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Weste

Weste [Wander-1867]

1. Eine alte Weste verkriecht sich unter den neuen Rock . ... ... Klix, 122. *4. Die Weste ist ihm zu enge geworden. Er ist von Besorgniss ... ... Furcht u.s.w. erfüllt. *5. Einem unter die Weste wollen. – Horn , Erzählungen , XI, ...

Sprichwort zu »Weste«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 207.

Brentano, Clemens/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/[Weste säuseln; silbern wallen] [Literatur]

[Weste säuseln; silbern wallen] Weste säuseln; silbern wallen Locken um den Scheitel mir. Meiner Harfe Töne hallen Sanfter durch die Felsen hier. Aus der ew'gen Ferne winken Tröstend mir die Sterne zu. Meine müden ...

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 1, München [1963–1968], S. 42-44.: [Weste säuseln; silbern wallen]

Morgenstern, Christian/Gedichte/Galgenlieder/3. Der Gingganz und Verwandtes/Die Weste [Literatur]

Die Weste Es lebt in Süditalien eine Weste an einer Kirche dämmrigem Altar. Versteht mich recht: Noch dient sie Gott aufs beste. Doch wie in Adam schon Herr Haeckel war, (zum Beispiel bloß), so steckt in diesem ...

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Ausgewählte Werke. Leipzig 1975, S. 262-264.: Die Weste

Schulze, Ernst/Gedichte/Elegieen/17. [Sieh, es erscheint der Liebe Gestirn, und freundliche Weste] [Literatur]

17. Der Jüngling. Sieh, es erscheint der Liebe Gestirn, und freundliche Weste Wiegen mit duftigem Hauch leise das Dunkel einher. Hörst du den Nachtigallengesang? Komm, Liebchen und schlüpfe Leise die Stiegen herab in des Erwartenden Arm. ...

Literatur im Volltext: Ernst Schulze: Sämmtliche poetische Schriften, Band 4, Leipzig 1819–1820, S. 36-40.: 17. [Sieh, es erscheint der Liebe Gestirn, und freundliche Weste]

Keller, Gottfried/Gedichte/Neuere Gedichte/Gaselen/5. [Wenn schlanke Lilien wandelten, vom Weste leis geschwungen] [Literatur]

5 Wenn schlanke Lilien wandelten, vom Weste leis geschwungen, Wär doch ein Gang, wie deiner ist, nicht gleicherweis gelungen! Wohin du gehst, da ist nicht Gram, da ebnet sich der Pfad, So dacht ich, als vom Garten her dein Schritt mir ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 218.: 5. [Wenn schlanke Lilien wandelten, vom Weste leis geschwungen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Dritter Abschnitt/2. Schutz gegen künftige Übel/B. Sympathie/73. [Früher trug man im Saterlande in der Weste 24 Knöpfe und in einem] [Literatur]

73. Früher trug man im Saterlande in der Weste 24 Knöpfe und in einem der Knöpfe eine Natterzunge, das schützte gegen Unheil. – Wenn man morgens nüchtern drei Messerspitzen voll geriebener Kohle von einem abgebrannten Hause einnimmt, ist man gegen ansteckende Krankheiten geschützt (Visbek). ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. LXVIII68.: 73. [Früher trug man im Saterlande in der Weste 24 Knöpfe und in einem]

Herüber [Wander-1867]

'Rüber und 'nüber wie Achrimon (?) seine Weste (oder: wie dem Leau'schen(?) Cantor sein Hosenlatt). Ich ersuche die geehrten Einsender, Sprichwörter dieser Art (local, aus dem Volksmunde geschöpft und noch nirgends erklärt) wenn irgend möglich mit einigen erläuternden Bemerkungen zu begleiten ...

Sprichwort zu »Herüber«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Füsschen [Wander-1867]

1. Fütschen , weste (willst du) blôt gohn. ( Meurs. ) – Firmenich, I, 400, 29. 2. Halt dein Füsschen beim Mahle . ( Eifel. ) [Zusätze und Ergänzungen] *3. Dä hät im et Fössche ...

Sprichwort zu »Füsschen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Hälschen

Hälschen [Wander-1867]

Hälsken, weste Dorsch liën. ( Meurs. ) – Firmenich, I, 400, 29.

Sprichwort zu »Hälschen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 284.
Interesse

Interesse [Wander-1867]

1. Ich habe ein Interesse an der Weste meines Herrn , sagte der Bediente , der seit einem Jahre keinen Lohn empfangen hatte. Engl. : I have a vested interest in it, as the footman said of his master's waistcoat. ...

Sprichwort zu »Interesse«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 962-963.

