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Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert vier und neunzigstes Sonett: [So weit den Blick der Himmel klärt' hienieden] [Literatur]

Zweyhundert vier und neunzigstes Sonett. So weit den Blick der Himmel klärt' hienieden, So weit mir hoben Lieb' und Lust die Schwinge, Sah neu' und hold' ich, aber ird'sche Dinge, Die Einem Wesen jeder Stern beschieden. ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 78-79.: Zweyhundert vier und neunzigstes Sonett: [So weit den Blick der Himmel klärt' hienieden]

Strachwitz, Moritz von/Gedichte/Lieder eines Erwachenden/Reime aus Süden und Osten/Sonette/[So unergründlich ist das Meer von Glanze] [Literatur]

[So unergründlich ist das Meer von Glanze] So unergründlich ist das Meer von Glanze, Das leuchtend wogt in Deiner Reize Borden, Daß mein Gesang ein kühner Segler worden Auf Deiner Glieder üpp'gem Wellentanze. Mit Deiner Stirne schwarzem Lockenkranze ...

Literatur im Volltext: Moritz von Strachwitz: Sämtliche Lieder und Balladen, Berlin 1912, S. 79-80.: [So unergründlich ist das Meer von Glanze]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/[Geht Gottes Huld vorher- so folgen seine Gaben] [Literatur]

[Geht Gottes Huld vorher/ so folgen seine Gaben] Geht Gottes Huld vorher/ so folgen seine Gaben/ Ein Hold-benahmter Tag führt dich ins Leben ein ... ... Heut wird der Unschuld Schmuck dein Tauff-Geschencke seyn/ Von beyden kanst du so ein freudig Denck-Mahl ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 115.: [Geht Gottes Huld vorher- so folgen seine Gaben]

Harsdörffer, Georg Philipp/Gedichte/Fortsetzung der Pegnitz-Schäferey/Hirtengedichte/[Wol mir- so seh ich dich- du klares Nymphen-Bad] [Literatur]

[Wol mir/ so seh ich dich/ du klares Nymphen-Bad] ... ... dieses mein Begrüssen. Du bist es/ der mich erst so wol bewirtet hat/ Du bist es/ du allein/ der ... ... hat gepflogen/ Als meine Kindheit noch an Brüsten ward erzogen: Wo aber bleibt die Pflicht/ ...

Literatur im Volltext: Georg Philipp Harsdörffer/ Sigmund von Birken/ Johann Klaj: Pegnesisches Schäfergedicht. Tübingen 1966, S. 26-27.: [Wol mir- so seh ich dich- du klares Nymphen-Bad]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert ein und sechszigstes Sonett: [Tagtäglich wandl' ich mehr so Haar' als Wangen;] [Literatur]

... Sonett. Tagtäglich wandl' ich mehr so Haar' als Wangen; Doch nicht von süßer Angel los mich beiße, Doch nicht von grünen Zweigen los mich reiße Des Baums, wo Sonn' und Kälte nichts verfangen. Leer wird das Meer, kein Stern ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 8.: Einhundert ein und sechszigstes Sonett: [Tagtäglich wandl' ich mehr so Haar' als Wangen;]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert zwey und vierzigstes Sonett: [Die Zeit, wo todte Herrinn kehrt, entschwindet] [Literatur]

... vierzigstes Sonett. Die Zeit, wo todte Herrinn kehrt, entschwindet So bald und die Gedanken sind so schnelle, Daß solcher Arzt nicht ... ... des Blickes milder Helle, So sanften Lautes, tödtlich mich umwindet. Wie in ihr Haus, als ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 52-53.: Zweyhundert zwey und vierzigstes Sonett: [Die Zeit, wo todte Herrinn kehrt, entschwindet]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert vier und dreyßigstes Sonett: [Seit so mit Schmerz das plötzliche Entschweben] [Literatur]

Zweyhundert vier und dreyßigstes Sonett. Seit so mit Schmerz das plötzliche Entschweben Des heitern ... ... Tod hat deine Hand entwunden! Und du, o sel'ge Erde, wo die Wangen, Die freundlich schönen, Ruh' und Schutz gefunden, Wo läßt du mich in blindem Gram befangen, Seit mir das süße ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 48-49.: Zweyhundert vier und dreyßigstes Sonett: [Seit so mit Schmerz das plötzliche Entschweben]

Dauthendey, Max/Gedichte/Des großen Krieges Not. Kriegsgedichte und Lieder der Trennung/Kriegsgedichte/Nie war die Welt so erdenschwer [Literatur]

Nie war die Welt so erdenschwer Hilf Gott, wie ich mich quäle! Todstill wird ... ... Ich weiß schon längst von Lust nichts mehr, Nie war die Welt so erdenschwer. Mein Herz zuckt schmerzend Stund' um Stund', Nur Feinde, ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 460.: Nie war die Welt so erdenschwer

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Ghaselen/35. [Die Zeiten, wo das Liebchen nah, sie gehn, ihr wißt nicht wie, herum] [Literatur]

35. Die Zeiten, wo das Liebchen nah, sie gehn, ihr wißt nicht wie, herum; ... ... wie bringt ihr die herum? Wenn ihr ein Lied zu singen denkt, so singt ein regelrechtes Lied, Das meine schwankt am Gängelband der losen ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 221-222.: 35. [Die Zeiten, wo das Liebchen nah, sie gehn, ihr wißt nicht wie, herum]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert sieben und fünfzigstes Sonett: [Wo ist die Stirn, die sonst mit leisem Grüßen] [Literatur]

