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Einschränken auf Bände: Märchen 
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Märchen/Sage | Deutsche Literatur | Essay | Französische Literatur 

Ringelnatz, Joachim/Autobiographisches/Mein Leben bis zum Kriege/Unsere Spiele daheim [Literatur]

Unsere Spiele daheim Man ließ uns viel ohne Aufsicht im Freien. Gott weiß, wo ich mich umhertrieb. Aber ich kam weit herum und sammelte verwundert kleine Erfahrungen. Wenn aber das Wetter oder ein Machtwort der Eltern uns zwang, zu Hause zu bleiben, dann ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 6: Mein Leben bis zum Kriege, Zürich 1994, S. 8-11.: Unsere Spiele daheim

May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/[Das Geld soll der Wertmesser für unsere Leistungen sein] [Literatur]

[Das Geld soll der Wertmesser für unsere Leistungen sein] Das Geld soll der Wertmesser für unsere Leistungen sein. Wer es aber verschwendet, der belohnt das Unverdienst, honoriert das Laster und macht sich zum Beschützer unlauterer Denk- und Handlungsweise.

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 304-305.: [Das Geld soll der Wertmesser für unsere Leistungen sein]

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Unsere Begierden wachsen durch die Schwierigkeiten [Literatur]

Unsere Begierden wachsen durch die Schwierigkeiten. Es gibt keinen Grund ... ... daran, Grenzfestungen zu bauen. Die Mittel anzugreifen, ich meine unsere Häuser ohne Batterien und Kanonen zu überraschen, ... ... der Gerechtigkeit Menschen, denen man nicht sicher trauen kann. Der öffentliche Schatz erhält unsere Hausbesatzung nicht. Dadurch würde er völlig erschöpft werden. Wir können solche nicht ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 164-173.: Unsere Begierden wachsen durch die Schwierigkeiten

Niederlande/Johann Wilhelm Wolf: Niederländische Sagen/Nachlese/568. Unsere liebe Frau von Cortryk [Märchen]

568. Unsere liebe Frau von Cortryk. Mündlich. Bruno van Ackere in der ... ... bist so voller Gnaden und ich bin so voll von Bier.« Diesen Schimpf wollte unsere liebe Frau nicht ungerochen lassen, und sie gab dem Trunkenbolde einen solchen Schlag ...

Märchen der Welt im Volltext: 568. Unsere liebe Frau von Cortryk

Herder, Johann Gottfried/Gedichte/Gedichte/Fünftes Buch/Bilder und Sprüche/26. Das Unsere und Fremde [Literatur]

26. Das Unsere und Fremde Was nicht in Deiner Macht, O Thor, das wünschest Du; Und was in Deiner Macht, Verlierst Du drüber – Ruh!

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Werke. Erster Theil. Gedichte, Berlin 1879, S. 359-360.: 26. Das Unsere und Fremde

Niederlande/Johann Wilhelm Wolf: Niederländische Sagen/Erstes Buch/171. Unsere liebe Frau von Lebbeke [Märchen]

171. Unsere liebe Frau von Lebbeke. Mündlich. Prudenz van Duyse, Souvenirs ... ... lang und wie breit die Kirche werden solle. Zum Andenken an dieß Wunder trägt unsere liebe Frau von Lebbeke noch immer einen Seidenfaden an ihrem Scepter. Schon waren ...

Märchen der Welt im Volltext: 171. Unsere liebe Frau von Lebbeke

Niederlande/Johann Wilhelm Wolf: Niederländische Sagen/Erstes Buch/170. Unsere liebe Frau von Haeswyck [Märchen]

170. Unsere liebe Frau von Haeswyck. Mündlich. Vor langen Zeiten fuhr einmal ein Schiffer, der ein Bildchen der Mutter Gottes in seinem Fahrzeuge hatte, auf der Dyle nach Mecheln. Als er aber bis an die Stelle gekommen war, wo ...

Märchen der Welt im Volltext: 170. Unsere liebe Frau von Haeswyck

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Dies ist der Frommen Lotterie/240. Unsere Losung [Literatur]

240. Unsere Losung Nichts dem Heiland abzuschlagen, Alles kindlich auf ihn wagen, Ihn zu lieben fest und rein, Dies soll unsre Losung sein.

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 639.: 240. Unsere Losung

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Drittes Büchlein/79. Christus unsere Gerechtigkeit [Literatur]

79. Christus unsere Gerechtigkeit Mel.: Wo soll ich fliehen hin ... 1. Anbetungswürdig's Lamm, Mein Gott, mein Bräutigam, Ich will dein Blut erheben Im Sterben und im Leben, Denn deine Liebeswunder Sind meiner Liebe ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 508-510.: 79. Christus unsere Gerechtigkeit

Jean Paul/Romane und Erzählungen/Leben des Quintus Fixlein/Des Quintus Fixlein Leben bis auf unsere Zeiten [Literatur]

Des Quintus Fixlein Leben bis auf unsere Zeiten; in funfzehn Zettelkästen

Literatur im Volltext: Jean Paul: Werke. Band 4, München 1959–1963, S. 63-65.: Des Quintus Fixlein Leben bis auf unsere Zeiten

Niederlande/Johann Wilhelm Wolf: Niederländische Sagen/Erstes Buch/172. Unsere liebe Frau von Scherpenheuvel [Märchen]

172. Unsere liebe Frau von Scherpenheuvel. Mündlich. Der Ort, wo nun die Kirche von Scherpenheuvel (Scharfhügel) steht, war im zwölften Jahrhundert noch öde und einsam. Eine alte Eiche stand auf dem Hügel, und an der Eiche war seit undenklichen Zeiten ...

