... den schweren Opfern, die ihr durch die Ausgaben für den heutigen Abend für die kommenden Wochen auferlegt wurden, und dem ... ... gewesen sein. Man interessiert sich bekanntermaßen für keinen Sport mehr, als für den, den man selbst ... ... , denn Alexandra war Niemanden Rechenschaft schuldig für das, was sie für ihr Kind that. Ihrem Manne nicht ...
Zweie für Einen.
Was der Jäger Kickel für einen unrechten Schuß getan hat. ... ... meine Mutter, als sie mir das für mich aufbewahrte Mittagsbrot vorsetzte. »Mutter, der Simmerl hat mich nicht ... ... alle tot! – Gott, was die jungen Leute für Geschichten machen! Und er hat wieder gelacht.« ...
Der Waldläufer Von Gabriel Ferry. Für die Jugend bearbeitet von Karl May
Honoré de Balzac Die drolligen Geschichten welchselbige der wohledle Herr von Balzac als Festtagsschmaus für alle Pantargruelskindlein in den Abteien der Touraine sammelte und ans Licht zog (Contes drôlatiques) Nächtlicher Zeitvertreib
Die Witwe Pulko (Für Hanns Schmidt) Ich bin mit ... ... heißt und in der es für 30 Pfennig einen Grog und einen Glühwein gibt, wie auf der ganzen ... ... Kenntnis in Geschichtszahlen und so glaubten wir der Witwe Pulko aufs Wort. »Für 1915,« fuhr Witwe Pulko ...
... wie es mir schien, mehr aus zärtlicher Angst für mich als aus Vorliebe für seine Keller noch ein Hängeschloß vor. Eben ... ... ? was machte denn der Herr, so den Hahnen im Hirnkasten hatte, für Bedingnisse?« »O Herr!« ... ... Stühllein, aber ach, dies war für ehrsame Bremer Stadtkinder und nicht für einen steinernen Riesen gemacht, es ...
Der polnische Jungschütze (Für Ira) Ich bekam von der Lazarettinspektion eine Karte, ob ich nicht einen schwerverwundeten polnischen Jungschützen besuchen wolle, der vor drei Tagen eingeliefert sei. Er verweigere jede Nahrungsaufnahme. Glaube sich noch immer in Feindesland. Deliriere. Da niemand polnisch spreche, ...
... allein sie sprach: ›Habet Dank, Herr Pastor, für die gute Meinung; aber es ist nicht Zeit zu ... ... und wie dann immer das erwachend Tageslicht mir die Unmöglichkeit für solch Beginnen klargeleget. Aber, wie die Rede ist, es sei das eine Leid ein Helfer für das andre, so geschahe es auch mir. Denn noch vor ...
... sie dessen keine Ursach hätten: »den Pony habe er für Heilwig eingekauft; für solche Buben, wie sie beide, seien die Milchesel ... ... Rauschen wie von Frauengewändern hören können und haben dann für den Junker Detlev und für die tote Frau ein still Gebet gesprochen. ...
... atmete tief auf: »Sei ruhig, mein Sohn; auch für sie, wie für alle Welt, war es – und es war ... ... sie den Kopf: »So hilf doch, Rudolf! Ich für deine, du für meine Stube!« Er schien es nicht zu hören ...
... wischt bedächtig seine Sense ab und wetzt sie für die nächste Arbeit; denn es ist um die Heuernte. Hinter ihm ... ... auch den Weizen nicht schlecht. »Steht guat, der Woaz«, sagt er für sich. »A weng nieder – aber sinst guat. Regna sollts halt.« ...
... und bemühte mich nur, ihn für diesen Tag zu einer kleinen Reise aufs Land zu unsern Verwandten zu bereden ... ... geliehen, nach der kleinen Wohnung gebracht, die wir am Ende der Stadt für uns gemietet hatten. Dort hat er noch neun Jahre gelebt; ein gelähmter und gebrochener Mann. In seinen guten Stunden besorgte er kleine Rechnungen und Schreibereien für andere; das meiste habe ich mit ...
... Zelt angewiesen, neben dem es einen besonderen eingefriedigten Raum für unsere Pferde gab, für die man ebenso ausgiebig sorgte wie für uns selbst. Nur eine kurze ... ... Liebe nichts erreicht, kann sie auch drohen. Wenn sich die Münazah etwa für Götter halten, muß ich ihnen ...
... Denn Du bist der Herr, Herr, und ich bin Dein Werkzeug für und für, von nun an bis in Ewigkeit. Amen. Das heißt, ... ... etwas länger, jeden Tag wurde er geduldiger und kräftigte sich mehr für den letzten Kampf mit dem Drachen, ... ... der Küsse Arimans, das große Insiegel Satans, das das Feuer seiner Umarmungen für ewig in ihre Lippen gegraben hatte ...
... , wo sie es festband und noch im Dunkeln für Trank und Futter sorgte. Gemolken war die Ziege ja schon, ... ... D., Prinz Otto Victor von Schönberg-Wildauen am geöffneten Fenster, gehüllt in eine für das Auge fast undurchdringliche ... ... Milch, Dorchlaucht!« »Das weiß ich! Aber was für welche?« »Was für welche? Hm, Dorchlaucht, wie kann denn ich ...
... Gibt es auf Erden ähnlich Grauenvolles – können wir uns selbst für die tiefste Hölle solche Schrecken träumen? Und daher begegnet man derartigen Berichten ... ... Zutritt hatten und daß dicht bei dem Sarge, der mich aufnehmen sollte, Gefäße für Speise und Trank bereitstanden. Der Sarg selbst war weich ...
... seine zwei Faustschläge in den Nacken. ›Das für die Slowakenmargret! Und das für den Rosenhinrich!‹ – Und dabei fiedelten ... ... tanzte mit ihrem schmucken Hans an dem armen Burschen vorüber, als hätte es für sie nimmer einen Hinrich Fehse auf der Welt gegeben. Der aber stand ...
... dira fuit, vita salusque patent. Inschrift für ein Markttor, das für den Platz des Jakobiner-Hauses in ... ... konnte nicht länger zweifeln, welche neue Todesmarter die in Grausamkeit so erfinderischen Mönche für mich ausgewählt hatten. Es ... ... dem Bereich der stählernen Schneide. Für den Augenblick wenigstens war ich frei. Frei! – Und in ...
... lebendigen Zustande gar nicht und im gebratenen nicht sehr. Für Kulturen aber und für Jagdgeschichten hatte wieder die Frau keinen Sinn. Hopp ... ... lächerlich hohen Summen, die ihm für den Hund geboten wurden und die er verächtlich von der Hand wies. ... ... und sprach gleich von Dankbarkeit und bat, den Preis nur zu nennen, der für den Hund zu entrichten ...
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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