1. Jungmann hält Altmann für närrisch Mann , und Altmann weiss, dass ... ... der Jungmann wüste, was der alt betürffte; so würde er im Sommer also seen, dass er im Winter zu leben hette. – Lehmann, 410, ...
1. Hartliwig int Betalen wesn. – Eichwald, 128. * ... ... – Robinson, 191. »´S giebt viel loite, die suste goar hortlebig seen und sîch nich gaarne übergaben; ober wenns uf de Schaandfleck ônkimmt, su seense ...
Die Grenze Weit liegt die Landschaft. Berge, Täler und Seen. Die Bäume rauschen, die Quellen springen, die Gräser neigen sich im Wind. Quer durch eine Waldlichtung, durch den Wald, über die Chaussee hinüber läuft ein Stacheldraht: die Grenze. Hüben und drüben ...
... ›Suomi-Finnland. Das Land der Tausend Seen‹ . Von Franz Thierfelder. (Der Verlag steht auf der Schwarzen Liste ... ... eines Abschnitts – sachlich und nüchtern gehalten. Die Bilder zeigen Stadt und Land, Seen und Berge, Tiere und Menschen und enthalten prachtvolle Landschaftsaufnahmen; sie sind – ...
Kapitel XXVIII. Dies Wandervolk, getrennt von andern Menschen, Rühmt dennoch sich der Kenntniß hoher Künste; Die Seen, Wälder, Wüsten, wo sie hausen, Gewähren ihrer Kenntniß reiche Schätze ...
... sich hier in diesen verschiedenen Vertiefungen gesammelt und bildete Teiche, selbst noch größere Seen als der Katrinesee, der genau darüber lag. Freilich entbehrten diese Seen der Bewegung des Wassers, der Strömungen und Brandung ... ... über ihrem Horizonte auf. Und dennoch wären diese tiefen Seen, deren Spiegel keine Brise kräuselte, nicht ohne ...
Vom Rigi Wolkenklumpen Umrollen den Rigi, Kreuchende Chaosschlangen ... ... Daß ich dich grüße! Dich grüße hell Über die lieblichen Seen der Täler Mit der Freiheit zitterndem, Sehnsuchtmächtigem Sonnengruß! Jungfrau ...
Siebzehntes Capitel. Was am Kilimandjaro während acht Monaten dieses denkwürdigen Jahres geschehen war ... ... liegt im östlichen Theile Centralafrikas zwischen der Küste von Zanzibar und der Gegend der großen Seen, wo der Victoria-Nyanza und der Tanganyika vollständige Binnenmeere darstellen. Man kennt dieses ...
Die Vögel Wie trübe Morgen langsamer Tage Über den Seen und Sümpfen voll Klage Über dem schillernden Schilf ruht die Nacht Regen [beginnt]. In den Bäumen erwacht Ein Geschrei. Und huschen die Hunde Rund um die Mauern mit heiserem ...
Träume Träume der blassen und umglühten Stunden sinkt wieder ihr ... ... Land? Ihr locktet früh das Kind zu Zaubergärten verwunschnen Schlössern stillen grünen Seen und brauner Wurzel quoll aus trübem Schacht gehöhlter Felsen unermeßnes Gold. ...
Meine Wahl Geschäft und Sorge wohnt am dürren Strande Und kann dem engen Kreißlauf nicht entgehen; Doch Phantasie lockt über ferne Seen An sel'ge Inseln, wunderbare Lande. Wie freudig lös' ich ...
... den Schwierigkeiten jeder Art, die sich bei der Fahrt auf den Seen, über die Stromschnellen und auf den Flüssen bieten, gründlich bekannt, konnte ... ... von der bevorstehenden Witterung hielte und ob er glaubte, daß das Eis der Seen bald aufbrechen würde. Neluto erklärte, daß die Schneeschmelze und der ...
... Ich liebe die Landungsstege an den Salzkammergut-Seen, die alten grauschwarzen und die neueren gelben. Sie riechen so gut wie ... ... den silbernen See. Ich liebe die Landungsstege der Dampfschiffe an den Salzkammergut-Seen, die alten grauschwarzen und die neueren gelben. Sie sind mir so ein ...
Prolog. Frankreich besaß ehemals in Nordamerika ein weites Gebiet, welches sich von ... ... zu den Floriden, und von den Gestaden des atlantischen Meers bis zu den fernen Seen des oberen Canada erstreckte. Vier mächtige Ströme, welche in einem und demselben ...
An Sirmio 1 (Kartulls Ode) ... ... Sirmio! Oh Sirmio, Sirmio, Kronjuwel Neptuns! In allen Meeren, Strömen, Seen sucht Deingleichen man umsonst: Kein Vorgebirg, kein Halbeiland, kein Eiland ...
Der Gorilla Er atmet ihre Schwüle längst nicht mehr, Doch lastet seinem Nacken immer noch der Traum der großen Seen Und läßt ihn tief zum Sand gebückt und schwer Im Takt zur Wiederkehr der Eisenstäbe gehn. Er möchte wohl der Glanz der Papageien sein ...
Sonnenlauf Weh, o weh der bösen Sonne! stellt mit libelosem Strahl ... ... hohe Berg' und tiefe Tal', Bringet Dörfer, bringet Städte, ziehet Flüsse, leitet Seen, Läßt ein wild Gewühl von Menschen zwischen ihr und mir erstehn. ...
Aus weissen Wolken Aus weissen Wolken / baut sich ein Schloss. // Spiegelnde Seen, selige Wiesen, / singende Brunnen aus tiefstem Smaragd! // In seinen schimmernden Hallen /wohnen / die alten Götter. // Noch immer, / abends, /wenn die Sonne purpurn sinkt, ...
Vorfrühling Vorfrühling seufzt in weiter Nacht, daß mir das ... ... Oh horch, nun bricht des Eises Wall auf allen Strömen, allen Seen; mir ist, ich müßte mit vergehn und, Woge, wieder auferstehn ...
... Berg und Tal, All' die grünen Seen, Wunder ohne Zahl. Und des Eises Grotte, Und ... ... Du gesehen, Fels und Berg und Tal, Eis und Schnee und Seen, Wunder ohne Zahl. Deine Heimat, Blümlein, ...
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Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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