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Wirren

Wirren [Adelung-1793]

Wirren , verb. regul. act. in undeutlichen Kreisen unter einander schlingen, oder bewegen; ein Wort, welches für sich allein selten mehr gebraucht wird, in verwirren aber desto häufiger ist. Nur im gemeinen Leben höret man noch zuweilen, etwas unter einander wirren. ...

Wörterbucheintrag zu »Wirren«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1575.
Latzen

Latzen [Pierer-1857]

Latzen , 1 ) (Web.), die die Schußfäden bezeichnenden Zwischenräume ... ... die zwischen die Zampelschnüre quer durch geflochtenen, stark gezwirnten Fäden ; mit den Schlingen an ihren beiden Enden umfassen sie die dicke, senkrechte Latzenschnur ; ...

Lexikoneintrag zu »Latzen«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 10. Altenburg 1860, S. 150.
Sammet

Sammet [Herder-1854]

Sammet , dichte, seine Seidenzeuge, auf deren Oberfläche seine Haare ... ... ) wird durch eine 2. Kette (Florkette) erzeugt, deren Schleifen oder Schlingen aufgeschnitten (gerissener S.) oder nicht aufgeschnitten werden (ungerissener S.). Zur S. ...

Lexikoneintrag zu »Sammet«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1857, Band 5, S. 36.
Dohnen

Dohnen [Brockhaus-1911]

436. Dohnen: a Laufdohne, b Steckdohne. Dohnen , Schleifen, Schlingen von Pferdehaaren zum Fangen von kleinem Federwild ( Drosseln , Kramtsvögeln ), mit Lockspeise an Bäumen oder auf dem Boden (Dohnenstrich, Dohnensteig, ...

Lexikoneintrag zu »Dohnen«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 446.
Vorpaß

Vorpaß [Pierer-1857]

... herumläuft u. hinten verstochen wird; beim Umnähen des Knopfloches kommen die Schlingen genau auf den V. zu liegen, damit sie eine sichere Lage ... ... zugleich die nöthige Festigkeit . Der V. bleibt weg, wenn man die Schlingen über einer umsponnenen Schnur (Gimpe) bildet.

Lexikoneintrag zu »Vorpaß«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 18. Altenburg 1864, S. 694.
Noppen

Noppen [Meyers-1905]

Noppen , die Maschen des Samtes , die aufgeschnittenden Flor ... ... . nennt man auch auf Geweben eingewebte, einzeln liegende, kleine, manchmal geknotete Schlingen , die bei Brokatstoffen aus Metallfäden gebildet sein können. Über das N., ...

Lexikoneintrag zu »Noppen«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 14. Leipzig 1908, S. 736.
Hummer [2]

Hummer [2] [Pierer-1857]

Hummer , das obere, achteckige Ende der Stengen u. Bramstengen, über denen sich die Schlingen befinden. Es hatte ehemals ein Loch mit einer Scheibe ( Hummergat ), an dessen Stelle jetzt gewöhnlich Blöcke hängen.

Lexikoneintrag zu »Hummer [2]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 8. Altenburg 1859, S. 611.
Dohnen

Dohnen [Herder-1854]

Dohnen , Schlingen von Pferdehaaren zum Fange von Schnepfen , Drosseln etc.; D. strich ( Schneuße ), eine Reihe solcher Schlingen , die man theils an Büschen und Bäumen , theils auf dem ...

Lexikoneintrag zu »Dohnen«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1854, Band 2, S. 421.
Nestel

Nestel [Herder-1854]

Nestel , dünner lederner Riemen, früher beim Anzuge der Frauen zum Einschnüren gebraucht. N. knüpfen , nach dem alten Volksglauben ein Zaubermittel, um einen Mann zum Beischlafe unfähig zu machen, bestand im Schlingen gewisser Knoten unter gewissen Formen.

Lexikoneintrag zu »Nestel«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1856, Band 4, S. 317-318.
Csikos

Csikos [Pierer-1857]

Csikos (spr. Tschikosch), in Ungarn starke u. gewandte Männer, verstehen die wilden Pferde der Pußta leicht zu bändigen u. mit Schlingen einzufangen. Auch ist der C. ein kühner Reiter .

