puto , āvī, ātum, āre (putus), I) putzen, ... ... r. 2, 2, 18. – b) als t. t. der Gärtnerspr., Bäume u. Weinstöcke beschneiden, arbores, Cato r. r. ...
ōvum , ī, n (v. ὠόν), das ... ... . übtr.: a) übh.: ova pavonis, Petron., pavonina, Varro: ova gallinacea, Varro: ova pullina, Hühnereier, Lampr.: ovi vacuati testa, Cael. ...
alūta , ae, f. (alumen), I) Alaunleder, ein weiches, geschmeidiges, mit Alaun und Galläpfeln zubereitetes u. gefärbtes Leder, wie sämisch gegerbtes Leder, Korduan od. englisches Atlasleder, Caes. b.G. 3, 13, ...
1. galba , ae, I) f., ein kleiner Wurm, ... ... L.), Suet. Galb. 3, 1. – II) m. (in der gallischen Sprache) ein Schmerbauch (praepinguis), Zuname der sulpizischen gens, ...
salāx , ācis, Abl. ācī (v. salio, ... ... v. männl. Tieren, aries, Ov.: gallus, Varro: salaciora animalia, Lact.: gallinacei mares salacissimi, Plin. – v. a. männl. Wesen, salax deus ...
raeda (nicht reda od. rheda), ae, f. (nach Quint. 1, 5, 57 ein gallisches Wort), der Reisewagen mit vier Rädern dessen man sich bei Reisen mit Familie u. Gepäck bediente (bequemer für Frauen eingerichtet ...
benna , ae, f. (ein gallisches Wort), eine Art zweiräderiger Wagen mit einem geflochtenen Korbe, Korbwagen, noch jetzt im Belgischen banne, in Schwaben u. in der Schweiz benne, Paul. ex Fest. 32, 14.
3. Calva , ae, f. (calvus), Beiname der Venus, angebl. seit dem gallischen Kriege, wo die Frauen ihre Haare zur Anfertigung von Bogensehnen sich abschneiden ließen, Lact. 1, 20, 7. Cypr. de idol. van. 2, 10. Veget. ...
Anius , ī, m., Priester des Apollo u. König auf der Insel Delos, Gastfreund des Anchises u. Äneas, Verg. Aen. 3, 80. Ov. met. 13, 630 sqq. Aur. Vict. de orig. gent. Rom. 9, 5.
curmi , n. indecl. (gallisches Wort), eine Art Getränk aus Getreide, Marc. Emp. 16. p. 312 F.
marga , ae, f. ( nach Plin. 17, 42 gallisches Wort), der Mergel, Plin. 17, 42 u. 48.
2. ratis , is, f., gallischer Name der Pflanze pteris (w. s.), Marc. Emp. 25.
... Wirt in Gastfreundschaft steht = der Gastfreund, Komik., Cic. u.a. – m. Ang. ... ... u. insofern er mit dem Fremdling in Gastfreundschaft steht = der Gastfreund, Cic. u.a. – insbes., Quartiergeber, Wirt ...
... von einem Livier, als er den feindlichen gallischen Feldherrn getötet hatte, s. Suet. Tib. 3, 2.) – ... ... ) Livia Drusilla, s. Līvius. – b) Tochter des Drusus Germanicus, Schwester und Konkubine des Kaligula, Tac. ann. 6, 15. ...
mīlvus (poet. mīluus), ī, m., I) der Weihe, Gabelweihe, der Taubenfalke (Falco Milvus, L.), ein Raubvogel, Plaut. aul. 316 u. 319; rud. 1124. Ter. Phorm. 330. Cic. ...
carrus , ī, m. (gallisches Wort), eine Art vierräderiger Transportwagen, Karren, Varr. fr., Caes. u.a. – Nbf. carrum , ī, n., Porph. Hor. sat. 1, 6, 120. Isid. 20, 12, 1 ...
1. mannus , ī, m. (illyrisches Wort), eine Art kurz gebauter, kleiner gallischer Pferde, die wegen ihrer Schnelligkeit von den reichen Römern zu Spazierfahrten auf ihren Landgütern gebraucht wurden, etwa Pony, Lucr., Hor. u.a.: detonsi, ...
āreola , ae, f. (Demin. v. area), I) ... ... ariola, Corp. inscr. Lat. 9, 9077. – II) ein kleines Gartenbeet, Col. 10, 362 u. 11, 2, 30: aromatum, ...
ab-nōdo , āvī, ātum, āre (ab u. nodus), t.t. der Gärtnerspr., abknoten, d.i. dicht am Stamme abschneiden u. den sitzenbleibenden Knoten ebenen, pampinus non abnodatus, Col. 4, 22, 4; u. ...
cisium , ī, n. (ein gallisches Wort), ein leichter zweirädriger (Reise-) Wagen, das Kabriolett, das Gig, Cic. Rosc. Am. 19 u. Phil. 2, 77. Verg. cat. 8, 3 (zsgz. Genet. ...
Buchempfehlung
Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine berühmten Epigramme, die er unter dem Titel »Cherubinischer Wandersmann« zusammenfasst und 1657 veröffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. »Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.«
242 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro