idiōta u. idiōtēs , ae, m. (ἰδιώτης), ein unwissender, ungelehrter, unerfahrener Mensch, im Gegensatze zu dem, der eine Kunst od. Wissenschaft versteht, der ...
ī-gnārus , a, um (in u. gnarus), I) aktiv, unerfahren, unwissend, unbekannt mit etwas, etwas nicht ahnend, ohne Ahnung, arglos, mit Genet., physicorum, Cic.: belli, Sall.: rei, Iustin.: pavendi ...
īnscītia , ae, f. (inscitus), I) das Ungeschick, die Unerfahrenheit, Unüberlegtheit, der Unverstand, die Verkehrtheit (Ggstz. prudentia), absol., Komik., Liv. u.a.: in proferendis pedibus, ...
2. īnsuētus , a, um (in u. suesco), I ... ... , m. Genet., laboris, Caes.: navigandi, Caes.: maiorum rerum, unerfahren in usw., Cornif. rhet. – m. Dat., moribus, Liv. ...
im-perītus , a, um (in u. peritus), in etw. unerfahren, ohne Erfahrung, in etw. unbewandert, einer Sache unkundig, mit etw. nicht vertraut, ein Laie od ...
imperītia , ae, f. (imperitus), die Unerfahrenheit, Unwissenheit, Ungeschicklichkeit, Unkunde, absol., Sall. u.a.: m. subj. Genet., legati, hostium, Sall.: iuvenum, Tac.: m. obj. Genet., rerum, Sen.: verborum, Gell.: ...
... (Kriegsdienst), die militärische Unerfahrenheit, a) eig.: iuvenis, Liv.: militiae, Val. Max.: ... ... 40, 35, 12. – II) übtr.: a) die Unerfahrenheit eines Neulings, nec tirocinio peccet, Manil. 1, 189. ...
īgnōrantia , ae, f. (ignoro), die Unkenntnis von etwas, die Unerfahrenheit in etwas m. subj. Genet., lectorum (der Leser), Nep.: m. obj. Genet., loci, Caes., od. locorum ...
in-callidus , a, um, unklug, nicht gescheit, praktisch unerfahren, ungeschickt, gew. m. vorhergeh. Negat., servus non inc., Cic.: non inc. homines, Cic.: iuvenis inc., nicht eben weltklug, Tac. – iudex ...
apīrocalus , a, um (ἀπειρόκαλος), im Schönen unerfahren, geschmacklos, Gell. 11, 7, 7.
in-experientia , ae, f., die Unerfahrenheit, Tert. de anim. 20.
in-experienter , Adv., unerfahren, Boëth. Arist. top. 2, 3.
aniatrologētos , ī, m. (ἀνιατρολόγητος), ununterrichtet-, unerfahren in der Medizin, Vitr. 1, 1, 13.
... picturae), Quint.: animi ( neben agrestes), Quint. u. (= noch unerfahrene in der Liebe) Prop.: ingenium, Quint. u. Hor.: ... ... rudis haerere ingenuus puer, Hor.: filia r., die noch in der Liebe unerfahrene, die unschuldige, Mart. – b) m. ...
homo , inis, masc. (altlat. hemo; vgl. ... ... Cic. u.a.: homo adulescens od. adulescentulus, ein junger (unerfahrener, leichtsinniger) Mensch (Mann), Ggstz. homo senex, ein alter ...
... der Bekanntschaft mit etw., neu, unerfahren, unbekannt, equus, Cic.: ferre novae nares taurorum terga recusant, ... ... gewöhnte Nase, Ov.: rudis ad partus et nova miles eram, Anfängerin, unerfahren, Ov.: m. Dat., novus delictis hostium, ganz unbekannt ...
im-pleo , plēvī, plētum, ēre (in u. *pleo ... ... , Liv. – Turnum nuntius implet, Verg. – ceterorum rudes animos, dem unerfahrenen Sinne der übrigen einreden, Tac. B) insbes.: 1) ...
hospes , pitis, m., selten f. (aus *hosti ... ... an poët. in. – übtr., ein Fremdling = unbekannt, unerfahren in usw., adeone hospes (es) huiusce urbis? vos hospites in ...
advena , ae, c. (advenio), der Ankömmling, Fremdling ... ... der Fremdling, Neuling, der Laie (= unwissend, unerfahren, unbekannt) in etwas, ne in nostra patria peregrini atque advenae esse videamur ...
im-prūdēns , entis, Abl. ente, selten entī ( ... ... eum rabie, Curt. 8, 8 (26), 2. – insbes., unerfahren, adulescens, Ter. eun. 430. – b) unweise, unklug, ...
Buchempfehlung
Die Ausgabe enthält drei frühe Märchen, die die Autorin 1808 zur Veröffentlichung in Achim von Arnims »Trösteinsamkeit« schrieb. Aus der Publikation wurde gut 100 Jahre lang nichts, aber aus Elisabeth Brentano wurde 1811 Bettina von Arnim. »Der Königssohn« »Hans ohne Bart« »Die blinde Königstochter« Das vierte Märchen schrieb von Arnim 1844-1848, Jahre nach dem Tode ihres Mannes 1831, gemeinsam mit ihrer jüngsten Tochter Gisela. »Das Leben der Hochgräfin Gritta von Rattenzuhausbeiuns«
116 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro