absolūtē , Adv. m. Compar. (Plin. ep. 4, ... ... , 2) u. Superl. (Cornif. rhet. 2, 28) (absolutus), I) in sich abgeschlossen, vollständig, vollkommen, Cic. u.a.: ...
... acceptor , ōris, m. (accipio), I) der Empfänger, (Ggstz. donator), Cod. Iust. ... ... Billiger, Plaut. trin. 204. Vgl. Rönsch Sem. p. 5. – c) acceptor personae, der die Person ansieht, ...
ab-ōminor , ātus sum, ārī, I) etwas Ungünstiges, ein unheildrohendes Wahrzeichen u. dgl. von sich hinwegwünschen, von sich abgewendet wünschen, dah. auch verabscheuen (Ggstz. optare), alqd, Liv.: quod abominor, was Gott ...
āctuōsus , a, um, Adj. m. Compar. (actus), I) voll Bewegung und Leben, a) übh.: est enim actuosus et pertinax ignis, Sen. de ira 2, 19, 2: ita noster animus in motu est, eo mobilior ...
abolitio , ōnis, f. (aboleo), I) das Vergehenmachen, cui (nebulae) serenitas abolitionem infert, vergehen macht, Apul. de mund. 8 (Hildebr. falsch obolitionem). – II) übtr., das Abschaffen, Aufheben, legis, ...
abductio , ōnis, f. (abduco), I) das Abführen, u. zwar das gewaltsame, a) in die Gefangenschaft, rusticorum, Cod. Theod. 11, 10, 1: decem tribuum, Sulp. Sev. chronic. 1, 50, 3: ...
abscīsio , ōnis, f. (abscido), I) das Abschneiden, genitalium, Augustin. de civ. dei 7, 27, 2 (vgl. zu abscido = entmannen). – II) die Unterbrechung, vocis, das Versagen, Scrib. ...
acanthis , idis, Akk. ida, f. (ἀκανθίς), I) ein Vogel, der sich im Dorngesträuch aufhält, der Distelfink, Stieglitz, Goldfink (Fringilla Carduelis, L.), Plin. 10, 175 u. 205. ...
abruptio , ōnis, f. (abrumpo), I) das Abreißen, corrigiae, Cic. de div. 2, 84: corporum (= ἀνατομή), das Zergliedern, Theod. Prisc. 4. fol. 315 B. – II) übtr., a) das ...
Absyrtis , idis, Akk. idem, f. (Ἀψυρτίς) u. Absyrtium , ī, n. (Mel. 2, 7, 13 [2. § 114]. Plin. 3, ...
ac-celero , āvī, ātum, āre, I) tr. beschleunigen, iter, Caes.: gradum, Liv.: mortem, Lucr.: consulatum alci, Tac. – II) intr. sich sputen = eilen, accelera, signifer! Liv.: si accelerare volent, ...
aconītum , ī (griech. Akk. aconiton, Ov. met. 7, 407), n. (ἀκόνιτον), ein giftiges Kraut, Sturmhut, Wolfswurz, begriff mehrere Arten der Gattung Aconitum u. vorzüglich A ...
ablaqueo , āvī, ātum, āre (ab u. lacus), räumen, d.i. die Erde um die Weinstöcke herum auflockern, um das Unkraut zu vertilgen und die Fruchtbarkeit zu befördern, oder um die Tauwurzeln abzuschneiden (auch oblaqueare), circum oleas, ...
acroāsis , is, Akk. in, Abl. i, f. (ἀκρόασις, eig. das Anhören, dah. meton.) das Angehörte, die Vorlesung, der Vortrag, Varr. sat. Men. ...
ab-iūdico , āvī, ātum, āre, als Richter u. übh ... ... scherzh., me a vita abiudicabo, will mir selbst das Leben aberkennen, d.i. nehmen, Plaut. – bl. alqd, Cic.: sibi libertatem, Cic ...
ācritūdo , dinis, f. (acer), die Schärfe, I) eines Saftes usw., Vitr. 2, 9, 12 u.a. – II) des Willens, des Handelns, die Energie, Acc. tr. 466: populi Rom., ...
accentio , ōnis, f. (accino), der starke Klang, die Betonung, Eulog. in Cic. somn. Scip. p. 15, 15 Hold. ›acuti soni vehementius et citius percusso aëre pulsantur, ...
ad-ambulo , āre, I) bei od. neben etw. auf - u. abgehen, ad ostium, Plaut. Bacch. 768. – II) neben jmd. od etw. hergehen, ...
acētāria , ōrum, n. (acetum), mit Essig u. Öl Angemachtes, Salat, Plin. 19, 58 u.ö.
acontiās , ae, m. (ἀκοντίας), I) ein Meteor mit pfeilartigem Schweif, nach Plin. 2, 89. – II) eine schnell zufahrende Schlangenart, Amm. 22, 15, 27.
Buchempfehlung
Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine berühmten Epigramme, die er unter dem Titel »Cherubinischer Wandersmann« zusammenfasst und 1657 veröffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. »Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.«
242 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro