Fünfzehntes Capitel. Schnellere Fahrt. – Unser Brautpaar. Am folgenden Morgen ... ... seine Bugsirleine anzubieten. Dem Kapitän Anderson war dies im höchsten Grade fatal; der Ingenieur schrieb der ungenügenden Ventilation der Kessel diesen Mangel an Druck zu, und ich war ...
... und für Peter Bathory bestimmt; der Erstere schrieb, daß es ihm schon unendlich besser ginge, und daß die Wunde keine ... ... bin es.« Der Gouverneur, dessen Unglaube hinsichtlich dieses Phänomens offenbar war, schrieb einige Zeilen, welche dem Oberaufseher des Präsidio den Befehl ertheilten, den Sträfling ...
... aus Nächstenliebe, nicht aus dem Wege gehen würde. Silas Toronthal schrieb also einen Brief, den er durch einen seiner Leute nach der »Savarena« befördern ließ. »Er würde sich glücklich schätzen,« schrieb er in demselben, »die Ansicht eines Arztes von so unbestreitbarem Verdienste zu ...
Sechstes Capitel. Die Mündungen von Cattaro. Der unglückselige Zufall, der ... ... nächsten Tage seine Operationen damit zu beginnen, daß er einen Brief an Peter Bathory schrieb, einen Brief, der ihn aufforderte, unverzüglich zu ihm nach Cattaro zu kommen. ...
Fünftes Capitel. Vor, während und nach der Verhandlung. Istrien, ... ... in dem Lebewohl nieder, welches er seiner Frau und seinem Knaben übersandte; Ladislaus Zathmar schrieb, was nur ein Herr seinem alten Diener und einzigen Freunde schreiben kann. ...
Zweites Capitel. Vergangenheit und Gegenwart. »Zuerst die Geschichte des Dotors ... ... belehrten mich die Zeitungen, daß die Verschwörung von Triest ihr Ende erreicht habe. Man schrieb auch, daß Nachforschungen nach dem Verbleib des Körpers des Grafen Mathias Sandorf angestellt ...
Drittes Capitel. Was in Ragusa geschah. Während diese Ereignisse sich ... ... zu nehmen. Hier griff sie nach einem Blatt Papier und mit zitternder Hand schrieb sie einige Zeilen nieder, welche sie mit ihrem Namenszuge unterzeichnete. Dann steckte sie ...
Sechstes Capitel. Die Erscheinung. Die Dampf-Yacht ging um Mittag ... ... eingeflößt hatte. Doch Borik wußte nicht, wo sich der Doctor ständig aufhielt. Er schrieb ihm indessen und diesen Brief, der einen Verzweiflungsschrei enthielt, vertraute er dem Walten ...
Siebentes Capitel. Verwickelungen. Vor vierzehn Jahren hatte Silas Toronthal Triest ... ... Sobald er die Neuigkeit von der Heirat Sarah Toronthal's mit Sarcany erfahren hatte, schrieb er nach Cattaro. Sobald er den jämmerlichen Zustand bemerkt hatte, in welchem sich ...
Drittes Capitel. Siebzehn Mal. »Siebzehn Mal? – Siebzehn ... ... , der aus Tetuan kam; er erbrach sofort das Siegel. In wenigen Zeilen schrieb ihm Namir über zwei wichtige Dinge, welche sein höchstes Interesse herausforderten: erstens berichtete ...
Viertes Capitel. Das chiffrirte Billet. Zwei Tage später war Sarcany ... ... Es handelte sich zuvörderst um die Entzifferung der ersten sechs Worte. Zu diesem Zwecke schrieb Sarcany sie auf ein reines Blatt Papier, wobei er sorgfältig darauf achtete, die ...
Zweites Kapitel. Zukunftspläne. Das Unglück, das die Familie Gibson so ... ... Bart verstellt, dort ebenfalls ein Zimmer, bezahlte es für vierzehn Tage im voraus und schrieb sich unter dem falschen Namen Ned Pat ins Fremdenbuch ein. Seinen wahren Namen ...
Zehntes Kapitel. Gefangen. Der Verdacht, der in Karl Dragoch aufgestiegen ... ... Nachricht von Natscha erwartete. Ein so langes Schweigen raubte ihm fast den Verstand. Warum schrieb die junge Frau seit zwei Monaten nicht mehr? Was war ihr zugestoßen?... Die ...
Erstes Capitel. In dem der Leser Gelegenheit haben wird, wenn es ihm beliebt ... ... Stillen Oceans, zur »Perle der Westküste« zu erheben wußten. Heute – man schrieb den 15. Mai – war es noch recht kalt. In diesem, den ...
Fünftes Kapitel Herr Hennebeau war an das Fenster seines Kabinetts getreten, ... ... so wenig Voraussicht gezeigt zu haben, daß er überall sagte, ja sogar der Verwaltung schrieb, der Streik werde höchstens zwei Wochen dauern. Jetzt währte der Ausstand – zu ...
Zehntes Kapitel. Die Feniers. Im Jahre 1867 war es, wo ... ... Urteil des französischen Seefahrers über das hier geübte barbarische Verfahren richtig, als er damals schrieb: »Die Strafen, die hier Diebe, Fälscher und ähnliche Verbrecher erleiden, sind ...
... Verwirrung in ihm, daß er viele Dinge schrieb, die er nicht begriffen hatte. So geschah es denn, daß er ... ... Arbeiter im Parlament hielt. Seit einigen Tagen war Etienne in Verwirrung. Pluchart schrieb Brief auf Brief und machte sich erbötig, nach Montsou zu kommen, um ...
Sechstes Kapitel. Das einige mehr oder weniger phantastische Variationen über die Meteore im ... ... das unbewaffnete Auge erkennbar sein sollen. »Eine Feuerkugel am Himmel zu entdecken, schrieb der ›Punsch‹, die einzige Zeitung Whastons, die die Sache von der lustigen ...
... ihrem Zimmer bis zwei Uhr Nachmittags. Sie schrieb in dieser Zeit einen langen Brief an Mr. William Andrew, in welchem ... ... bemerkte, daß Dolly nicht allein von der bestimmten Auffindung Johns sprach, sondern sie schrieb auch von ihrem Kinde, von ihrem kleinen Wat, in einer solchen Weise ...
Zweites Capitel. Familienangelegenheiten. ... um durch Urbarmachung weiter Ländereien ... ... und von Starter dem Aelteren kam; das war das erstemal, daß er seiner Nichte schrieb, und es sollte auch das letztemal sein. Obwohl Starter weit von ihr ...
Buchempfehlung
Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine berühmten Epigramme, die er unter dem Titel »Cherubinischer Wandersmann« zusammenfasst und 1657 veröffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. »Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.«
242 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro