... b. Die zweite Figur: B – E – A 1. Die Wahrheit des ... ... Gattung, nämlich dem allgemeinen Schema E – B – A , entsprechen sollte. Diesem entspricht ... ... ; die zwei Prämissen desselben sind B – E , oder E – B , und E – ...
a. Die dritte Figur: E – A – B 1. Dieser dritte Schluß ... ... sich außer ihm befindet. Der Schluß E – A – B , an ihm selbst betrachtet, ... ... die des verhältnislosen Schlusses, A – A – A , welcher von dem qualitativen Unterschiede ...
... ergeben, welche Bewandtnis es damit hat. E – B – A ist also das allgemeine Schema des ... ... wird nur die mangelhafte Form E – B – A verzweifacht und so ins Unendliche fort ... ... diese Vermittlung wird daher zum Schlüsse: E – A – B . Diesen Übergang näher seinem Begriffe ...
... zur Absicht hat, in Betrachtung, z.B. es wird nicht gefragt, ob jemand bei der Ware, ... ... kann, darf und soll er der Billigkeit Gehör geben; z.B. wenn die Krone den Schaden, ... ... die einem anderen unmittelbar an seinem Rechte Abbruch tut, z.B. das falsche Vorgeben eines mit jemanden geschlossenen Vertrags, um ...
... , auch den Gesetzen zuwider verführe, z.B. mit Auflagen, Rekrutierungen, u. dergl., wider das Gesetz ... ... geltend bleiben. – So hat z.B. Geldstrafe wegen einer Verbalinjurie gar kein Verhältnis zur Beleidigung, denn ... ... Selbst, wenn sich die bürgerliche Gesellschaft mit aller Glieder Einstimmung auflösete (z.B. das eine Insel bewohnende ...
... eine freie Tätigkeit ist, was z.B. die Produktion nicht ist, eben deswegen, und nur insofern ... ... denjenigen Bedingungen, unter welchen er wirklich stattfindet, übergehen. A. a) Durch die Freiheit öffnet sich dem ideellen Ich unmittelbar ... ... aller Zeit hervorbringen, so wäre der Übergang nicht vorstellbar, a und – a wären zugleich. Es soll aber ...
A. Bewußtsein
B. Selbstbewußtsein
... – Verschiedenheit von nicht-elektrisierter Luft (a. a. O. S. 41). Durch reine Lebensluft ging ... ... hatte alle Entzündbarkeit verloren (a. a. O. S. 43). Diese Erfahrung scheint bis ... ... s. van Marum a. a. O. S. 10.) bb) Daraus, daß ...
B. Die Kunstreligion Der Geist hat seine Gestalt, in welcher er für sein Bewußtsein ist, in die Form des Bewußtseins selbst erhoben und bringt eine solche sich hervor. Der Werkmeister hat das synthetische Arbeiten, das Vermischen der fremdartigen Formen des Gedankens und des ...
IV. Von der Urteilskraft, als einem a priori gesetzgebenden Vermögen ... ... subsumierend; das Gesetz ist ihr a priori vorgezeichnet, und sie hat also nicht nötig, für sich selbst ... ... der allgemeinen transzendentalen Naturbegriffe, die durch jene Gesetze, welche der reine Verstand a priori gibt, weil dieselben nur auf die Möglichkeit ...
A. Die natürliche Religion Der den Geist wissende Geist ist Bewußtsein seiner ... ... ist wie die Gestalt, in der er sich in der Religion anschaut, – wie z.B. die Menschwerdung Gottes, die in der morgenländischen Religion vorkommt, keine Wahrheit ...
... allen Berechnungen zufolge unsere Atmosphäre nicht erheben, sollte. So sah z.B. Halley , der Astronom, im Monat März des Jahrs ... ... dadurch die Sache schwankender noch und dreimal Ungewisser. – So erklärt z.B. Saussüre , er glaube nicht, daß ... ... Gefrierpunkt . Dies muß Saussüre selbst einräumen (a. a. O. § 251). Es ist sehr ...
Johann Gottfried Herder Gott Einige Gespräche über Spinoza's System nebst Shaftesbury's Naturhymnus An gnôs, ti esti Theos, hêdiôn esê.
A. Der wahre Geist. Die Sittlichkeit Der Geist ist in seiner einfachen Wahrheit Bewußtsein und schlägt seine Momente auseinander. Die Handlung trennt ihn in die Substanz und das Bewußtsein derselben und trennt ebensowohl die Substanz als das Bewußtsein. Die Substanz tritt, als allgemeines ...
B. Der sich entfremdete Geist. Die Bildung Die sittliche Substanz erhielt den Gegensatz in ihr einfaches Bewußtsein eingeschlossen und dieses in unmittelbarer Einheit mit seinem Wesen. Das Wesen hat darum die einfache Bestimmtheit des Seins für das Bewußtsein, das unmittelbar darauf gerichtet und dessen ...
... geistiges Vermögen überhaupt statarisch wird, wie dies etwa bei den Chinesen z.B. der Fall zu sein scheint, die vor zweitausend Jahren ... ... vornehmlich nur das erfreuliche Geschäft, Erweiterungen zu erzählen, und die Elementargeometrie z.B. kann in dem Umfang, welchen Euklid dargestellt hat, ...
A. Beobachtende Vernunft Dieses Bewußtsein, welchem das Sein die Bedeutung des Seinen hat, sehen wir nun zwar wieder in das Meinen und Wahrnehmen hineingehen, aber nicht als in die Gewißheit eines nur Anderen , sondern mit der Gewißheit, dies Andere selbst zu ...
B. Indische Philosophie Was das Altertum der indischen Weisheit anbetrifft, so hat ... ... verschiedensten Zeiten; viele Teile sind von hohem Alter, andere sind erst später entstanden, z.B. der über den Dienst des Wischnu. Die Wedas sind die Grundlage der Philosophien ...
B. Verhältnis der Philosophie zu anderen Gebieten Die Geschichte der Philosophie hat diese Wissenschaft in der Gestalt der Zeit und der Individualitäten, von welchen ein Gebilde derselben ausgegangen, darzustellen. Solche Darstellung hat aber die äußere Geschichte der Zeit von sich auszuschließen und nur an den ...
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