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Däubler, Theodor/Versepos/Das Nordlicht (Florentiner Ausgabe)/Erster Theil. Das Mittelmeer/Rom/[Die Verschwenderin der Liebe, unsere Sonne leuchtet wieder] [Literatur]

[Die Verschwenderin der Liebe, unsere Sonne leuchtet wieder] Die Verschwenderin der Liebe, unsere Sonne leuchtet wieder, Und das Meer ist von der Wonne ihres Goldes ... ... von Schaumbrillanten zischt der Gischt empor am Kiel, Ringsum springen die Delphine, unsere munteren Schiffsbegleiter, Und ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Das Nordlicht. Teil 1, München; Leipzig 1910, S. 103-104.: [Die Verschwenderin der Liebe, unsere Sonne leuchtet wieder]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Tage und Taten. Aufzeichnungen und Skizzen/Sonntage auf meinem Land/IV [Das altertümliche dorf wo unsere vorfahren lebten] [Literatur]

IV Das altertümliche dorf wo unsere vorfahren lebten und der reihe nach an der eppichbewachsenen mauer des kirchhofes begraben sind. Auf den wacken-gepflasterten gassen grüssen mich einige leute die ich niemals vorher gesehen hatte und auf dem kirchweg begegnet mir eine greisin die mich mit ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Tage und Taten. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 17, Berlin 1933, S. 10-13.: IV [Das altertümliche dorf wo unsere vorfahren lebten]

Herder, Johann Gottfried/Theoretische Schriften/Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit/Erster Teil/Erstes Buch/1. Unsere Erde ist ein Stern unter Sternen [Literatur]

I Unsre Erde ist ein Stern unter Sternen Vom Himmel muß unsre Philosophie der Geschichte des menschlichen Geschlechts anfangen, wenn sie einigermaßen diesen Namen verdienen soll. Denn da unser Wohnplatz, die Erde, nichts durch sich selbst ist, sondern von himmlischen, durch unser ganzes Weltall ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit. 2 Bände, Band 1, Berlin und Weimar 1965, S. 17-20.: 1. Unsere Erde ist ein Stern unter Sternen

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/26. Von den Weibern/1. [Wenn ein Mädchen pfeift, wird es eine Hure - und Unsere liebe Frau] [Literatur]

1. Wenn ein Mädchen pfeift, wird es eine Hure – und Unsere liebe Frau muß sich vierzehn Tage lang vor Unserm Herrgott schämen. Treffelstein.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 113.: 1. [Wenn ein Mädchen pfeift, wird es eine Hure - und Unsere liebe Frau]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Zeitgenössische Dichter. Zweiter Teil/Polen/Waclaw Rolicz-Lieder/Aus: Verse I-V/Widmungen/IV [Da unsere augen sich traurig machen mussten] [Literatur]

IV Da unsere augen sich traurig machen mussten Und unser herz wie ein regentag nebelig weinen · Der mund sich gewöhnte bedenkliche lieder zu singen Und laut die unaufhaltsame trauer zu rühmen: So ist kein ort wo sich unser fürstliches sinnen Ergehen könnte ...

Literatur im Volltext: George, Stefan: Zeitgenössische Dichter. Übertragungen, Zweiter Teil, Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 16, Berlin 1929, S. 101-102.: IV [Da unsere augen sich traurig machen mussten]

Eichrodt, Ludwig/Gedichte/Lyrische Karrikaturen/Das Buch Biedermaier/Lieder des Buchbinders Horatius Treuherz/Versuch des Horatius Treuherz, unsere Zeit in Hexametern zu besingen [Literatur]

Versuch des Horatius Treuherz, unsere Zeit in Hexametern zu besingen Mitternacht war es vordem, jetzt ist es so ziemlich Mittagszeit, Wenn nur die Reaktion nicht allzu fatal über Hand nimmt, Zwar, und das tröstet mich recht, sich dem Geiste der Zeit zu entziehen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Eichrodt: Lyrische Karrikaturen, Lahr 1869, S. 123-124.: Versuch des Horatius Treuherz, unsere Zeit in Hexametern zu besingen

Allgemein/Johann Georg Theodor Gräße: Gesta Romanorum, das älteste Mährchen- und Legendenbuch des christlichen Mittelalters/Erste Hälfte/85. Wie unsere Rede eine liebliche Musik vor Gott ist [Märchen]

Fünfundachtzigstes Capitel. Wie unsere Rede eine liebliche Musik vor Gott ist. Einst herrschte der Kaiser Tiberius, der sich wundersam ergötzte, wenn er Musik hörte. Einstens begab es sich aber, daß er, als er zur Jagd ausgezogen war, rechts von sich Citherspiel hörte und ...

Märchen der Welt im Volltext: 85. Wie unsere Rede eine liebliche Musik vor Gott ist

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Hochzeit/110. [Unsere Bräute trugen ehemals am Hochzeitstage einen eigenthümlichen] [Literatur]

110. Unsere Bräute trugen ehemals am Hochzeitstage einen eigenthümlichen, hohen Kopfputz, dat stik genannt. Diese Haube mußte so wenig für den gewöhnlichen, selbst festlichen Gebrauch geeignet sein, daß die meisten sich dieselben nur leihweise aus der Stadt beschafften; als durchaus wesentliches Stück ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 41-42.: 110. [Unsere Bräute trugen ehemals am Hochzeitstage einen eigenthümlichen]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Erster Theil/Sagen/Die Pest als blaues Flämmchen/148a. [Die Pest, von welcher noch im dreißigjährigen Kriege unsere Gegend] [Literatur]

148a. a-d schriftlich von Woeste. Die Pest, von welcher noch im dreißigjährigen Kriege unsere Gegend so furchtbar heimgesucht wurde, daß der Sage nach in dem verödeten Iserlohn die Hühner sich auf dem Markte in einem Walde von Neßeln verstecken konnten, pflegte in der ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 1, Leipzig 1859, S. 140.: 148a. [Die Pest, von welcher noch im dreißigjährigen Kriege unsere Gegend]

Allgemein/Johann Georg Theodor Gräße: Gesta Romanorum, das älteste Mährchen- und Legendenbuch des christlichen Mittelalters/Erste Hälfte/115. Wie Christus für unsere Versöhnung in den Tod gegangen ist [Märchen]

Hundertundfunfzehntes Capitel. Wie Christus für unsere Versöhnung in den Tod gegangen ist. Es gab einst einen Kaiser, der einen Wald besaß, in diesem befand sich ein Elephant, dem durchaus Niemand zu nahe zu kommen wagte. Wie das der Kaiser hörte, befragte er seine ...

Märchen der Welt im Volltext: 115. Wie Christus für unsere Versöhnung in den Tod gegangen ist

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Achtes Buch/Licht und Feuer/1. Gestirne/8. Das Heidnische dieser Anschauungen/4. [Die Sonnenfinsterniß erklärt unsere Sage ganz richtig: der Mond] [Literatur]

4. Die Sonnenfinsterniß erklärt unsere Sage ganz richtig: der Mond steht zu dieser Zeit in gerader, darum kürzester Linie vor der Sonne und deckt diese dem Erdenbewohner. Als Grund dieser Annäherung nennt die Sage die liebende Sehnsucht des Mondes nach der Sonne, ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 73-74.: 4. [Die Sonnenfinsterniß erklärt unsere Sage ganz richtig: der Mond]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Dritter Abschnitt/3. Vertreibung vorhandener Übel/A. Segnen, Besprechen/77. [Aus Golzwarden wird 1609 berichtet, »daß ein Segensprecher in der]/g. [Unsere Nachbarin stand im Rufe, durch Beten und Besprechen Kranke] [Literatur]

g. Unsere Nachbarin stand im Rufe, durch Beten und Besprechen Kranke gesund machen, insbesondere Blut ... ... Stillstand bringen. Schließlich erklärte er in seiner Ratlosigkeit, man möge die erwähnte Frau, unsere Nachbarin, herbeiholen. Diese kam, bemühte sich um die Kranke, legte Tücher auf ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. LXXIV74.: g. [Unsere Nachbarin stand im Rufe, durch Beten und Besprechen Kranke]
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85_0369a [Literatur]

Unsere Ordonnanz geht auf ihn zu. (S. 366.) Auflösung ... ... Kopenhagen am Bord der Dampfyacht »Saint Michel«/5. Capitel Unsere Ordonnanz geht auf ihn zu. (S. 366.) ...

Literatur im Volltext: : 85_0369a
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88_0432a [Literatur]

Ihre lothrechten Mauern übertrafen unsere Masten bei weitem an Höhe. (S. 434.) Auflösung ... ... /2.Band/3. Capitel/1. Ihre lothrechten Mauern übertrafen unsere Masten bei weitem an Höhe. (S. 434.) ...

Literatur im Volltext: : 88_0432a
16_0257a

16_0257a [Literatur]

»Unsere heiligsten Interessen werden also einem Weibe geopfert? ...« (S. 260.) ... ... Verne, Jules/Erzählungen/Martin Paz/8. Capitel »Unsere heiligsten Interessen werden also einem Weibe geopfert? ...« (S. 260.) ...

Literatur im Volltext: : 16_0257a
33_0089a

33_0089a [Literatur]

»Unsere drei Köpfe gehören Ihnen,« sagte Graf Sandorf. (S. 82.) ... ... Jules/Romane/Mathias Sandorf/1. Theil/5. Capitel »Unsere drei Köpfe gehören Ihnen,« sagte Graf Sandorf. (S. 82.) ...

Literatur im Volltext: : 33_0089a
65_0129a

65_0129a [Literatur]

Unsere Aufmerksamkeit durch eine gewisse Bewegung des Wassers erregt. (S. 122.) ... ... Verne, Jules/Romane/Herr der Welt/12. Kapitel Unsere Aufmerksamkeit durch eine gewisse Bewegung des Wassers erregt. (S. 122.) ...

Literatur im Volltext: : 65_0129a
38_0193a

38_0193a [Literatur]

Unsere Ehrerbietung für Nicolas Sagamore. (S. 191.) Auflösung: ... ... /Romane/Die Familie ohne Namen/1. Theil/11. Capitel Unsere Ehrerbietung für Nicolas Sagamore. (S. 191.) ...

Literatur im Volltext: : 38_0193a
26_0224a

26_0224a [Literatur]

Unsere Niederlassung ist mit gutem Vorbedacht ausgewählt. (S. 222.) ... ... Verne, Jules/Romane/Das Dampfhaus/2. Band/1. Capitel Unsere Niederlassung ist mit gutem Vorbedacht ausgewählt. (S. 222.) ...

Literatur im Volltext: : 26_0224a
42_0289a

42_0289a [Literatur]

Zach Fren ergänzte unsere Salzvorräthe. (S. 287.) Auflösung: 602 x 880 ... ... /Mistreß Branican/2. Theil/10. Capitel Zach Fren ergänzte unsere Salzvorräthe. (S. 287.)

Literatur im Volltext: : 42_0289a
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