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Herder, Johann Gottfried/Gedichte/Gedichte/Drittes Buch/Die Wage [Literatur]

Die Wage 1800. Unter den Sternen hört' ich klingen ... ... Auch in dem Kommen des Weltgerichts ertönet die Wage; Höret Ihr, Völker, nicht kommen den mächtigen Tritt? Seufzend ... ... Geht aus Wolken hervor, Großmuth und stille Geduld. Und jetzt glänzet die Wage: »Was Ihr dem ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Werke. Erster Theil. Gedichte, Berlin 1879, S. 190.: Die Wage

Börne, Ludwig/Schriften/Aufsätze und Erzählungen/Ankündigung der Wage [Literatur]

Ankündigung der Wage Wer mag wohl ohne Lächeln oder Schmollen die ... ... Giftpflanzen und bissigen Tiere verdrängen zu wollen. In der Wage soll jede Ansicht, auch wenn ihr der Herausgeber nicht gewogen ist, ... ... sich zu verbinden, und kann der Herausgeber der Wage anders als mit Zuversicht auf ihren Beistand ...

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 1, Düsseldorf 1964, S. 667-684.: Ankündigung der Wage

Schöppner, Alexander/Sagen/Sagenbuch der Bayerischen Lande/Erster Band/209. Bamberger Wage [Literatur]

209. Bamberger Wage. Von K. Simrock. – ... ... freilich nicht, Doch scheint's bemerkenswerth: Wenn einst der Wage Züngelein Sich mitten inne stellt, Das ... ... Ihr seht ja, daß noch überall Bamberger Wage gilt.

Literatur im Volltext: Alexander Schöppner: Sagenbuch der Bayer. Lande 1–3. München 1852–1853, S. 205-206.: 209. Bamberger Wage

Schöppner, Alexander/Sagen/Sagenbuch der Bayerischen Lande/Erster Band/210. Bamberger Wage [Literatur]

210. Bamberger Wage. Von K.F.G.Wetzel. ... ... Davon geht eine Sage Aus grauer Väterzeit. Das Zünglein an der Wage Nicht ganz die Mitte hält; Wann's aber ... ... dem jüngsten Tage, Bis ihnen steht die Wage Ew'ger Gerechtigkeit.

Literatur im Volltext: Alexander Schöppner: Sagenbuch der Bayer. Lande 1–3. München 1852–1853, S. 206.: 210. Bamberger Wage

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Erster Theil/Sagen/238. Falsche Wage [Literatur]

238. Falsche Wage. Von demselben. Wer unrechte Wage oder Gewicht gebraucht, muß dafür spuken. Die Frau eines Kaufmanns in Lippstadt mußte deshalb viele Jahre lang im Hause spuken, bis man sie endlich in ein Gartenhaus bannte; von dort wird sie erst ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 1, Leipzig 1859, S. 213.: 238. Falsche Wage

Schilling, Friedrich Gustav/Roman/Die Denkwürdigkeiten des Herrn v. H./Drittes Buch/Die Dunkelgeschichte klärt sich auf, und ich wage viel [Literatur]

... Dunkelgeschichte klärt sich auf, und ich wage viel Einige Tage darauf fiel mir erst ein, daß ich ... ... Ohne Verstellung. Urteilen Sie über die Stärke meiner Liebe aus dem, was ich wage. Sie sollen bei mir bleiben, habe alle Vorkehrungen getroffen, folgen Sie ...

Literatur im Volltext: Gustav Schilling: Die Denkwürdigkeiten des Herrn v. H., Paris 1966, S. 164-171,173-176.: Die Dunkelgeschichte klärt sich auf, und ich wage viel

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/28. Rechtsaltertümer/16. [Den Brautsprung wage ich nicht zu deuten. Von einem Hemdewechsel] [Literatur]

16. Den Brautsprung wage ich nicht zu deuten. Von einem Hemdewechsel ist mir nichts erinnerlich, eben so wenig vom Setzen der Braut auf den Schoß des Bräutigams. Doch empfängt um Waldthurn der Bräutigam aus der Hand der Braut sein Hochzeithemd.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 124.: 16. [Den Brautsprung wage ich nicht zu deuten. Von einem Hemdewechsel]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind/978. [Wer unterm Zeichen der Wage geboren ist] [Literatur]

978. Wer unterm Zeichen der Wage geboren ist, wird dick, wer unterm Steinbock, wird hart, Kinder ›hartnackt‹, d.h. sie lernen schwer; wer unterm Löwen, stark, wer unter den Zwillingen, schwächlich und stirbt bald. Küster Schwartz in Bellin. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 202.: 978. [Wer unterm Zeichen der Wage geboren ist]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind/989. [Bohnen dürfen nur im Zeichen der Wage gepflanzt] [Literatur]

989. Bohnen dürfen nur im Zeichen der Wage gepflanzt werden. Aus Dömitz. Kreutzer.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 203.: 989. [Bohnen dürfen nur im Zeichen der Wage gepflanzt]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/C. Das leblose Eigentum des Menschen/485. [Stechende oder schneidende Geräte, welche zu Boden fallend im Boden]/d. [Upn smalen Wäge] [Literatur]

d. Upn smalen Wäge Dar gunk 'ne Zäge, Sä nümmer jipjap, Un all wat se seech, Dat schneet und beet se af. (Scheere.)