Lexikoneintrag zu »Csikos«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 4. Altenburg 1858, S. 561.
Gelock

Gelock [Pierer-1857]

Gelock , Alles was angewandt wird, um Thiere in Netze , Fallen , Schlingen etc., bes. Vögel auf den Vogelherd . zu locken.

Lexikoneintrag zu »Gelock«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 7. Altenburg 1859, S. 117.
Caapeba

Caapeba [Lemery-1721]

Caapeba. Caapeba , G. Pison. ist ein Brasilianisches ... ... Es treibet lange Rancken, welche zuweilen die Bäume hinan lauffen, und sich um dieselbigen schlingen, bisweilen aber sich zur Erde neigen und drauf herum kriechen. Die Blätter sind ...

Lexikoneintrag »Caapeba«. Lemery, Nicholas: Vollständiges Materialien-Lexicon. Leipzig, 1721., Sp. 196.
Mandeln

Mandeln [Brockhaus-1911]

Mandeln , die Früchte des Mandelbaums (s.d.); tropische ... ... Organe im hintern Teile der Mundhöhle, zwischen den beiden Gaumenbögen, machen beim Schlingen durch ihr Sekret den Racheneingang schlüpfrig; häufig Sitz von Krankheiten , ...

Lexikoneintrag zu »Mandeln«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 121.
Mabĕa

Mabĕa [Pierer-1857]

Mabĕa ( M. Aubl .), Pflanzengattung aus der Familie der ... ... , milchreiche Pflanze, in Guinea , deren Äste sich auf hohe Bäume schlingen u. zu Pfeifenröhren benutzt werden (daher Bois a calumet). M. ...

Lexikoneintrag zu »Mabĕa«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 10. Altenburg 1860, S. 659.
Aphagie

Aphagie [Herder-1854]

Aphagie , das Unvermögen zu schlingen.

Lexikoneintrag zu »Aphagie«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1854, Band 1, S. 217.
Wirkerei

Wirkerei [Meyers-1905]

Wirkerei (hierzu Tafel »Wirkmaschinen« mit Text ), ein ... ... Fadenverbindungen, die durch derartige Verschlingungen von Fäden entstehen, daß reihenweise nebeneinanderliegende Schlingen ( Maschen ) gebildet werden (Fig. 1 u. 2). ...

Lexikoneintrag zu »Wirkerei«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 20. Leipzig 1909, S. 685-686.
Klöppeln

Klöppeln [Meyers-1905]

Klöppeln , die Kunst , aus Seiden -, Wollen -, ... ... u. dgl. mittels Klöppel in verschiedenen Schlägen durch Flechten oder Schlingen Spitzen , Schnüre , Borten etc. herzustellen; Weiteres s. ...

Lexikoneintrag zu »Klöppeln«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 11. Leipzig 1907, S. 151.
Klöppeln

Klöppeln [Brockhaus-1911]

Klöppeln , die Kunst , aus Gespinsten sowie aus feinen Drähten von edlem Metall durch Felchten, Knüpfen oder Schlingen Spitzen , Schnüre etc. herzustellen, geschieht entweder durch Handarbeit oder durch Klöppelmaschinen . Das Hans-K. wurde schon Ende des 15. ...

Lexikoneintrag zu »Klöppeln«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 977.
Klöppeln

Klöppeln [Adelung-1793]

Klöppeln , oder Klöpfeln , verb. reg. act. 1) Vermittelst kleiner Klöppel künstlich zusammen schlingen, flechten, oder wirken. Spitzen klöppeln. Kanten, Schnüre klöppeln. Im Oberdeutschen glöckeln, von Glöckel, Klöppel, im Nieders. knuppeln, Dän. kniple, welche zunächst auch ...

Wörterbucheintrag zu »Klöppeln«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1639.
Schwelgen

Schwelgen [Adelung-1793]

Schwêlgen , verb. reg. welches in doppelter Gestalt vorkommt. ... ... ein Neutrum, welches haben erfordert. Es bedeutet, 1) * eigentlich schlucken, hinunter schlingen; eine im Hochdeutschen veraltete Bedeutung, in welcher aber im Schwed. svälja ...

Wörterbucheintrag zu »Schwelgen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1739-1740.
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