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Schleiermacher, Friedrich/Über die Religion/1. Apologie [Philosophie]

... so daß jeder Einzelne, ohnerachtet er nichts anderes sein kann als was er sein muß, dennoch jeden anderen eben so deutlich ... ... pflegen immer die mit Unrecht rüstigen Verächter zu sein, die ihr Geschäft aus sich selbst treiben, und sich ... ... also von dort gar nicht ausgegangen und überall nichts anders sein könne, als ein leerer und falscher Schein, der sich wie eine trübe ...

Volltext Philosophie: Friedrich Schleiermacher: Über die Religion. Hamburg 1958, S. 1-22.: 1. Apologie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (DD) Das absolute Wissen/VIII. Das absolute Wissen [Philosophie]

... entspricht; teils ein Anderswerden seiner, sein Verhältnis oder Sein für Anderes und Fürsichsein , die Bestimmtheit, ... ... und härteres Dasein hat, je tiefer sein innerer Geist ist, und sein dumpfes Selbst eine um so ... ... Zeit außer ihm und ebenso sein Sein als Raum anschauend. Dieses sein letzteres Werden, die Natur ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 575-592.: VIII. Das absolute Wissen

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vorlesungen über die Methode des akademischen Studiums/1. Über den absoluten Begriff der Wissenschaft [Philosophie]

... Erscheinung des Einen Universum, von dem das Sein oder die Natur die andere ist. Im Gebiet des Realen ... ... das, was es ist, dieses soll es durch. Freiheit sein. Der Mensch, das Vernunftwesen überhaupt, ist hingestellt, eine Ergänzung der Welterscheinung zu sein: aus ihm, aus seiner Tätigkeit ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907, S. 541-553.: 1. Über den absoluten Begriff der Wissenschaft

Kant, Immanuel/Die falsche Spitzfindigkeit der vier syllogistischen Figuren/§ 5. Die logische Einteilung der vier syllogistischen Figuren ist eine falsche Spitzfindigkeit [Philosophie]

... daß die Arbeit von einigen Stunden vermögend sein werde, den Kolossen umzustürzen, der sein Haupt in die Wolken des Altertums ... ... zur Athletik der Gelehrten gehört, einer Kunst, die sonsten wohl sehr nützlich sein mag, nur daß sie nicht viel zum Vorteil der Wahrheit ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 608-611.: § 5. Die logische Einteilung der vier syllogistischen Figuren ist eine falsche Spitzfindigkeit

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/2. Abteilung: Der objektive Geist/C. Die Sittlichkeit/c. Der Staat/aa. Inneres Staatsrecht [Philosophie]

... über ihn mehr die Natur eines Gesetzes haben; aber um ein Gesetz zu sein, müßte es ein für allemal gegeben und ... ... von einem Verhältnisse, für welches Zwangsmittel in Händen zu haben nützlich und erforderlich sein könnte, teils auf der falschen Vorstellung eines Vertragsverhältnisses zwischen ... ... die unmittelbare Wirklichkeit eines einzelnen und natürlich bestimmten Volkes zu sein. Als einzelnes Individuum ist er ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 330-346.: aa. Inneres Staatsrecht

Schleiermacher, Friedrich/Monologen/III. Weltansicht [Philosophie]

... Gefühl des leiblichen Lebens, denn sein Leib ist ja die Erde, ihm alles sein darf? Genügt es dem ... ... das Jeder haben soll, ein Theil zu sein von des Vaterlandes Vernunft und Phantasie und Stärke? Wo ist die Liebe ... ... die Vorsicht, welche sorgsam wacht, dass auch Verführung ihm nicht nahe, und sein Gemüth verderbe? Wo ist ...

Volltext Philosophie: Friedrich Schleiermacher's Monologen. Berlin 1868, S. 54-68.: III. Weltansicht

Hamann, Johann Georg/Kreuzzüge des Philologen/Denkmal [Philosophie]

... , – nach dessen Ähnlichkeit meine Asche von neuem gebildet werden soll. – Sein ganzes Verdienst, wodurch er die Welt der Sünder zu Seinem Eigenthum erkauft, ... ... zum Eintritt Seines Reichs begleiten! – und wenn Du dies Leben meinen Freunden nützlich gemacht, so laß sie auch durch mein Ende getröstet und ...

Volltext Philosophie: Johann Georg Hamann: Kreuzzüge des Philologen, in: Sämtliche Werke, Band 2: Schriften über Philosophie / Philologie / Kritik. 1758–1763, Wien 1950, S. 231-238.: Denkmal

Kant, Immanuel/Grundlegung zur Metaphysik der Sitten/Vorrede [Philosophie]

... am Ende nur eine und dieselbe Vernunft sein kann, die bloß in der Anwendung unterschieden sein muß. Zu einer solchen Vollständigkeit konnte ich es aber hier noch nicht ... ... der Popularität und Angemessenheit zum gemeinen Verstande fähig ist, so finde ich für nützlich, diese Verarbeitung der Grundlage ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 11-18.: Vorrede

Fichte, Johann Gottlieb/Zurückforderung der Denkfreiheit/Rede [Philosophie]

... Ausübung desselben die Einwilligung des Anderen, sein Annehmen meiner Gaben, erfordert wird: so ist es an sich wohl denkbar ... ... ; wir dürfen es mithin nicht aufgeben; mithin darf auch der andere sein Recht, uns daraus schöpfen zu lassen, nicht aufgeben. Durch die Unveräusserlichkeit unseres Rechts zu nehmen, wird auch sein Recht zu geben unveräusserlich. – ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 10-36.: Rede

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/Einleitung [Philosophie]

... die Cultur des Menschen die Kunst ist, sein Gemüth durch Nahrung fruchtbar zu machen, so muss er dazu ... ... ich nicht auch hoffen, dem Dichter unmittelbar bei seinem Geschäft nützlich zu werden. Die philosophische Höhe, zu der ich mich von meinem Standpunkte ... ... nicht minder wichtig, dieselben zu sammeln und zu ordnen, und jeder, welchem sein Talent die Bahn der Kunst mit ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 125-133.: Einleitung
Hamann, Johann Georg/Kreuzzüge des Philologen/Vermischte Anmerkungen

Hamann, Johann Georg/Kreuzzüge des Philologen/Vermischte Anmerkungen [Philosophie]

... Jahrhundert würde es dem Julius Cäsar 5 vielleicht so nützlich geschienen haben, ein außerordentlicher Münzmeister zu werden, ... ... besser als das Wagspiel, dem er zu Gefallen ein irrender Ritter wurde. Sein Herz aber war seinem Verstande nicht gewachsen; dies brach seinen Entwürfen den Hals und hat sein Andenken verhaßt gemacht, dessen Ehrenrettung ich blos auf seine hinterlassene Schriften einschränke. ...

Volltext Philosophie: Johann Georg Hamann: Kreuzzüge des Philologen, in: Sämtliche Werke, Band 2: Schriften über Philosophie / Philologie / Kritik. 1758–1763, Wien 1950, S. 126-136.: Vermischte Anmerkungen

Fichte, Johann Gottlieb/Beweis der Unrechtmäßigkeit des Büchernachdrucks [Philosophie]

... muß man selbst Künstler, und zwar Künstler in dieser Kunst sein. Die Form des ersten Verfertigers wird man dem Körperlichen nie geben; aber ... ... welchen sie bearbeitet ist, sich erwerben; und da man das Recht hat, sein Eigenthum auf jede beliebige Art zu benutzen, so hat man ohne Zweifel ...

Volltext von »Beweis der Unrechtmäßigkeit des Büchernachdrucks«. Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846.

Schleiermacher, Friedrich/Über die Religion/3. Über die Bildung zur Religion [Philosophie]

... zu erwarten, daß Viele geschickt sein könnten das Unendliche wahrzunehmen. Sein Anblick ist freilich mehr als je ... ... sie sollen etwas an sich tragen, was sie als sein Eigentum, als sein Werk charakterisiert, er will finden und sich finden ... ... etwas zu erkennen, was um sein selbst willen gemacht werden und da sein soll, weil er sonst ...

Volltext Philosophie: Friedrich Schleiermacher: Über die Religion. Hamburg 1958, S. 75-97.: 3. Über die Bildung zur Religion

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Einleitung [Philosophie]

... über den ganzen Menschen setzt, diejenige, welche sein höheres Dasein im Keim, sein geistiges Leben, welches nur aus der Identität ... ... um diesen Prozeß möglich zu machen, mußte selbst schon Organisation da sein, die doch hinwiederum ohne diesen Prozeß nicht fortdauert. Daher nur aus Organisation ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 107-153.: Einleitung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Zweite Vorlesung [Philosophie]

... leeren Freiheit nennen wollen, sein stehendes und schon vorhandenes Begreifen zum Maassstabe des Seyns macht; hingegen das ... ... Zeitalter auf einen vorhandenen Begriff und einen angeborenen Verstand fusset, der ihm über sein ganzes Welt- und Glaubenssystem unwiderruflich entscheidet; und wir müssten ohne Zweifel dieses sein Glaubenssystem mit Einem Blicke übersehen, und dem vorausgesetzten Zeitalter den innigsten Geist ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 16-34.: Zweite Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Zehnte Vorlesung [Philosophie]

... für die Beförderung seines Zwecks nöthig: denn sein Zweck ist die Cultur; und um sich auf dem Standpuncte derselben, den ... ... , ihn zu erhalten, als inwiefern seine Erhaltung ihm selber mehr nützt, als sein Untergang. Freie, sagte ich, als solche, und in der Voraussetzung, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 143-156.: Zehnte Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Fünfzehnte Vorlesung [Philosophie]

... Nichts; weit entfernt davon, dass er sein Urtheil als ein Urtheil der Gattung solle gelten lassen. Nun ... ... machen wird, dem Lichte, welches dieselbe Wissenschaft auf sein durch Zufall ihm angeborenes Privilegium wirft, das Auge zu öffnen. Ihnen beiden ... ... in anderen Sphären ihre Mühe und Arbeit gleichfalls haben: wozu sie im Ganzen nützlich, nöthig, und für das Volk ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 213-226.: Fünfzehnte Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Reden an die deutsche Nation/5. Folgen aus der aufgestellten Verschiedenheit [Philosophie]

... diesem allen ist nun beim Deutschen der Hauptgrund sein Glaube an die grössere Vornehmigkeit des romanisirten Auslandes, nebst der Sucht, ebenso ... ... wer sie gebrauchen will, muss eben selber nach seiner Weise und schöpferisch für sein Bedürfniss sie reden. Ohne Zweifel erfordert das letzte weit mehr Fleiss und ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 328-344.: 5. Folgen aus der aufgestellten Verschiedenheit

Jacobi, Friedrich Heinrich/Schriften/Über die Lehre des Spinoza in Briefen an den Herrn Moses Mendelssohn [Literatur]

... Ich. Das mag wahr sein. Denn der Determinist, wenn er bündig sein will, muss zum ... ... ein Wollen und Tun, die Eigenschaften des Unendlichen sein können und also sein müssen. Der Einfall, den Lessing hierauf ... ... schicken, worunter auch dieser Briefwechsel sein soll. Und alsdann verspricht Mendelssohn, sein Wort wegen des Etwas ...

Volltext von »Über die Lehre des Spinoza in Briefen an den Herrn Moses Mendelssohn«.
Kant, Immanuel/Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft/2. Der metaphysischen Anfangsgründe der Dynamik

Kant, Immanuel/Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft/2. Der metaphysischen Anfangsgründe der Dynamik [Philosophie]

... Falle einer vermeinten physischen Monadologie sollten es wirkliche Räume sein, welche von einem Punkte dynamisch, nämlich durch Zurückstoßung, erfüllt wären; denn ... ... einer stetigen Materie einander berühren, sie mag nun weiter ausgedehnt oder zusammengedrückt sein, so denkt man sich jene Entfernungen von einander ... ... zurückstößt, treffen. Das allgemeine Gesetz der Dynamik würde in beiden Fällen dieses sein: die Wirkung der bewegenden Kraft ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 9, Frankfurt am Main 1977, S. 47-100.: 2. Der metaphysischen Anfangsgründe der Dynamik
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