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Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert ein und vierzigstes Sonett: [Das schönste Antlitz, so je ward gefunden] [Literatur]

Zweyhundert ein und vierzigstes Sonett. Das schönste Antlitz, so je ward gefunden, Hast, Tod, entfärbt und schönstes Aug' geblendet, Den Geist, dem reichste Tugendgluth gespendet, Des schönsten Knotens grausamlich entbunden, In einem Nu mir all' mein Glück entwunden ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 52.: Zweyhundert ein und vierzigstes Sonett: [Das schönste Antlitz, so je ward gefunden]

Zinzendorf, Nikolaus Ludwig von/Gedichte/Zugaben 1-4 zum Herrnhuter Gesangbuch 1743/3. Zugabe/[So immer Seit-wärts-schielerlich] [Literatur]

... d. 8. Januarii 1747. So immer Seit-wärts-schielerlich So Seiten-Heimweh-fühlerlich So Lamms-Herz-Grufft durchkriecherlich ... ... . 1. 41, 44. So Leichnams-Luft anzieherlich So Wunden-naß-aussprüherlich So Grabes ... ... Lammhaft seliglich Einfältig Tauben-artiglich So Sünder-schamroth inniglich So sündermäßig spielerlich, Woreins ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Ludwig von Zinzendorf: Ergänzungsbände zu den Hauptschriften, Band 2, Hildesheim 1964, S. 2212-2213.: [So immer Seit-wärts-schielerlich]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/Uberschrifften und Sinn-Gedichte/[Wo die Gall im Hertzen stockt] [Literatur]

[Wo die Gall im Hertzen stockt] Wo die Gall im Hertzen stockt/ Wird kein Honig ausgespockt.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 190.: [Wo die Gall im Hertzen stockt]

Günther, Johann Christian/Gedichte/Gedichte/Frühere Gelegenheitsdichtungen/Schweidnitz 1710-1715/[So bistu endlich, schöne Braut] [Literatur]

... und dein Herz verkaufen. Wo bleibt dein alter Eigensinn, Wo ist dein steifer Vorsaz hin, ... ... der Himmel Lichter trägt, So viel das Weltmeer Wellen schlägt, So vieles Glücke soll dich kennen; So lange noch die Sonne scheint, So lange noch der Himmel ...

Literatur im Volltext: Johann Christian Günther: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 5, Leipzig 1935, S. 45-46,49-51.: [So bistu endlich, schöne Braut]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert sechs und neunzigstes Sonett: [War Mitleid, war ein Engel so geschwinde] [Literatur]

... Daß sie mein müdes Herz des Grams entbinde, Voll Demuth so, so ohne stolz Betragen, Kurz so, daß ich des Todes mich entschlagen ... ... Leid mich kränken; Doch mußt' ich so zu unserm Heil dich drücken!« Sprach sie und ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 79-80.: Zweyhundert sechs und neunzigstes Sonett: [War Mitleid, war ein Engel so geschwinde]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sechs und vierzigstes Sonett: [Wohl magst du, Po, forttragen meine Rinde] [Literatur]

Einhundert sechs und vierzigstes Sonett. Wohl magst du, Po, forttragen meine Rinde Mit deinen reißenden gewalt'gen Wogen; Aber der Geist, den hüllend sie umzogen, Sorgt nicht, daß dein' und andre Kraft ihn binde. Nicht rechts noch links ausbeugend ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 186.: Einhundert sechs und vierzigstes Sonett: [Wohl magst du, Po, forttragen meine Rinde]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert drey und siebenzigstes Sonett: [Die süßen Höhn, wo ich mich ließ zurücke] [Literatur]

... , Dem schönen Joche nimmer konnt' entziehen; Je ferner ich, so näher ich ihm rücke. Dem Hirsch gleich, dem vom Stahl die ... ... mit giftgetränktem Pfeile, Fühlt stärkern Schmerz, je stärker er sich sputet; So ich, den Stahl im Herzen, der zum Theile ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 14.: Einhundert drey und siebenzigstes Sonett: [Die süßen Höhn, wo ich mich ließ zurücke]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Hymnen, Pilgerfahrten, Algabal/Algabal/Tage/[So sprach ich nur in meinen schwersten tagen] [Literatur]

[So sprach ich nur in meinen schwersten tagen] So sprach ich nur in meinen schwersten tagen: Ich will dass man ... ... ist ein groll der für mich selber dröhnt. ICH bin als einer so wie SIE als viele · Ich ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Hymnen, Pilgerfahrten, Algabal. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 2, Berlin 1928, S. 106-107.: [So sprach ich nur in meinen schwersten tagen]

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Poetische Zugaben/Lettisch-Litthauische Volkspoesie/[So frisch, so frisch ist Morgenhauch] [Literatur]

[So frisch, so frisch ist Morgenhauch] So frisch, so frisch ist Morgenhauch, So roth, so roth, so glühend schön Der Säume Pracht, der himmlischen, Auflichtet die Morgensonne. ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 236.: [So frisch, so frisch ist Morgenhauch]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert ein und fünfzigstes Sonett: [Hätt' ich gedacht, daß je die Welt so ehrte] [Literatur]

... Hätt' ich gedacht, daß je die Welt so ehrte In wehevollem Reim der Seufzer Minnen, Hätt' ich gemacht ... ... lehrte, Und die da stand auf meines Denkens Zinnen; Kann nicht so süße Feil' ich mehr gewinnen, Die rauhen, dunkeln Reim glättet' ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 57.: Zweyhundert ein und fünfzigstes Sonett: [Hätt' ich gedacht, daß je die Welt so ehrte]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Das Jahr der Seele/Überschriften und Widmungen/[Wo in des schlosses dröhnend dunkler diele] [Literatur]

[Wo in des schlosses dröhnend dunkler diele] Wo in des schlosses dröhnend dunkler diele Hängen und rauschen viele saitenspiele ... ... gleichen freudengraun Und dass sein keusch anfängliches geraun Wenn es bei noch so leisem rühren klingt Wie einst noch immer mich zum weinen ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Das Jahr der Seele. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 4, Berlin 1928, S. 57-58.: [Wo in des schlosses dröhnend dunkler diele]

Strachwitz, Moritz von/Gedichte/Aus dem Nachlaß/Jugenddichtungen/Gepanzerte Sonette/[Bist, Mann, geformt du aus so weichen Massen] [Literatur]

[Bist, Mann, geformt du aus so weichen Massen] Bist, Mann, geformt du aus so weichen Massen, Daß dir die Schwertwucht lähmt die Weiberarme? Kannst du nicht stehn im dichten Waffenschwarme, Wenn Gott des Kampfes Wetter losgelassen? Ha! nimmer ...

Literatur im Volltext: Moritz von Strachwitz: Sämtliche Lieder und Balladen, Berlin 1912, S. 231-232.: [Bist, Mann, geformt du aus so weichen Massen]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/Uberschrifften und Sinn-Gedichte/[Hast du Geld- so giltst du viel] [Literatur]

[Hast du Geld/ so giltst du viel] Hast du Geld/ so giltst du viel: Wer nichts hat/ taugt nicht ins Spiel.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 188.: [Hast du Geld- so giltst du viel]

Chamisso, Adelbert von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Lieder und lyrisch epische Gedichte/Es ist nur so der Lauf der Welt [Literatur]

Es ist nur so der Lauf der Welt Mir ward als Kind im Mutterhaus, ... ... wer's nicht kann und dennoch muß, Der lebt ein hartes Leben. So ward ich unter Schmerzen groß Und hoffte nun ein beßres Los, ...

Literatur im Volltext: Adalbert von Chamisso: Sämtliche Werke. Band 1, München [1975], S. 199-200.: Es ist nur so der Lauf der Welt

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert sieben und neunzigstes Sonett: [Mit Brot, so meinem Herrn zu aller Stunde] [Literatur]

... und neunzigstes Sonett. Mit Brot, so meinem Herrn zu aller Stunde Vollauf, nähr' ich mein Herz, ... ... setzt sich an den Rand mit Liebeskunde. Dann trocknet mit der Hand, so heiß begehret, Mein Auge sie und bringt mit frommen Grüßen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 80.: Zweyhundert sieben und neunzigstes Sonett: [Mit Brot, so meinem Herrn zu aller Stunde]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert drey und siebenzigstes Sonett: [Mein frisches Blüthenalter schied so eben] [Literatur]

... mir, ich stand bereits an jenem Ziele, Wo sinkend sich zum Ende neigt das Leben; Schon wollte ihres Argwohns sich ... ... Spiele Mein herbes Weh ihr tugendliches Weben; Nah war die Zeit, wo Amor sich verbinden Und Keuschheit, Liebenden es wird gewähret, ... ... zu künden. Der Tod, neidend das Glück, so mir bescheeret, Die Hoffnung selbst, ließ feindlich ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 68.: Zweyhundert drey und siebenzigstes Sonett: [Mein frisches Blüthenalter schied so eben]

Strachwitz, Moritz von/Gedichte/Aus dem Nachlaß/Jugenddichtungen/Gepanzerte Sonette/[So brecht denn auf, ihr meines Wehes Quellen!] [Literatur]

So brecht denn auf, ihr meines Wehes Quellen! Schießt mächtig, ... ... Lied die Hand zum Bunde? So schall' es auf, wie aus dem Wogenschlunde Im Sturmesheulen brausen Strudelwellen. Und darf die Lieb' es nicht in Rosen hüllen, So soll es starren denn von Schwert und ...

Literatur im Volltext: Moritz von Strachwitz: Sämtliche Lieder und Balladen, Berlin 1912, S. 231.: [So brecht denn auf, ihr meines Wehes Quellen!]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/[Wie eine Blume blüht- so fliehet unser Leben] [Literatur]

[Wie eine Blume blüht/ so fliehet unser Leben] Wie eine Blume blüht/ so fliehet unser Leben/ Wir müssens/ ehe wir recht leben/ übergeben.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 108.: [Wie eine Blume blüht- so fliehet unser Leben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert neun und sechszigstes Sonett: [Die Nachtigall dort, die so zärtlich weinet] [Literatur]

Zweyhundert neun und sechszigstes Sonett. Die Nachtigall dort, die so zärtlich weinet, Weil theurer Gatt' ihr oder Söhne fehlen, Himmel und Flur in süßer Lust vereinet; So sinnig klagend tönt's aus ihrer Kehlen. Und, mich die ganze ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 66.: Zweyhundert neun und sechszigstes Sonett: [Die Nachtigall dort, die so zärtlich weinet]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/Uberschrifften und Sinn-Gedichte/[Wo man Gänß und Weiber hat- sicht] [Literatur]

[Wo man Gänß und Weiber hat/ sicht] Wo man Gänß und Weiber hat/ sicht/ Findet auch Geschnader statt. Fehlt es an Gepapper nicht.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 190.: [Wo man Gänß und Weiber hat- sicht]
Artikel 361 - 380

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