... geht auß auff ein gebieten 255 G Galenus / vnerfahren in des Mondslauff 40 Gastromantia 77 ... ... / die Tochter ein Hechsse 228 Mutmassungen dreierlei 225 N Nabuchodonosor / ist warhafftig inn ein Wild Thier verwandlet worden / 126. ... ... Weiber 68 Türcken machen die einschlaffen / die sie entmannen wöllen 115 V S. Veits dantz zuvertreiben 111 ...
... Vnsinnigkeit entstehet / sie begab sich nun entweders à bile flaua adusta, aut à succo Melancholico: Innmassen die Artzney gelehrtē ... ... Olaus Magnus, Caspar Peucerus, Saxo Gramaticus, & V Vierus selbst sampt allē Teutschē Inquisitorn der Zauberer vnd ... ... es ist ein verschlagēs betriegends Argument / vnn ein Sophisticus elenchus, à simplicib. ad cōposita. Sintemal gewiß / gleich wie der ...
Das V. Capitul. Von den Natürlichen Mitteln / verborgene oder hinderhaltene Sachen vnd händel ... ... Sicut occisi gladio dormientes in sepulchris, quorum non recordaberis amplius, & ipsi quidem à facie Diuiuitatis tuæ separati sunt: Das ist: Sie schlaffen ein inn den ...
Das V. Capitul. Von den Straffen / so die Zauberer vnd ... ... injuriosum dixisse probare potes, fides veri à calumnia te vindicabit. Idem in l.A. de Sicarijs. 137 Consil. 80. Colla. ... ... vlt. ad Macedon. l. vl. c. arbit. tut clæ. l. à diuo pio pa. si ...
Das V. Capitul. Von der Verzuckung vnnd Verruckung / oder Gemüts entwendung der Zauberer vnd Hexen: vnd wie sie jhre gewohnliche Gemeinschafft vnnd Beiwohnung zu den Bösen Geistern haben vnnd erhalten. Dasjenig / so mā nun vom verfahrē der Zauberer vnnd Hexen mit Leib ...
Das V. Capitul. Von Vngeschickten Vngebürlichen Mittelen / welcher man sich gemeinlich gebrauchet / wann man den Zaubereien vnd dem Vnholdenwerck begert zubegegenen oder zuvorkommen / vnd die Kranckheiten / sampt dem Vervntrewen / dem Segen vnd beschweren / abzuweisen vnd zuvertreiben / Dis ist ...
Rechtliches bedencken / In Malefitzsachen. Ob drey Weiber / der Zauberey halber angegeben / in Gefängliche Verhafft angenommen / vnnd Peinlich befragt werden können oder nicht? ... ... Hochlöblicher gedächtnuß Peinliche / oder Halßgerichts Ordnunge inn etlichen Articuln erkläret wirdt. Per H.A.B.V.I.D.
Elsa N. zu N. SVMMARIA. ... ... nit anzugreiffen seien. Sondern der Gefängnuß erledigt werden sollen. Vnnd kan E.G. oder dero Beampten / nicht schädlich sein / ob sie ... ... Frage nicht præcipitanter vorgenommen werden. Derowegen E.G. der Sachen wol wahr zu nemmen haben: ...
LXXXI. Ausserordentliche Hitze, die man A. 1705. in Languedoc spürte. Der Mensch kann in keiner ... ... , wenn sie sich nicht vorgesehen hätten. Es fiel daselbst den 30. Julius A. 1705. eine solche ausserordentliche Hitze ein, daß die Luft an diesem ...
Joris-Karl Huysmans Gegen den Strich (A rebours)
V. Am 7. October. – Wir haben Charleston vor zehn Tagen verlassen, und wie mir scheint, gute Fahrt gemacht. Ich plaudere häufig mit dem zweiten Officier, und es hat sich zwischen uns eine gewisse Vertrautheit ausgebildet. Heute meldet mir Robert Kurtis ...
V. Nach Vertreibung der columbischen Truppen aus dem unteren Peru erfreute sich ... ... jenes Hauses erhob. Dann traten Eingeborene jeder Profession, Pfadfinder, Maulthiertreiber, Wagenführer u.s.w., Einer nach dem Anderen ein, und verschwanden sofort in dem größten Zimmer des ...
V. Hulda war in der That betroffen über die Zähigkeit, mit der Ole in seinen Briefen immer und immer wieder von dem Glücksfall sprach, den er bei seiner Rückkehr erwarte. Worauf gründete der junge Mann diese Hoffnung? Hulda konnte es nicht errathen und es ...
V. Das war ein Wetter voll Frritts und Flaccs! Die Glocken der Sainte-Phisilene-Kirche werden von dem Sturme in Schwung versetzt. Schlechtes Zeichen, doch, Doctor Trifulgas ist nicht abergläubisch. Er glaubt an Nichts, nicht einmal an seine Wissenschaft – wenigstens nur insofern, ...
V Ich habe mich getäuscht! Mein böses, der Liebe unfähiges Herz hat mir etwas vorgelogen, um mich von der Bürde der Dankbarkeit zu erlösen, die ich nicht zu schleppen vermag. Und mit Freuden habe ich diese Lüge ergriffen, um mich damit vor mir ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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