Dritter Auftritt. Truffaldino, nachher Beatrice. TRUFFALDINO. Das ... ... er sagte, ich sollte mir zu essen geben lassen. Nun bin ich mit ihm einerlei Meinung. Wenn er nicht essen will, so mag er es bleiben lassen; ...
Vierter Gesang. 1. Als Diese nun das schöne Werkzeug ... ... Und läßt Geberd' und Blick oft wechselnd schauen, Bleibt Allen nicht, noch allzeit einerlei. Bald senkt ihr Blick sich schaamhaft zu den Auen, Bald schickt sie ...
Siebzehnter Gesang 1. Wenn wir das Maß der Sünden überschreiten, ... ... Ein jeder Rittersmann von echtem Schlage (Ob aus dem Land, ob fremd, sei einerlei), Daß auf dem Hauptplatz einen Kampf er wage Des Morgens früh in ...
Vierundzwanzigstes Kapitel. Lucia war noch nicht lange wieder zu sich gekommen; ... ... Angst und Wuth versetzt. Den ersten Bravi oder Dienern – es war Alles einerlei – denen er begegnete, gab er einen Wink, ihm zu folgen; und ...
Sechsunddreißigstes Kapitel. Wer hätte es wohl einige Stunden früher Renzo gesagt, ... ... in diesem Augenblick Tag und Nacht, Sonne und Regen, Westwind und Nordwind, alles einerlei war. Er dankte also dem Pater, indem er sagte, er wolle so ...
... Mauerzinnen schwächer mit Mannschaft besetzt sind, und hierauf zum Sturmangriff schreitet. Aber einerlei, wie ich aussah oder mit wem ich zu vergleichen war! Ich trat ... ... den Mönchen der Webertritt? Gevatterin: Ja, sie finden sogar alles gut, einerlei, in welcher Soße es aufgetragen wird. Amme: Beim ...
... aber großen Durst habe? Nanna: Einerlei. Trinke trotzdem wenig, damit man dich nicht als Schlemmerin und Trunkenboldin verschreit ... ... entzweischlagen! Aber sind denn nicht die Grobiane und die ungezogenen Rüpel alle von einerlei Schlag? Nanna: Ganz und gar nicht! Diese Rüpel sind schlimmer ...