Bretterwelt Komm, Muse, her, du sollst mir vor das Volk, ... ... , Er schlingt die Nahrung ganz. Hier Lämmer, Kälber Von seltner Art und teurer, als man glaubt. Zuletzt der Waschbär noch. Er, der von allen ...
Kunâla Aller Wesen, welche da atmen, Schönste, wunderherrlichste Augen ... ... Augen, Nur die blut'gen Höhlen, und fragte: »Welche Rache, teurer Kunâla, Soll die böse Königin treffen? Blendung, Tötung oder was ...
Jeremias Gotthelf Barthli der Korber Im »rueßigen Graben« am südlichen Abhang hing ... ... nehmen, aber sie schämten sich dessen und wußten, daß man auf diese Weise alles teurer bezahlen muß. Da sie nun an eine Zukunft dachten, so graute es ihnen ...
Zweiter Akt. In den Cevennen. Wald, dichtes Laubgewölbe; wo ... ... kann, Sie tut's! Sie hat's getan! PARTHENIA. Mein teurer Vater! INGOMAR. Da weint er wieder! Nun, beim Donnergott, ...
III Die linden Lüfte sind erwacht, Sie schaffen ... ... trübe Augen nicht verbergen; denn wohl mochte auch ihr die Nähe ihres schönen Gastes teurer geworden sein, als sie vielleicht selbst wußte. »Do mueß i von Ich ...
Zweite Szene Genoveva tritt auf. GENOVEVA. Weh, ... ... Nicht einmal, obs noch einen Vater hat. O Siegfried, geh! Geh, teurer Freund! Der Schmerz Ringt um mein Selbst mit mir. Noch halt ichs ...
Zweiter Auftritt. Judith. Manasse. Später Simon. JUDITH ... ... Rache zu besänft'gen – Geh! Rufe Uriel – JUDITH. Dank, teurer Vater! O wüßt' ich irgendeine große Tat! Ich schäme mich, ...
Sechster Auftritt. Esther Acosta. Ruben. Joel. Uriel. Esther ... ... URIEL. Und warum diese Mühsal? Warum reisen? JOEL. Vergebung – teurer Bruder – ESTHER. Sagt es nicht! RUBEN. Der Handel, ...
... Elpore? ELPORE von fern. Teurer Vater, ja! Die Stirne dir zu kühlen, weh' ich her ... ... gleich drauf Stürzt auch er heran; das andre wißt ihr. Teurer Vater! hat Epimeleia Sorg' um dich getragen manche Tage, ...
Erster Teil Briefe aus den Jahren 1804–1806 An die ... ... bewirkt, ich lebte ein Mumienleben, aber du hast mir eine Seele eingehaucht. Ja, teurer Jüngling! In deiner Liebe erblicke ich mich verklärt; ich weiß nun, wer ...
Fünfter Akt Freier Platz. Der König tritt auf. ... ... ! GYGES. Es sei! – Doch dies gelob ich dir, du teurer Schatten, Ich zieh hinaus, so wie's geschehen ist! RHODOPE. ...
Fünfzehntes Kapitel An dem Tage, an dem die Poggenpuhls zurückerwartet wurden, ... ... aufhorchte: »Heute starb, 67 Jahre alt, auf Schloß Adamsdorf in Schlesien unser teurer Gatte, Schwager und Oheim, der Generalmajor a. D. Eberhard Pogge ...
Erster Auftritt SAPPHO kömmt aus der Grotte. Es ist umsonst ... ... Unschuld frommer Schlummer, So hebt sich nur die unbeladne Brust. Ja, Teurer, deinem Schlummer will ich glauben, Was auch dein Wachen Schlimmes mir erzählt ...
... spielend Glück mir zugeführt, War keine teurer mir als sie, Melitta, Das liebe Mädchen mit dem stillen Sinn ... ... fürwahr, recht schön! SAPPHO. Ich wünschte nicht, Verzeih, mein teurer Freund! ich wünschte nicht, Daß je ein unbedachtsam flüchtger Scherz ...
4 Noch immer regnete es. Bei Anbruch des Tages hatte der ... ... Schade geschehn, und ich glaube, die dort unten haben das Vergnügen auch nicht viel teurer bezahlt.« Man vernahm das Rollen der Räder. »Horch, sie fahren ihre Streitwagen ...
... Und wenn nicht, mir so viel teurer, Als mir teuer dies dein Selbst. Wenn ich dich ... ... Sie steckt den Becher in ihr Gewand. Wohlgemut, mein teurer Sohn! Nicht die Hand vors Aug geschlagen! Was dir kommt ...
6 Anton stand vor dem Bett des kranken Bernhard und sah mit ... ... seine Kissen zurück, und ein leises Stöhnen zitterte durch die Stube. »Mein teurer Bernhard«, erwiderte Anton, »bevor ich dem Sohn eine solche Frage beantworte, muß ...
Zweite Szene. Zimmer Waldemars, wie im ersten Akt. Lichter. ... ... Freunde nicht so vernachlässigen, denn sie hat ohnedies Sorgen genug. Denken Sie, mein teurer Graf, zwei ihrer Domestiken sind verschwunden und nach ihrer Flucht ist eine solche ...
Zwanzigstes Kapitel Dorothee besucht ihren Vater »Dem unbeliebten Krämer wird auch ... ... mit deiner dummen Ehrlichkeit. Für Leute von unserer Art ist die liebe Tugend ein teurer Spaß. Wir müssen selbst schieben, oder wir werden geschoben. Ist es recht ...
Sechstes Kapitel Um dieselbe Stunde, wo man sich bei Treibels vom ... ... Ihr Euch nur selbst vertraut, vertrauen Euch auch die anderen Seelen.‹ Aber, teurer Freund, das ist just das, was ich bestreite. Mit dem bloßen Glauben ...
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Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
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