Lenau, Nikolaus/Versepen/Faust/Maria [Literatur]

Maria Wie Silberglocken am Marienfeste Versenden ihren reinen, hellen Klang, Durch Stadt und Flur und stillen Waldeshang Weithin geführt vom sanftbewegten Weste: So drang der Ruf zur Ferne hell und rein, Und seinem ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Lenau: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970, S. 574-575.: Maria

Tucholsky, Kurt/Werke/1911/Blumentag [Literatur]

Blumentag Der dicke Bürger greift in seine Weste: »Da nimm! mein Kind!« – Er gibt den Sechser mit gerührter Geste – die Träne rinnt! – Das Auge tropft. Der dicke Bauch schlägt Wellen. Er schenkte was!! – – ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 1, Reinbek bei Hamburg 1975.: Blumentag

Sommer, Elise/Gedichte/Gedichte/Elegie [1] [Literatur]

Elegie Wo seyd ihr hin, entfloh'ne Jahre, Da ich im goldgelockten Haare Mir fröhlich frische Blüthen brach? Mir schienen Weste liebzukosen, Wenn ich bekränzt mit jungen Rosen Der Freude froh am ...

Literatur im Volltext: Elise Sommer: Gedichte, Frankfurt a.M. 1813, S. 54-56.: Elegie [1]

Tucholsky, Kurt/Werke/1919/'s ist Krieg! [Literatur]

's ist Krieg! Während des Krieges verboten gewesen Die fetten Hände behaglich verschränkt vorn über der bauchigen Weste, steht einer am Lager und lächelt und denkt: »'s ist Krieg! Das ist doch das beste! Das Leder geräumt, und ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 2, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 133.: 's ist Krieg!

Tucholsky, Kurt/Werke/1925/Farbenklavier [Literatur]

Farbenklavier Rot ist die Leidenschaft, blau ist das Meer, ... ... Rosa ist die Heckenros, blausa mancher Kreis; Oberst Nicolai seine Weste – ist sie weiß? Grünblau ist der Arrestant bei der Polizei ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 4, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 161-162.: Farbenklavier

Klabund/Gedichte/Die Harfenjule/Trinklied [Literatur]

Trinklied Ich sitze mit steifer Geste Wie ein Assessor beim Feste. Mein Herz schlägt hinter der Weste, Was weiß ich. Hielte der Kragen nicht meinen Schädel, Er rollte in deinen Schoß, Mädel, Und tränke Tokayer dort edel, ...

Literatur im Volltext: Klabund: Die Harfenjule. Berlin [1927], S. 14-15.: Trinklied

Sommer, Elise/Gedichte/Gedichte/Maigesang [Literatur]

Maigesang Er naht, der Freuden – Schöpfer Lenz Auf sonnenrothem Wagen, Liebkosend bringen Weste mir Dies Himmelskind getragen; Aus seinen goldnen Locken sinkt Ein Blüthenregen nieder, Im jungen Laube tönen schon Der Nachtigallen Lieder. Des ...

Literatur im Volltext: Elise Sommer: Gedichte, Frankfurt a.M. 1813, S. 210-212.: Maigesang

Sommer, Elise/Gedichte/Gedichte/Die Einladung [Literatur]

Die Einladung An Herrn Superintendent Justi zu Marburg. 1 ... ... Sonett Nach trüben Tagen stralt die Sonne wieder, Die seidnen Flügel sanfter Weste wehn Im stillen Thal, um waldbekränzte Höh'n; Der Schmetterling schwingt froh ...

Literatur im Volltext: Elise Sommer: Gedichte, Frankfurt a.M. 1813, S. 202-203.: Die Einladung

Engel, Johann Jakob/Roman/Herr Lorenz Stark/2. [Literatur]

II. Der junge Herr Stark hatte sein Wort gegeben, ... ... zu erscheinen, und sich zu diesem Ende in ein lichtbraunes sammtnes Kleid mit goldgestickter Weste geworfen. Er hatte sich über dem Anziehen ein wenig versäumt, und fuhr jetzt ...

Literatur im Volltext: Johann Jakob Engel: Schriften. Band 12, Berlin 1806, S. 11-21.: 2.

Sommer, Elise/Gedichte/Poetische Versuche/Elegie [2] [Literatur]

Elegie Wo seid ihr hin? entflohne Jahre, Da ich im goldgelockten Haare Mir fröhlich Lenzesblüthen brach? Mir schienen Weste liebzukosen, Wenn ich, bekränzt mit jungen Rosen, Der Freude froh ...

Literatur im Volltext: Elise Sommer: Poetische Versuche, Marburg 1806, S. 51-53.: Elegie [2]
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