Fünfte Rede Māgandiyo Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit ... ... begännest die Lust und Freude an den fünf Stücken des Anhangens vergehn und du würdest denken: ›Lange Zeit hindurch, wahrlich, bin ich von diesem Herzen betrogen, getäuscht, ...
... Nicht-Leid-annehmen, vorstellen (saṃjñā), denken (cetanā), sich erinnern (und) nachdenken (smṛti) und die anderen ... ... den Ton hören, wie ein Mensch in 9 sechs Richtungen seinem Willen und Denken nach sieht und hört. Wenn Hörer (und) Seher einer sind, ...
... ' ich ja die menschlichen Wonnen: es ist Zeit an himmlische Wonnen zu denken. Komme, teurer Prinz, übernimm du diese Königsmacht: denn ich will mir ... ... hab' ich ja die menschlichen Wonnen: es ist Zeit an himmlische Wonnen zu denken. Komme, teurer Prinz, übernimm du diese Königsmacht: denn ...
... lauter Einsicht und Einigung des Herzens, Berührung, Gefühl, Wahrnehmung, Denken, Bewußtsein, Wille, Beschluß, Kraft, Einsicht, Gleichmut, Achtsamkeit, diese Dinge ... ... der unbegrenzten Raumsphäre und Einigung des Herzens, Berührung, Gefühl, Wahrnehmung, Denken, Bewußtsein, Wille, Beschluß, Kraft, Einsicht, Gleichmut, Achtsamkeit, diese ...
... Leidensversiegung; Auge und Formen, Ohr und Töne u.s.w., Denken und Dinge bestehn, Wille danach besteht nicht, entbunden davon ist das Herz ... ... Düfte, die Zunge und die Säfte, der Leib und die Tastungen, das Denken und die Dinge: das heißt man, ihr Mönche, alles.« Ebenso ...
§ 46. Die Taten der Botin. ... Wo eine Werbung unmöglich ... ... »Einfältig«, nichts wissend. Wenn sie nämlich etwas merkte, würde sie argwöhnisch denken: ›Weshalb bringt er mich mit ihr zusammen?‹ »Auf Grund des Vertrauens ...
... Sutra IV. 8 zum Ausdruck gebracht: »Denken an das, was kein Mittel ist, führt zum Gebundensein, wie bei ... ... hat man, auch wenn es eine Vorschrift der Moral sein sollte, doch sein Denken nicht zu richten, d.h. nicht den Wunsch des Herzens auf dessen ...
... Charakter durch das auf sie fallende Licht des Bewußtseins erhalten. Zunächst könnte man denken, daß das in der Buddhi befindliche und diese vorzugsweise bildende Sattva ... ... objektive Erkenntnis nur eine nominelle Erkenntnis sei, bei der man sich gar nichts denken könne. Ich will es auf sich beruhen lassen, ob ...
Erste Rede Kandarako Das hab' ich Gehört. Zu einer Zeit ... ... , die gehn anders an die Arbeit, und anders reden sie, und wiederum anders denken sie. Wunderbar, o Herr, außerordentlich ist es, o Herr, wie genau, ...
Elfte Rede Kevaṭṭo Das hab' ich gehört. Zu einer ... ... pflegt, Kevaṭṭo, ein Mönch so zu unterweisen: ›Daran habt ihr zu denken, daran habt ihr nicht zu denken, darauf habt ihr zu achten, darauf habt ihr nicht zu achten, das ...
... Solange man das Wissen nicht beherrscht, solange darf man nicht an Liebe denken. Sonst folgt nämlich Untugend, Unmöglichmachung des Erlangens der (Liebe) ... ... Sättigung gekennzeichnet ist; nicht aber verlangen sie nach einem zweiten Begattungsgenossen, indem sie denken: »Ist der satt geworden oder nicht?« Darum findet ( ...
Vierte Rede Ghoṭamukho Das hab' ich gehört. Zu einer ... ... von Herrn Udeno erwartet, bevor wir uns setzen: denn wie könnte wohl meinesgleichen daran denken, uneingeladen Platz zu nehmen?« Und Ghoṭamukho der Priester nahm einen von ...
... Arten gesucht nicht zu erreichen ist, so sind auch die Qualen, im gequälten Denken auf fünf Arten gesucht, [auch] 1 nicht zu erreichen. Und gequältes Denken, in den Qualen auf fünf Arten gesucht, ... ... Festhalten (Greifen, graha) heißt überlegen (und) denken, dieses (und) jenes, Sein (und) ...
Zehnte Rede Sangāravo Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit ... ... des Erhabenen Tugend und Weisheit kenntest, so würdest du, guter Freund, nicht daran denken, Ihn, den Erhabenen zu schmähen und zu schelten.« »Wohl denn, ...
Vierte Rede Der große Herrliche Das hab' ich gehört. Zu ... ... Subhaddā die Königin, als viele Jahre, viele Jahrhunderte, viele Jahrtausende vergangen waren, daran denken: ›Lang' ist es her, daß ich den König gesehn habe, Den ...
... wie, wenn ich also eben nicht mehr zu denken und nicht mehr zu unterscheiden versuchte 211 ?‹ So denkt ... ... mir schlechter, keine Gedanken dulden bekommt mir besser; wenn ich nun eben weiter denken und unterscheiden wollte, würde mir diese Wahrnehmung untergehn und eine ... ... wie, wenn ich also eben nicht mehr zu denken und nicht mehr zu unterscheiden versuchte?« So denkt er ...
Dritte Rede Der Kaiser Das hab' ich gehört. Zu einer ... ... ja die menschlichen Wonnen: es ist nun Zeit für mich an himmlische Wonnen zu denken 792 . Geh', mein guter Prinz: diese Erde bis zum Ozean ...
... Elend zu sehn, ohne an Entrinnung zu denken, ihr Teil genießen. Daß aber, Vāseṭṭho, die Dreivedenpriester, die ... ... verlockt, geblendet, hingerissen, ohne das Elend zu sehn, ohne an Entrinnung zu denken, ihr Teil genießen, von Wunscheswillen gefesselt 274 , bei der ...
... Orte aufsuchen, die erfahren, eben weil ihr Denken nicht geläutert ist, schuldige Furcht und Angst; ich aber, der ich, an Gedanken nicht ungeläutert, tief im Walde abgelegene Orte aufsuche, übe lauteres Denken: habt ihr Heilige, die, lauter an Gedanken, tief im Walde abgelegene ...
1. Die Realität der Erscheinungswelt. Schon in den vedischen Samhitâs und ... ... ohne ein zweites!« 1 . Diese Frage hat dann in der Folgezeit das indische Denken mächtig bewegt, und für den Standpunkt der philosophischen Systeme ist die Art, wie ...
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Als »Komischer Anhang« 1801 seinem Roman »Titan« beigegeben, beschreibt Jean Paul die vierzehn Fahrten seines Luftschiffers Giannozzos, die er mit folgenden Worten einleitet: »Trefft ihr einen Schwarzkopf in grünem Mantel einmal auf der Erde, und zwar so, daß er den Hals gebrochen: so tragt ihn in eure Kirchenbücher unter dem Namen Giannozzo ein; und gebt dieses Luft-Schiffs-Journal von ihm unter dem Titel ›Almanach für Matrosen, wie sie sein sollten‹ heraus.«
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Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
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