Märchen der Welt im Volltext: 172. Unsere liebe Frau von Scherpenheuvel

Dauthendey, Max/Gedichte/Lusamgärtlein. Frühlingslieder aus Franken/Unsere Gedanken wir tags im Haus vergruben [Literatur]

Unsere Gedanken wir tags im Haus vergruben Unsere Gedanken wir tags im Haus vergruben Hinter heißen Fensterladen und in kellerdunklen Stuben. Während draußen der Flußspiegel wie Hexensilber tanzt, Und die Sonne das Haus umschanzt mit Mittagbrand, Liegt drinnen mein Leben leicht in ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 283.: Unsere Gedanken wir tags im Haus vergruben

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Vierdte Hundert/23. Gott unsere Burg [Literatur]

23. Gott unsere Burg Pack ein das Leben: und verbirg es mit in Gott: Nicht sorg: es plündert nicht im Grabe dich der Tod.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 251.: 23. Gott unsere Burg

Rilke, Rainer Maria/Gedichte/Die Sonette an Orpheus/Erster Teil/24. [Sollen wir unsere uralte Freundschaft, die großen] [Literatur]

24. Sollen wir unsere uralte Freundschaft, die großen niemals werbenden Götter, weil sie ... ... Freunde, die uns die Toten nehmen, rühren nirgends an unsere Räder. Unsere Gastmähler haben wir weit –, unsere Bäder, fortgerückt, und ihre uns lang schon ...

Literatur im Volltext: Rainer Maria Rilke: Sämtliche Werke. Band 1–6, Band 1, Wiesbaden und Frankfurt a.M. 1955–1966, S. 746.: 24. [Sollen wir unsere uralte Freundschaft, die großen]

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/[Xenien und Votivtafeln aus dem Nachlaß]/An unsere Repräsentanten [Literatur]

An unsere Repräsentanten Unsere Stimme zum König hat jener Drache mit vielen Schwänzen und einem Kopf, nicht das vielköpfige Tier.

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 2, Berlin 1960 ff, S. 494.: An unsere Repräsentanten

Niederlande/Johann Wilhelm Wolf: Niederländische Sagen/Erstes Buch/168. Unsere liebe Frau zur heiligen Eiche in Aerschot [Märchen]

168. Unsere liebe Frau zur heiligen Eiche in Aerschot. (Onse lieve Vrouwe ten heyligen Eyck.) Wichmann, Brabantia mariana. p. 421. In der Nähe des Dorfes Beerse fanden vor langer Zeit Ochsentreiber ein kleines Bildchen der Muttergottes ...

Märchen der Welt im Volltext: 168. Unsere liebe Frau zur heiligen Eiche in Aerschot

Hebbel, Friedrich/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Epigramme und Verwandtes/4. Geschichte/Unsere Zeit und die der Kreuzzüge [Literatur]

Unsere Zeit und die der Kreuzzüge Alle katholischen Mächte verbürgen dem Türken das Seine! Aber das heilige Grab liegt im Gebiet der Türkei.

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Sämtliche Werke. 1. Abteilung: Werke, Berlin [1911 ff], S. 360-361.: Unsere Zeit und die der Kreuzzüge

Dauthendey, Max/Gedichte/Des großen Krieges Not. Kriegsgedichte und Lieder der Trennung/Kriegsgedichte/Kriegsklage an unsere Feinde [Literatur]

Kriegsklage an unsere Feinde Kann nicht mehr fluchen. Ich muß trauern und schweigen, Da sich die Völker endlos belauern, endlos die Zähne zeigen. Muß sie bedauern. Die Träne will still steigen. Ohne Nutzen wühlen in Wut die Nie-Satten, Lassen das ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 485-486.: Kriegsklage an unsere Feinde

Däubler, Theodor/Versepos/Das Nordlicht (Florentiner Ausgabe)/Erster Theil. Das Mittelmeer/Rom/[Oh Sonne, unsere holde Lebensmutter] [Literatur]

[Oh Sonne, unsere holde Lebensmutter] Oh Sonne, unsere holde Lebensmutter, Von Wolkenschwärmen bist Du eng umdrängt, Es gleicht ein Mädchen Dir, das Taubenfutter Und volles Wohlwollen von Herzen schenkt. Die weißen Flaume wehen leicht belichtet ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Das Nordlicht. Teil 1, München; Leipzig 1910, S. 93-94.: [Oh Sonne, unsere holde Lebensmutter]

Aurbacher, Ludwig/Märchen und Sagen/Ein Volksbüchlein/Erster Theil/3. Abenteuer der sieben Schwaben/Wie unsere Schwaben durch das blaue Meer schwimmen [Literatur]

Wie unsere Schwaben durch das blaue Meer schwimmen, ohne zu ersaufen. Obwol sonst ... ... Einem Sitz, und er findet doch noch seine Wege und Stege; so haben doch unsere Schwaben zu tief in den Krug geguckt, und ist ihnen nicht recht just ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 1, Leipzig [um 1878/79], S. 157-158.: Wie unsere Schwaben durch das blaue Meer schwimmen
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