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Brentano, Clemens/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/[Tief ist das Tal] [Literatur]

[Tief ist das Tal] Tief ist das Tal, so tief hinabgesunken, So tief ihr Grab! Und in der weiten Welt Schließt ... ... bricht der Kampf, im Herzen tief zerronnen Ist meiner Jugend innerstes Gebild, Aus Kindesliebe war es zart ...

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 1, München [1963–1968], S. 67-69.: [Tief ist das Tal]

Strachwitz, Moritz von/Gedichte/Neue Gedichte/Den Frauen/Hoch und tief [Literatur]

Hoch und tief Wie hab' ich sonst so frisch gesungen In jungem Stolz und junger Kraft, Wie ward mein Herz emporgeschwungen Vom Wirbel kühner Leidenschaft. Wie war mein Haupt emporgerichtet, Wie trat mein Fuß so federleicht, Wie ...

Literatur im Volltext: Moritz von Strachwitz: Sämtliche Lieder und Balladen, Berlin 1912, S. 131-132.: Hoch und tief

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Hafis/[Tief in Nacht und Dunkel] [Literatur]

[Tief in Nacht und Dunkel] Tief in Nacht und Dunkel Sei der Liebe Posten, Sei der Wonne Port! An verrufnem Ort, In der Geisterstunde Deine Süße kosten Laß mich, o mein Hort! Der ich ohne dich ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 67-68.: [Tief in Nacht und Dunkel]

Busch, Wilhelm/Gedichte/Kritik des Herzens/[Es saß ein Fuchs im Walde tief] [Literatur]

[Es saß ein Fuchs im Walde tief] Es saß ein Fuchs im Walde tief. Da schrieb ihm der Bauer einen Brief: So und so, und er sollte nur kommen, 's wär alles verziehn, was übel genommen. Der ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Sämtliche Werke, Herausgegeben v. Otto Nöldeke, Band 6, München 1943, S. 258.: [Es saß ein Fuchs im Walde tief]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1837/[Was tief gedacht und wahr gefühlt] [Literatur]

[Was tief gedacht und wahr gefühlt] Was tief gedacht und wahr gefühlt, Nach oben hebt, verborgen wühlt, Du sprichst es aus, und es gelingt. Doch Prosa spricht, die Dichtung singt.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 426.: [Was tief gedacht und wahr gefühlt]

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Hafis/[Nicht düstre, Theosoph, so tief!] [Literatur]

[Nicht düstre, Theosoph, so tief!] Nicht düstre, Theosoph, so tief! Nicht blicke, Moralist, so scheel! Wir möchten gerne selig sein, Und dieses ist ja wohl kein Fehl. Hinschmachtend in der Wüste Sand Gleichwie die Kinder ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 124-126.: [Nicht düstre, Theosoph, so tief!]

Busch, Wilhelm/Gedichte/Kritik des Herzens/[Ich weiß ein Märchen hübsch und tief] [Literatur]

[Ich weiß ein Märchen hübsch und tief] Ich weiß ein Märchen hübsch und tief. Ein Hirtenknabe lag und schlief. Da sprang heraus aus seinem Mund Ein Mäuslein auf den Heidegrund. Das weiße Mäuslein lief sogleich Nach einem Pferdeschädel bleich ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Sämtliche Werke, Herausgegeben v. Otto Nöldeke, Band 6, München 1943, S. 271-272.: [Ich weiß ein Märchen hübsch und tief]

Büchner, Luise/Gedichte/Frauenherz/Spätere Tage/»So tief verwundet ist dies Herz« [Literatur]

»So tief verwundet ist dies Herz« So tief verwundet ist dies Herz – Es möchte sich in Nacht versenken, Nicht sehen, hören und nicht denken, Nur fühlen seinen bitt'ren Schmerz! So kostet' es ihn bis ...

Literatur im Volltext: Luise Büchner: Frauenherz. Berlin 1862, S. 48-49.: »So tief verwundet ist dies Herz«

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1844/[Des Menschen urerstem tief innerstem Sein] [Literatur]

[Des Menschen urerstem tief innerstem Sein] Des Menschen urerstem tief innerstem Sein Bleibt treu nur die Frau auf die Länge, Sie wirkt, was sie wirkt, durch sich selbst und allein, Des Mannes Herr ist die – Menge. Grillparzer.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 464.: [Des Menschen urerstem tief innerstem Sein]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Winter und Frühling/[Tief im Waldesgrund] [Literatur]

[Tief im Waldesgrund] Tief im Waldesgrund Und im Felsenthal Laut mit Herz und Mund Ruf' ich tausendmal: Kinder, seid ihr da? »Da!« Wo denn da? »Da! da!« Dunkles Waldgesträuch Trennet euch ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 206-207.: [Tief im Waldesgrund]

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Gedichte/Gedichte/60. [Die Todeswunde tief in meiner Brust] [Literatur]

60. den 28. 10 br. 1775. Die Todeswunde tief in meiner Brust, Um Euch nicht zu betrüben, Ihr Freunde, die mich lieben, Steh ich und lache Lust. Stille Freuden meiner Jugend, Ach wo seyd ihr ...

