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Aham

Aham [Vollmer-1874]

Aham ( Ind. M. ), das Grundprincip der Erkenntniss, das ... ... ein Wesen zu sich selbst Ich sagen kann, so setzt es sich als seiend, und vermag nunmehr wirkend und schaffend aufzutreten. Alles Materielle und Geistige war vor ...

Lexikoneintrag zu »Aham«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 21.
Real

Real [Brockhaus-1911]

Reāl (lat.), sachlich, dinglich, im Gegensatz zu persönlich oder ... ... stofflich; im Gegensatz zu ideal oder imaginär s.v.w. wirklich, wahrhaft seiend, gründlich. (S. auch Realien und Reell .)

Lexikoneintrag zu »Real«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 498.
Reell

Reell [Meyers-1905]

Reell (franz. réel ). soviel wie real, wirklich seiend, wirklich vorhanden, im Gegensatz zu dem bloß Scheinbaren, Vorgegebenen, z. B. reelle Kenntnisse, soviel wie gründliche, nicht bloß oberflächliche Kenntnisse; im moralischen Sinne soviel wie gediegen, solid, zuverlässig. ...

Lexikoneintrag zu »Reell«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 16. Leipzig 1908, S. 685.
Setzung

Setzung [Eisler-1904]

Setzung , Position (positio, thesis ) bedeutet Bejahung , ... ... . Jede Setzung besteht in einem Urteilsacte, durch welchen etwas als gültig, wahr, seiend, objectiv, wirklich, entweder vorläufig, ex hypothesi, oder constant, denknotwendig bestimmt wird ...

Lexikoneintrag zu »Setzung«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 360-361.
An sich

An sich [Meyers-1905]

An sich , soviel wie »ohne Rücksicht auf ein ... ... oder unbedingt gewiß, an sich betrachtet: ohne Rücksicht auf andres betrachtet, an sich seiend: unabhängig von jeder andern Existenz seiend. Die Eigenschaften , die ein Ding »an sich« hat, stehen ...

Lexikoneintrag zu »An sich«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1905, S. 559-560.
Realismus

Realismus [Eisler-1904]

Realismus (von res, Sache , Ding ) hat verschiedene ... ... h als unabhängig vom Denken , an sich selbst, in den Dingen selbst seiend gilt. Zunächst gibt es einen Begriffs -Realismus (»Realismus« der ...

Lexikoneintrag zu »Realismus«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 215-217.
Causa sui

Causa sui [Eisler-1904]

Causa sui : Selbstursache, Grund seines eigenen Seins , d. ... ... -gesetzt-seins, absolut, unabhängig von anderem, notwendig und ewig in und durch sich seiend und so zu begreifen. Nach PLOTIN schafft sich Gott , schauend, gleichsam ...

Lexikoneintrag zu »Causa sui«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 177.
Primordial

Primordial [Brockhaus-1911]

Primordiāl (lat.), zuerst seiend, uranfänglich.

Lexikoneintrag zu »Primordial«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 456.
Primordiāl

Primordiāl [Meyers-1905]

Primordiāl (lat.), zuerst seiend, uranfänglich.

Lexikoneintrag zu »Primordiāl«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 16. Leipzig 1908, S. 346.
Universalĭa

Universalĭa [Meyers-1905]

Universalĭa (lat.), in der Sprache der Scholastik die Gattungsbegriffe, die entweder nach Art der Platonischen Ideen als vor den Dingen seiend ( u. anteres ), oder nach Art der Aristotelischen Formen als den Dingen ...

Lexikoneintrag zu »Universalĭa«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19. Leipzig 1909, S. 922.
Konditionieren

Konditionieren [Meyers-1905]

Konditionieren (lat.), in Stellung oder Kondition (s. d.) sein; den Feuchtigkeitsgehalt der Seide oder Wolle ermitteln (s. Konditionieranstalten ); konditioniert , bedingt, beschaffen, in einem Zustand seiend.

