Die Marquise von O... In M..., einer bedeutenden Stadt im ... ... Obristin, was hältst du davon? O die Schändliche! versetzte der Commendant, und stand auf; o ... ... die Mutter auf Knien vor ihr nieder. O meine Tochter! rief sie; o du Vortreffliche! und schlug die Armee ...
... sternhelle Samstagsnacht!« welches schließlich in den Jodler ausging: »O du schöne, o du süße, o du schöne süße dulieh, dulioh, dulieh!« ... ... Das mondschimmernde Fenster war leicht zu finden. – O du süße, o du schöne, süße dulieh, dulioh, dulieh! ...
... der Ew'ge sein Gebot Gerichtet gegen Selbstmord! O Gott! o Gott! Wie ekel, schal ... ... Würmeken! Ach, mein Putteken! Hab'n se dir so in'n Korb jestochen!« Die gute ... ... es wieder zu schnarchen angefangen. »So'n Leben! So'n Leben!« Er hatte sich wieder zu ihr ...
Friedrich Schiller Der Geisterseher Aus den Memoires des Grafen von O**
Der erste Schultag I Der Herr Rektor Borchert saß auf ... ... großen, strubbligen Besen, der auf einen roten Birkenpfahl gespießt war. »Will'n ji rin un stoppen Strümp?!« Die kleinen Bälge liefen was sie konnten. Mutter Kerstens hinterdrein. »Will'n ji rin un stoppen Strümp?« Die beiden ...
Der Albino I. »Sechzig Minuten noch – bis Mitternacht,« sagte »Ariost« und ... ... los?« fragte Beatrix. »Was los ist? – Wir haben eine gro – o – oße Bitte an dich. Weißt du nicht, wo Papa den ›versiegelten ...
I. Sträflinge.
I. Der Tolpatsch. Ich sehe dich vor mir, guter Tolpatsch, ... ... Geld mei haun 16 ; Hoan! hoan! hoan gang i net. Aloys kehrte nochmals mit einigen seiner Kameraden um und ... ... schon d'rauf, Spür' ich einen rechten Sturmwind weh'n, Als wollt' das Schiff zu ...
I. Hopfen und Gerste.
I. Florian und Creszenz.
I. Der Bluhmenkranz. Dort, wo die Alster sich in engen Ufern krümmt, Und rauschend ihren Lauf durch Büsch' und Wälder nimmt, Wo deutsche Treue sich beym deutschen Handschlag findet, Des Landmanns froher Fleiß für sich die Garben bindet, Und alte ...
... starrt mit Schrecken Den Jüngling an, und glaubt – o Zufall! o Natur! Ein andres Selbst, doch ein geborgtes nur ... ... liberali attese, Che quanto il padre, o poco men, n' intese. Con grande ingegno, ... ... hier weit übertroffen: Gli abbracciamenti, i baci, e i colpi lieti Tace ...
I. Jaques Callot Warum kann ich mich an deinen sonderbaren phantastischen Blättern nicht sattsehen, du kecker Meister! – Warum kommen mir deine Gestalten, oft nur durch ein paar kühne Striche angedeutet, nicht aus dem Sinn? – Schaue ich deine überreichen, aus den heterogensten ...
I. Der Magnetiseur Eine Familienbegebenheit Träume sind Schäume »Träume sind Schäume«, sagte der alte Baron, indem er die Hand nach der Klingelschnur ausstreckte, um den alten Kasper herbeizurufen, der ihm ins Zimmer leuchten sollte; denn es war spät geworden, ein kalter Herbstwind ...
... Zwanz'g-Mark-Stück'l schneibt, Na bitt' i unser'n Herrgott, Daß's Wetter so bleibt. ... ... ich vernehmen: »Lassen S'es geh'n! Lassen S'es geh'n! Erinnern Se sich gefälligst, was ich ...
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Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine berühmten Epigramme, die er unter dem Titel »Cherubinischer Wandersmann« zusammenfasst und 1657 veröffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. »Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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