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Scheerbart, Paul/Romane/Immer mutig!/Tief! [Literatur]

Tief! Glatt und grau liegt vor mir – unter mir ... ... s nur auf die Schlüpfrigkeit an! Mensch, Du bist wirklich tief!« »Tief! Sehr tief!« stößt heiser – wie stets – das Gespenst hervor und ... ... der dumme Kerl auf der Nase liegen! Das soll alles »tief« sein! Es ist zum ...

Literatur im Volltext: Paul Scheerbart: Immer mutig! Frankfurt a.M. 1986, S. 140-141.: Tief!

Scheerbart, Paul/Romane/Immer mutig!/Mensch und Tier [Literatur]

Mensch und Tier Mausidyll Der Kampf war aus. Aber ... ... ihn die große Schlange. Der Kampf war aus. Mensch und Tier waren in der Höhle zusammen zu Boden gestürzt. Das Tier lag unten, der Mensch auf dem Tiere. Aber Beide waren tot. ...

Literatur im Volltext: Paul Scheerbart: Immer mutig! Frankfurt a.M. 1986, S. 122.: Mensch und Tier

Ringelnatz, Joachim/Gedichte/Allerdings/Mensch und Tier [Literatur]

Mensch und Tier Wenn ich die Gesichter rings studiere, Frage ich mich oft verzagt: Wieviel Menschen gibt's und wieviel Tiefe? – Und dann hab' ich – unter uns gesagt – Äußerst dumm gefragt. Denn die Frage interessiert ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 1: Gedichte, Zürich 1994, S. 273-274.: Mensch und Tier

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/Das Tier [Literatur]

Das Tier Hat Er es nicht gleich uns geschaffen? Mit gleichen Sinnen auch versehen? Es liebt, und haßt, fühlt Weh und Freude: Das müßt ihr ja doch zugestehen, Daß es nicht auch französisch spricht, Das ändert doch ...

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. CCLV255-CCLVI256.: Das Tier

Brentano, Clemens/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/[Tief ist das Tal] [Literatur]

[Tief ist das Tal] Tief ist das Tal, so tief hinabgesunken, So tief ihr Grab! Und in der weiten Welt Schließt ... ... bricht der Kampf, im Herzen tief zerronnen Ist meiner Jugend innerstes Gebild, Aus Kindesliebe war es zart ...

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 1, München [1963–1968], S. 67-69.: [Tief ist das Tal]

Sachs, Hans/Gedichte/Geistliche und weltliche Lieder/Die vier tier [Literatur]

Die vier tier In dem rosenton Hans Sachs. ... ... nutzt alzeit den menschen und gote; Das vierte tier, das ist nit gute im leben, tot, wie man im tute. merk das erst tier, das ist ein katz ...

Literatur im Volltext: Hans Sachs: Dichtungen. Erster Theil: Geistliche und weltliche Lieder, Leipzig 1870, S. 124-126.: Die vier tier

Strachwitz, Moritz von/Gedichte/Neue Gedichte/Den Frauen/Hoch und tief [Literatur]

Hoch und tief Wie hab' ich sonst so frisch gesungen In jungem Stolz und junger Kraft, Wie ward mein Herz emporgeschwungen Vom Wirbel kühner Leidenschaft. Wie war mein Haupt emporgerichtet, Wie trat mein Fuß so federleicht, Wie ...

Literatur im Volltext: Moritz von Strachwitz: Sämtliche Lieder und Balladen, Berlin 1912, S. 131-132.: Hoch und tief

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Hafis/[Tief in Nacht und Dunkel] [Literatur]

[Tief in Nacht und Dunkel] Tief in Nacht und Dunkel Sei der Liebe Posten, Sei der Wonne Port! An verrufnem Ort, In der Geisterstunde Deine Süße kosten Laß mich, o mein Hort! Der ich ohne dich ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 67-68.: [Tief in Nacht und Dunkel]

Sachs, Hans/Gedichte/Geistliche und weltliche Lieder/Dankbarkeit dreier tier [Literatur]

Dankbarkeit dreier tier Im roten ton Peter Zwingers. ... ... 1. Plinius schreibt drei wunderlich geschichte von dankbarkeit dreierlei tier und sprichte erstlich: eim ... ... ; das pantertier fant Demetrium balde, des erschrak er, wolt dem tier sein entrunnen; Das tier welzt sich, schmeichlet im fein, nam in beim rock, fürt ...

Literatur im Volltext: Hans Sachs: Dichtungen. Erster Theil: Geistliche und weltliche Lieder, Leipzig 1870, S. 171-172.: Dankbarkeit dreier tier

George, Stefan/Sonstige Werke/[Das tier sieh das zurück mich zwang zu kommen] [Literatur]

[Das tier sieh das zurück mich zwang zu kommen] Das tier sieh das zurück mich zwang zu kommen. Sei · grosser ... ... mein weinen Willst diesem wilden orte du entfliehen. Denn jenes tier das deine klagen meinen Lässt keinen ...

Volltext von »[Das tier sieh das zurück mich zwang zu kommen]«.

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Hafis/[Tief um Mitternacht - ich ruhte] [Literatur]

[Tief um Mitternacht - ich ruhte] Tief um Mitternacht – ich ruhte Lange schon auf meinem Lager – Da begann es schön zu spuken, Da – ich hatt' es nicht erwartet – Stellte sich das holdeste Der Gespenster bei ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 68-69.: [Tief um Mitternacht - ich ruhte]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1837/[Was tief gedacht und wahr gefühlt] [Literatur]

[Was tief gedacht und wahr gefühlt] Was tief gedacht und wahr gefühlt, Nach oben hebt, verborgen wühlt, Du sprichst es aus, und es gelingt. Doch Prosa spricht, die Dichtung singt.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 426.: [Was tief gedacht und wahr gefühlt]

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Hafis/[Nicht düstre, Theosoph, so tief!] [Literatur]

[Nicht düstre, Theosoph, so tief!] Nicht düstre, Theosoph, so tief! Nicht blicke, Moralist, so scheel! Wir möchten gerne selig sein, Und dieses ist ja wohl kein Fehl. Hinschmachtend in der Wüste Sand Gleichwie die Kinder ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 124-126.: [Nicht düstre, Theosoph, so tief!]

Büchner, Luise/Gedichte/Frauenherz/Spätere Tage/»So tief verwundet ist dies Herz« [Literatur]

»So tief verwundet ist dies Herz« So tief verwundet ist dies Herz – Es möchte sich in Nacht versenken, Nicht sehen, hören und nicht denken, Nur fühlen seinen bitt'ren Schmerz! So kostet' es ihn bis ...

Literatur im Volltext: Luise Büchner: Frauenherz. Berlin 1862, S. 48-49.: »So tief verwundet ist dies Herz«

Roquette, Otto/Gedichte/Gedichte/Von Tag zu Tage/14. [Woran mahnt so tief beweglich] [Literatur]

14. Woran mahnt so tief beweglich Dieser Winterpfad im Wald? War's nicht solch ein Pfad, der täglich All mein Hoffen einst vergalt? Von Erinnrung reich gesegnet Sind die Weg', ob auch verheert, Wo wir einem ...

Literatur im Volltext: Otto Roquette: Gedichte, Stuttgart 1880, S. 192-193.: 14. [Woran mahnt so tief beweglich]

Löns, Hermann/Gedichte/Fritz von der Leines Ausgewählte Lieder/Im Gegensatz zum Tier [Literatur]

Im Gegensatz zum Tier (27. März 1898.) Ich ... ... keines Menschen Fuß betritt Im Gegensatz zum Tier. Nur wenn sie naß und schmutzig ist, ... ... , Doch nicht, wenn sie mit Blüten prangt, Im Gegensatz zum Tier. Und steh' ich vor der grünen ...

Literatur im Volltext: Hermann Löns: Sämtliche Werke, Band 1, Leipzig 1924, S. 381.: Im Gegensatz zum Tier

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1844/[Des Menschen urerstem tief innerstem Sein] [Literatur]

[Des Menschen urerstem tief innerstem Sein] Des Menschen urerstem tief innerstem Sein Bleibt treu nur die Frau auf die Länge, Sie wirkt, was sie wirkt, durch sich selbst und allein, Des Mannes Herr ist die – Menge. Grillparzer.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 464.: [Des Menschen urerstem tief innerstem Sein]

Lessing, Gotthold Ephraim/Gedichte/Sinngedichte (Ausgabe 1771)/106. Das schlimmste Tier [Literatur]

106. Das schlimmste Tier Wie heißt das schlimmste Tier mit Namen? So fragt' ein König einen weisen Mann. Der Weise sprach: von wilden heißts Tyrann, Und Schmeichler von den zahmen.

Literatur im Volltext: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Band 1, München 1970 ff., S. 32.: 106. Das schlimmste Tier

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Winter und Frühling/[Tief im Waldesgrund] [Literatur]

[Tief im Waldesgrund] Tief im Waldesgrund Und im Felsenthal Laut mit Herz und Mund Ruf' ich tausendmal: Kinder, seid ihr da? »Da!« Wo denn da? »Da! da!« Dunkles Waldgesträuch Trennet euch ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 206-207.: [Tief im Waldesgrund]

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Gedichte/Gedichte/60. [Die Todeswunde tief in meiner Brust] [Literatur]

60. den 28. 10 br. 1775. Die Todeswunde tief in meiner Brust, Um Euch nicht zu betrüben, Ihr Freunde, die mich lieben, Steh ich und lache Lust. Stille Freuden meiner Jugend, Ach wo seyd ihr ...

Literatur im Volltext: Jakob Michael Reinhold Lenz: Gedichte, Berlin 1891, S. 161.: 60. [Die Todeswunde tief in meiner Brust]
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