Literatur im Volltext: Jakob Michael Reinhold Lenz: Gedichte, Berlin 1891, S. 161.: 60. [Die Todeswunde tief in meiner Brust]

Brentano, Clemens/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/[Tief unter mir ist alle Welt geschwunden] [Literatur]

[Tief unter mir ist alle Welt geschwunden] Tief unter mir ist alle Welt geschwunden, Seit ich an eines schönen Geistes Hand, Die Binde von den Augen losgebunden, Auf meines Daseins höchster Zinne stand, Ist alle Lust oft rund um ...

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 1, München [1963–1968], S. 60.: [Tief unter mir ist alle Welt geschwunden]

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Ghaselen/18. [Tief ins Herz mir Feuerbrände] [Literatur]

18. Tief ins Herz mir Feuerbrände Werfen deine schönen Hände! Zwischen Erd und Himmel kenn ich Keine liebern Gegenstände: Über diese könnten Dichter Schreiben hunderttausend Bände! Pfänder sind sie deiner Nähe, Denen ich das Herz verpfände. ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 215.: 18. [Tief ins Herz mir Feuerbrände]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1848/[Die Wunde war zu heilen, tief eiternd unterm Schorf] [Literatur]

[Die Wunde war zu heilen, tief eiternd unterm Schorf] Die Wunde war zu heilen, tief eiternd unterm Schorf, Du kamst, du sahst und – gingst; Erzherzog-Pillersdorff.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 494.: [Die Wunde war zu heilen, tief eiternd unterm Schorf]

Tieck, Ludwig/Gedichte/Gedichte/Erster Teil/Sonette aus »Alma«/[Wer hat des Himmels Bläue tief genossen] [Literatur]

[Wer hat des Himmels Bläue tief genossen] Wer hat des Himmels Bläue tief genossen, Den inngen Blick aus den azurnen Lüften, Den Blumenkelch, das Aug' in süßen Düften, Den klaren Quell, vom grünen Licht umflossen? Aus allem ist ...

Literatur im Volltext: Ludwig Tieck: Gedichte. Teil 1, Heidelberg 1967, S. 203-204.: [Wer hat des Himmels Bläue tief genossen]

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/Neue Gedichte/[Einander unbekannt - doch tief verwandt] [Literatur]

[Einander unbekannt - doch tief verwandt] Einander unbekannt – doch tief verwandt – Das sind wir Menschen alle; – Ich danke dir in jedem Falle Für Deinen schönen Brief, den du gesandt.

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. CCLXXXII282.: [Einander unbekannt - doch tief verwandt]

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Romanzen und Jugendlieder/14. [Laß tief in dir mich lesen] [Literatur]

14. Laß tief in dir mich lesen, Verhehl auch dies mir nicht, Was für ein Zauberwesen Aus deiner Stimme spricht? So viele Worte dringen Ans Ohr uns ohne Plan, Und während sie verklingen, Ist alles abgetan ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 53-54.: 14. [Laß tief in dir mich lesen]

Dauthendey, Max/Gedichte/Lusamgärtlein. Frühlingslieder aus Franken/Die Schwalben schossen vorüber tief dir zu Füßen [Literatur]

Die Schwalben schossen vorüber tief dir zu Füßen Die Schwalben schossen vorüber tief dir zu Füßen, Als sei ihr Flug ihr Zeichen tief dich zu grüßen. Oft dünkten die Vögel am Himmel mich mehr klug ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 279.: Die Schwalben schossen vorüber tief dir zu Füßen

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Poetische Zugaben/Lettisch-Litthauische Volkspoesie/[Tief in Nacht und Dunkel] [Literatur]

[Tief in Nacht und Dunkel] Tief in Nacht und Dunkel ... ... Meinem Auge weit, Lebte tief im Walde, Dienet' in der Wildniß Eine zarte Maid. ... ... Aufgefunden war mir, Was das Herz bedurfte, Aufgegangen war mir Tief in Nacht und Dunkel ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 254-257.: [Tief in Nacht und Dunkel]

Lingg, Hermann von/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/6. Aus vergilbten Blättern/Rosenzeit/[So lang am Himmel tief verhüllt] [Literatur]

[So lang am Himmel tief verhüllt] So lang am Himmel tief verhüllt Die Zeit des späten Herbstes währte, So lang blieb auch mein Wunsch erfüllt, Ich sah dich Süße, Schmerzverklärte! Nun seit der Frühling voller Lust Verwirrt ...

Literatur im Volltext: Hermann von Lingg: Ausgewählte Gedichte, Stuttgart u. Berlin 1905, S. 111.: [So lang am Himmel tief verhüllt]
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