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 229.: d. [Upn smalen Wäge]

Denis, Michael/Gedichte/Gedichte/An Gott [Literatur]

... volles, Schwellendes Herz in's laute Frohlocken der Saiten zu gießen, Wage dein Lob. Doch kann sich, o Schaffer unzähliger Welten! Kann am Staube von einer der Welten ein Würmchen sich aufthun, Sagen: ich wage sein Lob? Dein Lob ist Erkennen und Danken. Ja ...

Literatur im Volltext: Michael Denis: Auserlesene Gedichte, Passau 1824, S. 1-5.: An Gott

Lewald, Fanny/Romane/Clementine/11. Capitel [Literatur]

Elftes Capitel Aus Clementinens Tagebuch. Am zweiten Weihnachtsabend. Gott im Himmel! womit habe ich mein Loos verschuldet? Wie wage ich es noch, Meining in das Auge zu sehen, mich auf seinen Arm ...

Literatur im Volltext: Fanny Lewald: Gesammelte Werke. Band 8, Berlin 1872, S. 95-102.: 11. Capitel

Alberti, Konrad/Dramen/Brot!/4. Akt/5. Szene [Literatur]

5. Scene. Münzer. Pfeifer. Roder. PFEIFER. Verzeiht, mein Vorgesetzter, daß ich hier einzudringen wage, doch dieser Mann aus meiner Abtheilung will wichtige Kunde – MÜNZER. Rede, was bringst du? RODER. Meister, ich schlich mich als ...

Literatur im Volltext: Conrad Alberti: Brot! Leipzig 1888, S. 81-84.: 5. Szene

Lenau, Nikolaus/Versepen/Faust/Der Jugendfreund [Literatur]

Der Jugendfreund Fausts Wohnung Graf Heinrich von Isenburg und Famulus Wagner ... ... sein ganzes Wesen, In jedem Zuge ist zu lesen, Was ich nicht wage laut zu nennen. Als wär er innerlich zerbrochen, Wich alle Freude ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Lenau: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970, S. 533-539.: Der Jugendfreund

Büchner, Georg/Dramen/Leonce und Lena/2. Akt/1. Szene [Literatur]

Erste Szene Freies Feld. Ein Wirtshaus im Hintergrund Leonce und Valerio ... ... ist doch ein ungeheuer weitläufiges Gebäude. LEONCE. Nicht doch! Nicht doch! Ich wage kaum die Hände auszustrecken, wie in einem engen Spiegelzimmer, aus Furcht, überall ...

Literatur im Volltext: Georg Büchner: Werke und Briefe. Frankfurt a.M. 1979, S. 130-132.: 1. Szene

Brawe, Joachim Wilhelm von/Drama/Der Freigeist/5. Akt/4 [Literatur]

Vierter Auftritt. Klerdon. Truworth. TRUWORTH. Entschuldigen Sie meine Verwegenheit, mein Herr, Sie befahlen mir Ihre Gegenwart zu meiden, und dennoch wage ich es – KLERDON. Wer kommt, an meinem Verderben Theil zu nehmen? ...

Literatur im Volltext: Joachim Wilhelm von Brawe: Der Freygeist, in: Trauerspiele des_–, Berlin 1763, S. 237-242.: 4

Börne, Ludwig/Schriften/Briefe aus Paris/Hundertneunter Brief [Literatur]

Hundertneunter Brief Paris, Montag, den 25. Februar 1833 Soll ich über Heines Französische Zustände ein vernünftig Wort versuchen? Ich wage es nicht. Das fliegenartige Mißbehagen, das mir beim Lesen des Buches um den ...

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 3, Düsseldorf 1964, S. 809-824.: Hundertneunter Brief

Hebel, Johann Peter/Gedichte/Alemannische Gedichte/Der Winter [Literatur]

Der Winter Isch echt do obe Bauwele feil? Sie ... ... schneit doch au, es isch e Gruus; und 's hangt no menge Wage voll am Himmel obe, merki wol. Und wo ne Ma vo ...

Literatur im Volltext: Johann Peter Hebel: Gesamtausgabe, Band 3, Karlsruhe 1972, S. 109-111.: Der Winter

Bleibtreu, Karl/Roman/Größenwahn/Zweiter Band/Sechstes Buch/1. [Literatur]

I. Bei seiner Rückkehr hatte Rother folgenden Brief gefunden: »Geehrter Herr, Verzeihen Sie, daß ich es wage, dieße Zeilen an Sie zu schreiben, es ist ja nur betreffs meines Bildes, um dessen Rückgabe ich Sie einst bat. Ich weiß, ...

Literatur im Volltext: Karl Bleibtreu: Größenwahn. Band 2, Leipzig 1888, S. 60-76.: 1.

Sudermann, Hermann/Dramen/Der Bettler von Syrakus/5. Akt/2. Szene [Literatur]

Zweite Szene Arratos. Der erste Späher. ARRATOS. ... ... Herr, Kaum wag' ich – – ARRATOS mit bitterem Lachen. Wage! Man wagt viel heut' nacht. DER ERSTE SPÄHER. Kurzum – ...

Literatur im Volltext: Hermann Sudermann: Der Bettler von Syrakus. Stuttgart und Berlin 1911, S. 170-171.: 2. Szene
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