidenschaftlichen Regungen einer früheren Geliebten bis in die Retirade seines Landschlößchens verfolgen, »Jenny, ich ...

20 Schon seit Menschengedenken pflegen die Bauersleute den Brauch, daß ... ... einsam und trüb dahin und hofft auf ein baldiges Abscheiden gleich einer alten, müden Spitalerin. Aber sie muß leben. ... ... Letzt nicht einmal mehr in die Kirche. Die alte Großmutter liegt schon seit Wochen krank danieder. ...

... ich nicht zu haben. Ich habe mich, seit ich hier bin, also seit zwei Monaten, mehr und mehr zum Aristokraten ... ... »ich liebe ihn.« »Ja! ja! In Ewigkeit! In Ewigkeit! Er lebt, und Gott ist mächtig in ihm,« widerhallten ...

... wird, beginnen sich aus den Stimmen im Winde gesungene und gesprochne Worte einer Einzelstimme zu lösen. DIE STIMME singend. »Da ... ... du noch auf die Augen? Werden dir nicht mehr taugen – Seit zweien Wochen Sind sie gebrochen! Streicheln ...

... die Höhe. »Oho! Willst du mich vor einer Versündigung fürchten machen? Von einer mein kann da kein Red sein, und ... ... denn hitzt schaut's völlig darnach aus, als wär von deiner Seit der Handel ehrlich und die War echt, während mer dir ... ... nehmen s' dich erst recht, stecken dich af a Festung wohin zu einer Strafkumpanie, und da kannst dir ...

... sagt gerade genug. Du weißt seit Jahr und Tag, wie ich darüber denke. Damals, als Innstettens ... ... damals war ich deiner Meinung. Aber das ist nun schon wieder eine halbe Ewigkeit her; soll ich hier bis an mein Lebensende den Großinquisitor spielen? Ich kann dir sagen, ich hab es seit lange satt...« »Mache mir keine Vorwürfe, Briest; ich liebe ...

... Mädchen sein müsse, dem in einer beschränkten Häuslichkeit, bei einer strengherrschenden Mutter und einem schwachen, geistlosen Vater ... ... er nicht fähig war, es zu überschauen, und bedurfte einer Führerin, einer mildern, als die despotische Gattin war. Das war ... ... meinem Herzen. Faustine war selig, war von einem Reichthum, einer Vollendung, einer Süßigkeit, wie noch nie. Berauscht von den Quellen ...

... ihr je länger je grauenhafter; die Idee einer Ondine ward zu der einer im Fluß versunknen Leiche, die das ... ... sagte die Bendraet. »Und noch einer«, rief Marie, »und noch einer«, sagte sie mit Nachdruck ... ... preßte die Hände zusammen und sagte: ›In alle Ewigkeit, in alle Ewigkeit, Amen‹ laut und oft nacheinander. Ich ...

... daß er sich frei bewege, und das geht schon so von Ewigkeit zu Ewigkeit, daß er uns mit den unwürdigen Ketten in den Ohren ... ... vielleicht uns zu Ehren die großen Sätze machen von einer Trepp zur andern, einer über des andern Kopf weg, sie können ...

... meisten gegen dich gefehlt daß ich dich die letzte Zeit nicht mit einer eifrigen Erklärung beruhigte. Ich will nicht anführen was mich entschuldigen könnte, vergieb ... ... in der Eile ein Monogramm erfinden das dir alles sagte, was ich dir seit gestern Abend von Gedancken zugeschickt habe. Ich weis ...

... hier flämische Laute, dort das wunderliche Wortgesprudel der Ungarn. In einer Ecke der Halle saßen die Edelleute der Salzburgischen und Berchtesgadnischen Hilfstruppe. ... ... Einem jungen, sonngebräunten, ernstblickenden Kriegsmarine, der über schmuckloser Kleidung den spiegelblanken Brüstling einer flämischen Rüstung trug, schienen die Tafelspäße des ... ... ein wunderlich bedrückendes Schweigen in der Stube. Prinz Ludwig, der in einer Fensternische saß und an den ...

... allgemeinen Bedürfniß hervorgegangen, ohne Nachäffung einer andern; denn was dem einen Volk aus einer gewissen Altersstufe eine wohlthätige ... ... so ergreift meine Seele alles mit einer gewissen Energie und saugt daraus so viele Nahrung als möglich. Bei ... ... ein Wesen ist ganz unzerstörbarer Natur, es ist ein fortwirkendes von Ewigkeit zu Ewigkeit, es ist der Sonne ähnlich, die blos unsern irdischen Augen ...

... so bliebe das Wettspiel in alle Ewigkeit gleich. FRAU VENUS. Ich hätt ihn heimzahlen ... ... antun kann: so sei er hinfort, in Zeit und Ewigkeit, von mir befreit! – Seid ihr's zufrieden? DER ... ... ! EULENSPIEGEL. Nachher könnt ihr säuberlich weitermeutern – ECKART. und einer den andern mit reinem Gewissen regieren ...

... Die sich im Golfe betten. Zwei Männer bei einer Leiche stehn Am Mittelmeere einsam, Einen Scheiterhaufen entzünden sie ... ... » La France, la France! « Zufall. In einer Schenke im Tiberthal Trafen zwo Reiter sich einmal. ...

... Berge und Inseln mit Millionen und aber Millionen verschlingenden Phantasiebauten sich bedecken, seit jenem verhängnisvollen Augenblick verlor das Münchener Kunstleben alle Führung und Richtung ins Große ... ... wollte sagen: Fräulein Flora Kuglmeier, gleichfalls unverdrossen drauf los, ich glaube, an einer Art Reisetagebuch – und sie sagte, ich solle nur ...