Zweyhundert sieben und fünfzigstes Sonett. Wo ist die Stirn, die ... ... s Leben mich mit ihrem Strahl verhießen? Wo Kraft, Verstand und Kenntniß? Wo der süßen, Der klugen, ... ... dem müden Geist bescheeret, Und wo geschrieben stand mein ganzes Sinnen? Wo sie, die in den Händen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 60.: Zweyhundert sieben und fünfzigstes Sonett: [Wo ist die Stirn, die sonst mit leisem Grüßen]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Bist du schön; so lehrt der Spiegel auch der Seele Glantz zu schätzen] [Literatur]

[Bist du schön; so lehrt der Spiegel auch der Seele Glantz zu schätzen] Bist du schön; so lehrt der Spiegel auch der Seele Glantz zu schätzen; Bist du greulich; solchen Fehler durch die Tugend zu ersetzen: Bist du jung; die Zeit ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 161.: [Bist du schön; so lehrt der Spiegel auch der Seele Glantz zu schätzen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert zwey und achtzigstes Sonett: [Hauch, Kühlung, Schatten, so vom Lorbeer quillet] [Literatur]

... Kühlung, Schatten, so vom Lorbeer quillet, Die Blüthen, die so süßen Duft entbunden, Hat, der die Welt verödet, mir entwunden, ... ... Wehen stillet. Wie Sol uns, wenn die Schwester ihn verhüllet, So ist mein hoher Stern auch mir verschwunden; Vom Tod ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 72-73.: Zweyhundert zwey und achtzigstes Sonett: [Hauch, Kühlung, Schatten, so vom Lorbeer quillet]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert neun und siebenzigstes Sonett: [Ich wein' am Tag', und Nachts, wo es beschieden] [Literatur]

... siebenzigstes Sonett. Ich wein' am Tag', und Nachts, wo es beschieden Elenden Sterblichen, zur Ruh zu gehen, Schwimm' ich in Thränen, häufen sich die Wehen; So spend' ich weinend meine Zeit hienieden. In bitterm Naß muß ich ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 17.: Einhundert neun und siebenzigstes Sonett: [Ich wein' am Tag', und Nachts, wo es beschieden]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Hymnen, Pilgerfahrten, Algabal/Pilgerfahrten/Gesichte/II [Ich darf so lange nicht am tore lehnen] [Literatur]

II Ich darf so lange nicht am tore lehnen · ... ... schwarzen lorbeer lacht ein faun. So oft ich dir am roten turm begegne Du lohnest nie mich mit ... ... duft begraben Und andre leise schmeichelnd wie schasmin. Ich darf so lange nicht am tore lehnen ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Hymnen, Pilgerfahrten, Algabal. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 2, Berlin 1928, S. 64-65.: II [Ich darf so lange nicht am tore lehnen]

Müller, Wilhelm/Gedichte/Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge/Epigrammatische Spaziergänge. Zweiter Gang/5. Wo gehört er hin [Literatur]

5. Wo gehört er hin? Wenn ein Narr zum Weisen wird, läßt ihn Narr und Weiser stehn. Wenn der Weise wird ein Narr, ist er beiden gern gesehn.

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 324.: 5. Wo gehört er hin

Tieck, Ludwig/Gedichte/Gedichte/Zweiter Theil/Gedichte über die Musik/Die heilige Cäcilia/[Warum, ihr Menschen, so spricht sie in Klagen] [Literatur]

[Warum, ihr Menschen, so spricht sie in Klagen] Warum, ihr Menschen, so spricht sie in Klagen, Daß ihr so gern dem Himmel euch entziehet? Euch ruft so Furcht, als Lieb' und Lust: entfliehet! Die ... ... Wie könnt ihr Erz und armes Holz so plagen Euch selber quälend? Daß kein Herz erglühet ...

Literatur im Volltext: Ludwig Tieck: Gedichte. Teil 2, Heidelberg 1967, S. 6-7.: [Warum, ihr Menschen, so spricht sie in Klagen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert sieben und sechszigstes Sonett: [Das Wunder, neu und hehr, so jüngst dem Blicke] [Literatur]

... Das Wunder, neu und hehr, so jüngst dem Blicke Der Welt erschien und dann sich aufgeschwungen, ... ... entrungen, Damit es seine Sternenhallen schmücke, Soll mahlen ich für die, so noch zurücke, Will Amor, der gelöst das Band der Zungen, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 65.: Zweyhundert sieben und sechszigstes Sonett: [Das Wunder, neu und hehr, so jüngst dem Blicke]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/[Was stecket ihm der Mensch der Sorgen Ziel so weit] [Literatur]

[Was stecket ihm der Mensch der Sorgen Ziel so weit] Was stecket ihm der Mensch der Sorgen Ziel so weit/ Die gantze Welt ist ja voll leerer Eitelkeit.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 108.: [Was stecket ihm der Mensch der Sorgen Ziel so weit]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/[Wie tobt der Heyden-Volck mit so vergebnem Schwätzen] [Literatur]

[Wie tobt der Heyden-Volck mit so vergebnem Schwätzen?] Wie tobt der Heyden-Volck mit so vergebnem Schwätzen? Die Könge wollen sich dem Herren widersetzen. Der Landes ... ... von festem Eisen trägt/ Der ihren harten Sinn wie Töpffe niderschlägt. So last euch weisen nun/ ihr ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 80-81.: [Wie tobt der Heyden-Volck mit so vergebnem Schwätzen]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/[Himmel- der mit so viel Augen ob uns unermüdet wacht] [Literatur]

[Himmel/ der mit so viel Augen ob uns unermüdet wacht] Himmel/ der mit so viel Augen ob uns unermüdet wacht/ Als du hell-beglänzte Lichter steckest aus bey brauner Nacht/ Warum regnet auff die Bösen deines Segens Uberfluß/ Wenn die Unschuld ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 98-99.: [Himmel- der mit so viel Augen ob uns unermüdet wacht]
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