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Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/29. [O schöne Jungfrau du, im Lichtgewande] [Literatur]

XXIX. O schöne Jungfrau du, im Lichtgewande, Im ... ... O weise Jungfrau, aus dem schönen Kranze Der heiligen und klugen Jungfrau'n eine, Mit hell'rer ... ... Verleih', daß seine Gnade bey mir wohne, Du, endelos beglücket, Und schon geschmücket mit des Himmels Krone. O ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 106-110.: 29. [O schöne Jungfrau du, im Lichtgewande]

Leopardi, Giacomo/Lyrik/Gesänge/31. Auf das Marmorbild einer schönen Frau an ihrem Grabmal [Literatur]

XXXI. Auf das Marmorbild einer schönen Frau an ihrem Grabmal. ... ... Trauer und Erinnrung dieses Abbild Verschwundner Schönheit. Jener süße Blick, Der zittern machte, wenn er still, wie ... ... Menschendaseins! Heut ein Quell erhabner Gedanken, unaussprechlicher Gefühle, Prahlt Schönheit und verspricht – Ein ...

Literatur im Volltext: Leopardi, Giacomo: Gedichte und Prosaschriften. Berlin 1889, S. 124-126.: 31. Auf das Marmorbild einer schönen Frau an ihrem Grabmal

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreyßigstes Sonett: [Ich fürchte so der schönen Augen Pfeile] [Literatur]

Dreyßigstes Sonett. Ich fürchte so der schönen Augen Pfeile, Worin der Tod wohnt bey der Liebe Lichte, Daß ich wie vor der Ruth' ein Kind mich flüchte, Und ersten Sprung that vor geraumer Weile. Von nun an gibt es nicht ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 127-128.: Dreyßigstes Sonett: [Ich fürchte so der schönen Augen Pfeile]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Vier und dreyßigstes Sonett: [Neun Tage schon vom hohen Söller siehet] [Literatur]

Vier und dreyßigstes Sonett. Neun Tage schon vom hohen Söller siehet Und forscht Apoll mit eitler Mühewaltung Nach ... ... Vor Gram ließ so verwandelt er sich finden, Daß Thränen aus dem schönen Auge drangen, Weshalb die Luft ich noch verfinstert schaue.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 129-130.: Vier und dreyßigstes Sonett: [Neun Tage schon vom hohen Söller siehet]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Vier und fünfzigstes Sonett: [Die schönen Augen, die mich also trafen] [Literatur]

... Darf Spott nur den Begleiter, sie nicht strafen. Die schönen Augen sind's, die allerwegen Was da mein Herr beginnt, lassen ... ... , Vor allem, wenn es gilt, mein Herz zu brechen. Die schönen Augen sind's, die mir durchdringen Immer das Herz ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 139-140.: Vier und fünfzigstes Sonett: [Die schönen Augen, die mich also trafen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Neun und sechszigstes Sonett: [Die schöne Donna, der mit treuem Minnen] [Literatur]

Neun und sechszigstes Sonett. Die schöne Donna, der mit treuem Minnen Du zugethan, ist schnell von uns geschieden, Gestiegen, hoff' ich, zu des Himmels Frieden; So süß, so lieblich war ihr Thun und Sinnen. Zeit ist's, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 147-148.: Neun und sechszigstes Sonett: [Die schöne Donna, der mit treuem Minnen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Fünf und zwanzigstes Sonett: [Schon stand der Liebe Stern in Ostens Zinnen] [Literatur]

Fünf und zwanzigstes Sonett. Schon stand der Liebe Stern in Ostens Zinnen, Der andre, gegen den in Zorn sich wandte Juno vordem, an Nordens fernem Rande, Ließ seine Strahlen hell und leuchtend rinnen; Vom Lager hob sich Mütterchen zum Spinnen, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 125.: Fünf und zwanzigstes Sonett: [Schon stand der Liebe Stern in Ostens Zinnen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Sechs und zwanzigstes Sonett: [Apollo, wenn noch lebt dein schön Verlangen] [Literatur]

... Sechs und zwanzigstes Sonett. Apollo, wenn noch lebt dein schön Verlangen, So dich entzündet an Thessaliens Wogen, Wenn blonden Haares, dem du einst gewogen, Du noch gedenkst, ob Jahre schon vergangen; Von träger Kält', Unwetters rauhem Bangen, Das wehrt, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 125-126.: Sechs und zwanzigstes Sonett: [Apollo, wenn noch lebt dein schön Verlangen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Sechs und neunzigstes Sonett: [Schon wälzt' hinab der Himmel siebzehn Jahre] [Literatur]

Sechs und neunzigstes Sonett. Schon wälzt' hinab der Himmel siebzehn Jahre, Seit ich entzündet und nicht ... ... Kommt je der Tag, wo nur, wenn ich's begehre, Des schönen Angesichtes süßes Neigen, Und nur, so weit es gut, mir ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 161.: Sechs und neunzigstes Sonett: [Schon wälzt' hinab der Himmel siebzehn Jahre]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Acht und dreyßigstes Sonett: [Ich sah, wie drin die Kraft sich schon verliere] [Literatur]

... Ich sah, wie drin die Kraft sich schon verliere Der Geister, die von Euch ihr Seyn empfingen, Und ... ... Zu sehn der Augen holdes Paar, vor denen Ich, sie zu schonen, meinen Blick verschlossen. Nun werd' ich wohl noch eine Zeitlang leben ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 131-132.: Acht und dreyßigstes Sonett: [Ich sah, wie drin die Kraft sich schon verliere]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert drey und sechszigstes Sonett: [O schöne Seele du, erlöst von jenen] [Literatur]

Zweyhundert drey und sechszigstes Sonett. O schöne Seele du, erlöst von jenen Fesseln, die schöner nie Natur gegeben, Vom Himmel schau nach meinem dunkeln Leben, Von frohen Bildern wende dich zu Thränen! Genommen ist vom Herzen falsches Wähnen, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 63.: Zweyhundert drey und sechszigstes Sonett: [O schöne Seele du, erlöst von jenen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Fünf und siebenzigstes Sonett: [Du hast, ach schöne Freyheit, mir beym Scheiden] [Literatur]

Fünf und siebenzigstes Sonett. Du hast, ach schöne Freyheit, mir beym Scheiden Gewiesen, wie so selig war mein Leben Damahls, eh' mir der erste Pfeil gegeben Die Wund', an der ich immer werde leiden. Den Augen ward ihr Weh ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 150-151.: Fünf und siebenzigstes Sonett: [Du hast, ach schöne Freyheit, mir beym Scheiden]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert drey und dreyßigstes Sonett: [Läßt Amor schöne Augen erdwärts streichen] [Literatur]

... Einhundert drey und dreyßigstes Sonett. Läßt Amor schöne Augen erdwärts streichen, Sammelnd in einen Seufzer ... ... doch, der so süß die Sinne bindet, Zügelt den Geist, bereit schon zu entschweben, Durch große Lust nach solcher Laute Schöne. So leb' ich, und so breitet denn und windet Des ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 179-180.: Einhundert drey und dreyßigstes Sonett: [Läßt Amor schöne Augen erdwärts streichen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert acht und sechszigstes Sonett: [Aus schönem, hellen, blank-lebend'gen Eise] [Literatur]

... acht und sechszigstes Sonett. Aus schönem, hellen, blank-lebend'gen Eise Die Flamme steigt, die mich ... ... und verpflichtet, Daß ich darob vergeh', unmerkbar leise. Der Tod hat schon zum Schlag die Hand mit Fraise, Ein Sturmgewölk, ein brüll'nder ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 11-12.: Einhundert acht und sechszigstes Sonett: [Aus schönem, hellen, blank-lebend'gen Eise]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert ein und achtzigstes Sonett: [Steht Jen' in hold- und schöner Frauen Runde] [Literatur]

... Steht Jen' in hold- und schöner Frauen Runde, Die nirgend in der Welt hat ihres Gleichen, ... ... Munde: »Weil diese blüht in unseren Bereichen, Ist's Leben schön; doch wann sie wird entweichen, Geht Tugend all', mit ihr ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 18.: Einhundert ein und achtzigstes Sonett: [Steht Jen' in hold- und schöner Frauen Runde]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert und achtzehntes Sonett: [Wonach ich seufz' und streb', auf schönen Wangen] [Literatur]

Zweyhundert und achtzehntes Sonett. Wonach ich seufz' und streb', auf schönen Wangen Hing sehnend fest mein Blick; als, – wie zu fragen: »Was denkst du?« – Amor vor mir aufgeschlagen Die theure Hand, mein anderes Verlangen. Wie Fisch ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 36-37.: Zweyhundert und achtzehntes Sonett: [Wonach ich seufz' und streb', auf schönen Wangen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert sieben und vierzigstes Sonett: [Sie, meine theure Flamme, schön vor allen] [Literatur]

Zweyhundert sieben und vierzigstes Sonett. Sie, meine theure Flamme, schön vor allen, Nach der sich freundlich hier der Himmel wandte. Mußte zu früh für mich zum Vaterlande, Empor zu ihrem gleichen Sterne wallen. Nun werd' ich wach, und seh ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 55.: Zweyhundert sieben und vierzigstes Sonett: [Sie, meine theure Flamme, schön vor allen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert zwey und fünfzigstes Sonett: [Sie lebte schön mir drin, da zu entscheiden] [Literatur]

Zweyhundert zwey und fünfzigstes Sonett. Sie lebte schön mir drin, da zu entscheiden, Wie hohe Frau'n an niedrer Stätte walten; Nun bin ich, sterblich nicht, nein, todt zu halten, Sie aber selig durch ihr letztes Scheiden. Die ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 57-58.: Zweyhundert zwey und fünfzigstes Sonett: [Sie lebte schön mir drin, da zu entscheiden]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert acht und sechszigstes Sonett: [Der Zephyr kehrt, die schöne Zeit zu bringen] [Literatur]

... . Der Zephyr kehrt, die schöne Zeit zu bringen, Und Gras und Blumen, seine süßen Kleinen; ... ... Schlüssel himmelwärts getragen. Der Vöglein Singen und der Blumen Neigen Und schöner Frauen ehrbar-hold Betragen Wie Wüste mir und reißend Wild sich zeigen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 65-66.: Zweyhundert acht und sechszigstes Sonett: [Der Zephyr kehrt, die schöne Zeit zu bringen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert fünf und sechszigstes Sonett: [O schöne Hand, die um mein Herz sich schläget] [Literatur]

Einhundert fünf und sechszigstes Sonett. O schöne Hand, die um mein Herz sich schläget, ... ... theuer, Deckend blank Elfenbein und frische Rosen! Wer sah so schöne Hülle je auf Erden? Hätt' ich doch Gleiches von dem schönen Schleyer! O Unbestand von allen Erdenloosen! Ein Raub ist's ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 10.: Einhundert fünf und sechszigstes Sonett: [O schöne Hand, die um mein Herz sich schläget]
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