Nachmittagssitzung. MR. ROBERTS: Hoher Gerichtshof! Ich bin bis zu der ... ... in allererster Linie im Osten erschlossen werden muß, mit dieser Erkenntnis ist die organische Einstellung einer deutschen Außenpolitik für Jahrhunderte gegeben.« Rosenberg brachte seine Gedankengänge über die ...
... einen Bruch mit Mussolini nicht erlauben und erklärte sich zweifellos mit einer kurzen Einstellung dieser Bombenattentate einverstanden, worauf Mussolini ausdrücklich bestand, weil er, Hitler, persönlich für dieses Treffen mit Mussolini eine möglichst günstige Atmosphäre haben wollte. Die Einstellung der Bombenanschläge während der Hitler-Mussolini-Konferenz wurde sowohl von ...
Nachmittagssitzung. MR. JACKSON: Hoher Gerichtshof! Ich möchte den Gerichtshof ersuchen, ... ... a) Das Wirken der interalliierten Kontrollkommissionen (bis zum 31. Januar 1927; Einstellung der Tätigkeit der Marine-Friedenskommission). b) Selbständige Rüstungsmaßnahmen hinter dem Rücken ...
Nachmittagssitzung. MR. ROBERTS: Eure Lordschaft! Bei Vertagung der Sitzung war ... ... Absatz übergehen. »Zeitpunkt für die Erkenntnis der wirklichen Lage im Lande und dessen Einstellung zu uns ist sowohl aus politischen wie aus militärischen Gründen gesehen für uns günstig ...
Vormittagssitzung. DR. KAUFFMANN: Ich erlaube mir, dem Gericht zwei Punkte ... ... nicht, wie vorgesehen, den Einschläferungstod. Meine Anleitungen haben nun ergeben, daß bei richtiger Einstellung der Hebel der Tod schneller eintritt und die Häftlinge friedlich einschlafen. Verzerrte Gesichter ...
Nachmittagssitzung. DR. DIX: Meine Herren Richter! Dieser Zeuge ist zuständig ... ... gegangen ist, was militärisch zu rechtfertigen war. DR. LATERNSER: Welches war die Einstellung Hitlers gegenüber dem Generalstab des Heeres? KEITEL: Die war nicht gut. ...
Nachmittagssitzung. M. GERTHOFFER: Heute Morgen habe ich dem Gerichtshof dargelegt, ... ... derartige Antwort nicht unterbreiten müssen. Sehen Sie doch zu, ob die Französische Regierung ihre Einstellung nicht ändern kann; unsere Beziehungen werden sonst sehr schwierig werden. Meine Regierung ist ...
Vormittagssitzung. MR. ALDERMAN: Meine Herren Richter! Als der Gerichtshof sich ... ... er auf die Frage nicht mehr zurück. Er klagte über die allgemeine englische feindselige Einstellung, und zwar über die politische und wirtschaftliche Einkreisung Deutschlands und über ...
Nachmittagssitzung. MR. ALDERMAN: Hoher Gerichtshof! Ich bezog mich gerade wieder ... ... Goebbels, Ley, Frick, Frank, Darre und andere, spotteten wiederholt über meine Einstellung zu dem bindenden Charakter von Abmachungen, und sie haben mir ganz offen bestätigt, ...
Nachmittagssitzung. VORSITZENDER: Der heute früh namens des Angeklagten Kaltenbrunner gestellte Antrag wird abgelehnt ... ... Verschwörer, wie bereits erwähnt, daran, eine große Zahl von Deutschen mit überzeugter nazistischer Einstellung in diesen Gebieten anzusiedeln. Dieser Teil ihres Programms ist klar in einem Artikel ...
... Man sagt mir, daß vielleicht eine falsche Einstellung oder Beurteilung dadurch hervorgerufen werden konnte, daß im englischen und amerikanischen Recht ... ... . DR. DIX: Ich kann natürlich jetzt keine Erklärung über die innere Einstellung meiner Kollegen abgeben, weil ich nicht in ihren Hirnen lesen kann. Ich ...
Vormittagssitzung. GERICHTSMARSCHALL: Hoher Gerichtshof! Es ist berichtet worden, daß der ... ... Verantwortung und die Repressalien zu stürzen. DR. KAUFFMANN: Kennen Sie die grundsätzliche Einstellung Kaltenbrunners in der Judenfrage? NEUBACHER: Ich habe Kaltenbrunner über diese Frage nur ...
... daß die im Oktober 1944 von Hitler befohlene Einstellung der Judenverfolgung auf die Initiative Kaltenbrunners zurückgeht. Er wird weiter, nach Auffassung ... ... darüber, daß die Anklagevertreter sie lesen müßten. Ich glaube, ich habe unsere Einstellung klar gemacht. Will Dr. Thoma die Zitate aus den Büchern dazu benutzen ...
... sehr wir zögern, irgendeinen Menschen zu töten. Es ist bezeichnend für die Einstellung derjenigen, die das Nazi-Regime überlebt haben, jedoch nicht für die unsrige ... ... hatte, mißbilligte, der niemals Mitglied wurde, der abseits und dagegen stand, dessen Einstellung offen und klar war, und der am Kriege nicht teilnahm ...
... VON MANSTEIN: Ja, natürlich. DR. LATERNSER: Wie war seine Einstellung zu solchen Gewaltmethoden? VON MANSTEIN: Höppner war ein anständiger, gerader, ... ... ist mir klargeworden, daß noch verschiedene Fühlungsversuche gemacht worden sind, anscheinend um meine Einstellung zu sondieren. Da war in einem Falle der General von ...
... . DR. SEIDL: Wie war die Einstellung Dr. Franks zum Polizeistaat und zur Frage der Konzentrationslager? LAMMERS: ... ... Machtstellung Franks. DR. SEIDL: Wie war nach Ihren Beobachtungen die grundsätzliche Einstellung Dr. Franks gegenüber dem polnischen und ukrainischen Volk, und welche Politik hat ...
... , da er bis jetzt unsererseits keinerlei positive Einstellung zu seinen Vorschlägen gesehen habe. Herr von Ribbentrop hat gestern noch mit ... ... und der Ehre Polens unvereinbar sind.« Das faßt die polnische Ansicht und Einstellung treffend zusammen. Sodann weist sie den deutschen Vorwurf, daß das englisch-polnische ...
... um ein Beispiel zu bringen: Eine bestimmte Einstellung Schachts wird von der Anklage in dem Sinne gewertet, daß er mit ... ... Hitlers vom 28, Februar 1938 hervorrief. Also für die gesamte Darstellung seiner inneren Einstellung gegenüber Hitler und seiner Politik, beginnend mit dem Jahre 1933, ...
... eingestellt wurden. Sie wurden dann aber auch mit der Einstellung – und damals mußten sie unter allen Umständen ... ... weiteren Fragen mehr. DR. LATERNSER: Herr Zeuge, welches war die Einstellung des Generalstabs des Heeres zu den Möglichkeiten einer kriegerischen Verwicklung mit anderen Mächten? GÖRING: Die Einstellung war eine rein, wenn ich sagen soll, berufliche, das heißt, der ...
... Absatz 1, und Seite 3, Absatz 1, des deutschen Textes: »Einstellung des Führers in der Frage der Kriegsgefangenenbeschäftigung in der Kriegswirtschaft grundsätzlich ... ... wird. Die im dortigen Bereich augenblicklich erkennbare Tendenz der Beschränkung bzw. der völligen Einstellung der Reichswerbung ist bei dieser Sachlage keinesfalls tragbar. Gauleiter Sauckel ...
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