Lexikoneintrag zu »Konditionieren«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 11. Leipzig 1907, S. 363.
Antimoralismus

Antimoralismus [Eisler-1904]

Antimoralismus : die Auffassung des Ethischen als ohne Eigenwert seiend (»antiethische« Auffassung ), Gegensatz zur Moral , z.B. bei NIETZSCHE (vgl. H. SCHWARZ, Gr. d. Eth. S. 8).

Lexikoneintrag zu »Antimoralismus«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 51.
Ich

Ich [Eisler-1904]

Ich ist der Ausdruck der Selbstunterscheidung eines lebenden Subjects von ... ... dessen Sein ( Wesen ) bloß darin besteht, daß es sich selbst als seiend setzt, ist das Ich, als absolutes Subject . So, wie es sich ...

Lexikoneintrag zu »Ich«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 446-457.
Zeit

Zeit [Eisler-1904]

Zeit ( chronos , tempus) ist die allgemeinste Form unserer ... ... Zeitauffassung sind zu unterscheiden (l. c. § 1157 ff.). Das Wirkliche als seiend ist überzeitlich (vgl. GIOBERTI, Introduz. I). Nach R. HAMERLING ist die ...

Lexikoneintrag zu »Zeit«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 820-837.
Idee

Idee [Eisler-1904]

... b 9 squ.). Die Ideen sind ewig seiend, unveränderlich, unvergänglich, sinnlich unwahrnehmbar, nur intelligibel (sie sind nooumena; ... ... das Medium der Individuen, eintretend, sondern feststehend, keinem Wechsel unterworfen, immer seiend und geworden« (l.c. § 25). Die Ideen liegen außer der ...

Lexikoneintrag zu »Idee«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 465-481.
Sein

Sein [Eisler-1904]

... ontôn katanankazei (bei Ritter VI, 129). Auch nach AUGUSTINUS ist wahrhaft seiend nur das der Veränderung nicht Unterworfene, Gott (Confess. VII, ... ... den Existenzbegriff implicite in sich. Alls, was wir vorstellen, müssen wir als seiend, als existierend vorstellen« (l. c. S. 210). ...

Lexikoneintrag zu »Sein«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 330-344.
Zahl

Zahl [Eisler-1904]

Zahl ( arithmos , numerus) ist die Heraushebung ( Unterscheidung ) ... ... nicht durch äußerliches Zusammennehmen der vorausgesetzten Eins..., sondern ausdrückliches Aufheben der als für sich seiend vorausgesetzten Eins.« In jeder Zahl ist »die Unendlichkeit der übrigen Zahlen ...

Lexikoneintrag zu »Zahl«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 811-818.
Gott [1]

Gott [1] [Pierer-1857]

Gott (nicht von gut , sondern wahrscheinlich vordem aus dem Zendischen ... ... Pantheismus , welcher Eine Gottheit in der unendlichen Vielheit des Alls als seiend u. wirkend annimmt; den Übergang zu dem reinen Monotheismus aber bildet ...

Lexikoneintrag zu »Gott [1]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 7. Altenburg 1859, S. 502-505.
Ding

Ding [Eisler-1904]

Ding ( chrêma, pragma, : 1) Allgemein jede Sache ... ... sich aus etwas (vom philosophischen Standpunkte) Bewußtseinsimmanentem und etwas als transcendent, an sich seiend Gemeintem zusammen. Der Ding- Begriff entsteht formal aus der synthetischen Tätigkeit ...

Lexikoneintrag zu »Ding«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 217-221.
Zweck

Zweck [Eisler-1904]

Zweck ( telos, hou heneka , finis, causa finalis) ist ... ... in der Unmittelbarkeit des Zeitbegriffs nichtseiende Bestimmtheit , nämlich eine zukünftige , dennoch als seiend, das heißt als wirkend gesetzt ist« (Grdz. d. Met. S ...

Lexikoneintrag zu »Zweck«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 845-856.
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