Federn , die Hautbedeckung der Vögel , sind den ... ... Jahrbuch«, Sept. 1901). Verwendung der Federn. F. dienen zum Ausstopfen der Betten ( Bettfedern ), ... ... (Awahni) von 33 cm Länge und 10 cm Breite . Die Federn von gezüchteten Vögeln sind weniger ...
Federn , 1 ) die Hautbedeckung der Vögel . Nur ... ... genannt, sind die eigentlichen Federn , die sich zuerst entwickeln u. später meistens von den Deckfedern ... ... besonderen Theil, den Eck- od. Afterflügel . Die großen starken Federn am Schwanzende nennt man ...
Federn (springs; ressorts; molle), Konstruktionsteile, die durch ... ... federn); um einem Lockern von Konstruktionsteilen entgegenzuwirken ( Spann federn); zur Abschwächung von Stößen überhaupt oder bei der Unterstützung von Körpern ( Trag federn); als Meßfedern, zur Bestimmung der Größe von Kräften durch die Größe der ...
Federn werden als Maschinenteile zur Aufnahme oder Ausübung einer elastisch ... ... wirkt. Für die Berechnung von Federn benutzt man folgende Formeln : Es bedeuten: P kg ... ... 1 / 2 P f cmkg. I. Federn , die durch eine Einzelkraft P belastet werden. Fig. ...
Federn heißen zunächst bekanntlich diejenigen thierischen Theile, welche den Vögeln ... ... Überhaupt sind nur die in dieser Zeit gewonnenen Federn zum Schreiben tauglich. Die Federn werden von eignen Fabrikanten, Posenschrapern , ... ... nicht unbedeutender Handel getrieben wird. Bekanntlich trägt man bei uns die Federn besonders zum Schmuck der Hüte ...
Federn nennt man im Allgemeinen die natürliche Bekleidung des ganzen ... ... Gans , indem ihre großen Federn als Schreibkiele, die gewöhnlichen kleinen zum Stopfen der Betten , und ... ... Flügelfedern an der einen Seite breiter als an der andern, bei den übrigen Federn jedoch an beiden Seiten gleich. Das Gefieder ...
Federn , die äußere Bedeckung der Vögel und charakteristisches Eigenthum derselben, dem Haar der Säugethiere entsprechend. Sie dienen dem Vogel zur Bedeckung und zum Flug und bestehen aus dem Kiel (Spule), welcher eine in der Haut liegende hornige Röhre ...
Federn , Oberhautgebilde der Vögel , im ausgewachsenen Zustande ein totes Gebilde aus verhornten Epidermiszellen, wachsen in periodischem Wechsel ( Mauser ), während die Nährpapille, aus der sie hervorgegangen, abstirbt und zur Seele wird, die sich im untersten, hohlen Abschnitte ...
559. a Blatt-, b Spiral-, c Schraubenfeder. Federn , Metallstreifen, welche nach einer Formänderung sofort ihre ursprüngliche Gestalt annehmen, sobald die Kraft , welche die Formänderung herbeiführte, zu wirken aufhört. Druck- und Spann-F. dienen ...
Federn werden als Abfälle verschiedener Fabrikation auf Stickstoffdünger verarbeitet, spielen aber auf diesem Gebiete nur eine sehr untergeordnete Rolle. Sie enthalten in reinem Zustande 1113% Stickstoff und werden häufig so unrein geliefert, daß ihr Stickstoffgehalt nur 56% beträgt. ...
Federn , in der Jägersprache die dornartigen Erhöhungen an der Rückenwirbelsäule der Hirscharten; federn (als Zeitwort ), das Verletzen derselben oder des Rückgrats durch einen Schuß ; s. Birschzeichen .
Federn , 1 ) Federn fahren lassen; 2 ) sich f., so v.w ... ... Jagdw.), einen Vogel so schießen, daß er nicht stürzt, sondern nur Federn verliert; 4 ) eine gerade Gestalt anzunehmen suchen; 5 ...
Fêdern , verb. reg. neutr. mit dem Hülfsw. haben. 1) Die Federn fahren lassen. Die Betten federn allzu sehr. 2) Sich federn, neue Federn anstatt der alten bekommen; wofür doch mausen üblicher ist. In der thätigen ...
Federn der Balken nennt man ein Einbiegen derselben, wenn solche auf gewisse Entfernung freiliegend, einer aufgebrachten Belastung folgend, nach Wegnahme der letzteren in ihre vorige Lage zurücktreten. Weinbrenner.
Federn , bei den Edelsteinen soviel wie seine Spalten und Risse, nach denen die Steine sehr leicht springen können.
Federn ( Schreibfedern ), s. Stahlfedern .
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Min (fälschlich Chem , Chemmis , Chembis genannt), altägypt ... ... Ammon (s. d.) nahe verwandt. Er wurde ithyphallisch mit zwei hohen Federn auf dem Haupt und in der hocherhobenen Rechten die Geißel ...
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