... ', hatt' er kaum Atem, Die Botschaft zu bestellen. LADY MACBETH. Sorgt für ihn, Er ... ... MACBETH. Mein teures Leben, Duncan kommt heut noch. LADY MACBETH. Und wann geht er wieder? MACBETH. Morgen, ...
... Augen, Mit denen du so stierst. LADY MACBETH. Nehmt dies, ihr Herrn, Als was Alltägliches: nichts ... ... nun bin ich wieder Mann. – Ich bitte, steht nicht auf! LADY MACBETH. Ihr habt die Lust Verscheucht und ... ... bleicht. ROSSE. Was für Gesichte? LADY MACBETH. Ich bitt' Euch, sprecht ...
... Ja, das war er. SOHN. Was ist ein Verräter? LADY MACDUFF. Nun, einer, der schwört und es nicht hält. SOHN. Und sind alle Verräter, die das tun? LADY MACDUFF. Jeder, der das tut, ist ein Verräter ... ... werden, die schwören und es nicht halten? LADY MACDUFF. Jawohl. SOHN. Wer muß sie denn ...
... . Er geht ab. LADY MACBETH. Nichts ist gewonnen, alles ist dahin, ... ... fremder Anfall, nichts Kann ferner ihn berühren. LADY MACBETH. Oh, laß gut sein! Mein liebster Mann, die ... ... Antlitz Larve wird des Herzens, Verbergend, was es ist. LADY MACBETH. Du mußt das lassen. MACBETH. ...
... worden; er war der einzige Freund oder Beschützer, den Lady Crawley je besessen hatte, und der einzige Mensch außer ihren Kindern, zu ... ... lang vor ihm zitterte. Das ganze Haus beugte sich vor ihm: Lady Crawleys Lockenwickel wurden schneller beseitigt, wenn er zu Hause war, Sir Pitts ...
... äußerte Miss Crawley die Hoffnung, Lady Southdown möge die Güte haben, ihr zuweilen Lady Jane zu schicken, wenn ... ... entgegnete Pitt mit höflicher Miene. »Sie kann nichts dafür, daß sie Lady ist. Außerdem weißt du, daß ich Tory bin.« ... ... . Er begnügte sich den ganzen Abend damit, ja oder nein zu antworten, Lady Jane finster anzublicken und ...
Erste Szene Vor dem Turm. Von der einen Seite ... ... und der Marquis von Dorset; von der andern Anna, Herzogin von Gloster, mit Lady Margareta Plantagenet, Clarences kleiner Tochter, an der Hand. HERZOGIN. ...
Erste Szene Straße in Westminster. Zwei Edelleute, die einander ... ... ZWEITER. So auch Ihr! ERSTER. Ihr stellt Euch wohl, um Lady Annen hier Zu schaun, wie sie vom Krönungsfeste kommt? ZWEITER. ...
... und Pauken. König Eduard mit Gefolge, Lady Grey als Königin, Pembroke, Stafford, Hastings und andre treten auf. ... ... KÖNIG EDUARD. Vom Hohn und Widerwillen abgesehn, Sagt mir, weswegen Lady Grey mein Weib Und Englands Königin nicht werden sollte? ... ... Und nicht gebunden an der Brüder Willen. LADY GREY. Mylords, eh' Seine Majestät beliebte, ...
... . Um welche Liebe, glaubst du, werb' ich so? LADY GREY. Lieb' in den Tod, Dank ... ... EDUARD. Nein, solche Liebe mein' ich nicht, mein' Treu'. LADY GREY. Nun wohl, dann meint Ihr nicht so, wie ...
... Warkworth. Vor der Burg. Northumberland, Lady Northumberland und Lady Percy treten auf. NORTHUMBERLAND. Ich bitt' ... ... , Und außer meinem Gehn kann nichts sie lösen. LADY PERCY. Um Gottes willen, nicht in diesen Krieg! ...
... Swift schreibt »Story of the Injured Lady«. 1707–1709 Swift ist in London im Auftrag der Kirche ... ... «. 1733 »On Poetry: A Rhapsody«. »Epistle to a Lady«. 1735 Die Ausgabe von Swifts »Works« erscheint in Dublin ...
Biographie Horace Walpole 1717 ... ... Er besucht King's College, Cambridge. 1737 Lady Walpole stirbt; bald danach heiratet Sir Robert seine Geliebte, Maria Skerrett. ...
Biographie Sir Walter Scott 1771 15. ... ... an dem Roman »Waverley« und legt ihn wieder beiseite. Er veröffentlicht »The Lady of the Lake«. 1811 Für £4,000 kauft er den ...
Biographie Lord George Gordon Noel Byron ... ... zum ersten Mal seine künftige Ehefrau, Annabella Milbanke. Er hat eine Affäre mit Lady Caroline Lamb und mit Lady Oxford. 1813 Juni: Veröffentlichung von »The ...
William Shakespeare Macbeth Personen Duncan, König von ... ... und ein schottischer Arzt Ein Soldat, ein Pförtner, ein alter Mann Lady Macbeth Lady Macduff Eine Kammerfrau der Lady Macbeth Hekate und drei Hexen Lords, Edelleute, Anführer, Krieger, ...
... festem Eichenholz gearbeitet, führte zu dem Zimmer der Lady Rowena, dessen rohe Pracht der Achtung angemessen war, die der Herr des ... ... und da diese unbekannt war, vermißte man sie auch nicht. Die Lady Rowena saß auf dem erhöhten Sitze, den wir bereits erwähnten, ... ... als ich, wie sein Schicksal ausfallen wird.« Lady Rowena seufzte tief und fragte genauer, wann man den ...
... »Es wird nicht nöthig sein,« sagte Lady Rowena, das Schweigen brechend, »meine Stimme soll gehört werden, ... ... Rowenas Stimme schien ihn aus seinem Schweigen zu wecken. »Lady,« sagte Cedric, »das ziemt sich nicht; wäre noch ein weiteres Pfand ... ... Stärke Eures guten Weines; erlaubt uns, noch einen Becher auf das Wohlsein der Lady Rowena zu leeren, und gestattet ...
Kapitel III. Sodann zog von der rauhen Küste her, ... ... und hlaef-dige, Brodwart und Brodvertheilerin, erhielten, Namen, die später zu Lord und Lady wurden. Bei jedem dieser Stühle stand ein künstlich geschnitzter und mit Ebenholz ...
Kapitel IV. Geschlachtet wurden Schafe, Schweine ... ... Sir Brian, »so bitte ich um Verzeihung, das heißt, ich bitte um Lady Rowenas Verzeihung, denn tiefer läßt meine Demuth mich nicht herabsteigen.« »Die Lady Rowena hat uns alle bestraft,« sagte der Prior, »da sie die Kühnheit ...
Buchempfehlung
Noch in der Berufungsphase zum Schulrat veröffentlicht Stifter 1853 seine Sammlung von sechs Erzählungen »Bunte Steine«. In der berühmten Vorrede bekennt er, Dichtung sei für ihn nach der Religion das Höchste auf Erden. Das sanfte Gesetz des natürlichen Lebens schwebt über der idyllischen Welt seiner Erzählungen, in denen überraschende Gefahren und ausweglose Situationen lauern, denen nur durch das sittlich Notwendige zu entkommen ist.
230 Seiten, 9.60 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro