... n.« »Ja ... ja. Aba jetzt wer i mi a bissel zu'n Burgamoaschta umi hocka. Pfüad Good dawei!« – »G' ... ... überalln an Vadruß aufg'hob'n«, begütigte die Schneiderin. »Auf a bissel mehra geht 's nimma z'samm. Und, ...
... Bursche tat einen leisen Pfiff. »Die ist bissel hoffartig, scheint mir.« »Mir schon auch«, meinte die alte Kathel ... ... mich da af der Wirtschaft sitzen laßt, und so lang ich mich noch bissel rühren kann, denk du auch nit ans Verheiraten und daß ich dir ...
... o und sagst eahm, daß du a bissel a Vermög'n aa hoscht; und bal er g'scheit is, na ... ... bekannt, der wo weit umadum kimmt, und dem selln reib' i a bissel was ei', daß a für di an Deanst ausfindi macht. Ja, ...
IV Ein heißer August-Nachmittag. Die Hitze hindert aber die Bewohner ... ... es aber nicht protzig heraus ... Vor Deinem G'scheitsein habe ich mich anfänglich ein bissel g'fürchtet ... Du hast so den Ruf, daß Du allerlei ernste Sachen ...
... ja aber weiter nix, Mutter, als a bissel a Hetz«, sagte der Bursche. Die mütterliche Mahnung an sein Alter ... ... der große Ärger der Kleebinderin sei ihr ganz gleichgültig. »Du fangst aber bissel früh an«, fuhr die Alte mit gutmütigem Spotte fort, »dir sagen ...
... Schwächen, aber ich hoff, mein bissel Viehersammeln – ich tu s' ja nit martern – und das saker ... ... sein, und mein Denken war, man wart zu, bis das Kleine ein bissel dreinplappern kann, dann ist man doch zwei gegn zwei, und redt sich ...
IV Daß sich die Bursche montagabends im Wirtshause versammelten, war hergebracht, ... ... , der nämlich nit! Damal war er anderscht. Je, da habn s' ihn bissel gut leiden mögen, weil er halt gegen arme Leut ein so viel erbärmlicher ...
... ich fall, ich fall –« »Nein, du bist bloß 'n bissel schwindlig, Lulumaus,« sagte ich. »Du fällst nicht, ich will dich ... ... und reserviert, aber das hielt nicht lange vor und wie wir erst ein bissel ins Plaudern kamen, pellte sich doch die alte Trude aus ...
XV Es war eine gar eigentümliche Begrüßung, die zwischen Vater und ... ... –« »Nein, dank schön. Hast wohl nix dagegen, wann ich mich derweil bissel unten im Ort umschau?« »Gar nix.« Toni hob die Hand ...
... und frei hraus, dö bedauern mich allzwei, was soll ich ihnen das bissel Freud noch verderbn?« Gar langsam ging diesmal dem Holzschnitzer die ... ... »Mutter, ich tät dich bitten, sei so gut und hol uns a bissel Bettgwand von drüben, wir wolln sich da afm Fußboden a ...
... ihrm ersten Schrei an müssen sich die Eltern in sie schicken. Dös klein bissel Folgsamkeit, was grad nur die Zeit, von wo s' d' Kinderschuh ... ... ' gring acht, muß ihm doch die Dirn sein, die sich vielleicht ein bissel z' hoch halt, aber doch nit zu gut für ...
Erste Szene Thomas Mayr tritt von rechts langsam ein, in ... ... THOMAS. Sunst! Ablenkend. Und was machst denn du? Geht's a bissel leichter mit'n Schnauf'n? MARIANN. M – m – es is ...
Erste Szene BARBARA. Guat Morg'n, Leni! LENI. Guat Morg ... ... mag i dir gar net sag'n ... na! De machen's a bissel gar z' braun ... und Sach'n bringen s' daher, wo si ...
Siebente Szene THOMAS überrascht und unruhig. Bist du da? PLANK ... ... so! PLANK. Nachbar ... i sag da ... THOMAS. Dös trifft a bissel schö z'samm ... na, mei Liaba! Den Feinspinna kenn i ... a ...
Dritter Akt Halle des Hotels Völser Weiher. Vorn links ... ... von Rhon ... Ja, das ist es schon ... Ich werd' mich da ein bissel hersetzen und lesen ... Wenn ich nur kann. ROSENSTOCK. O, dieses Buch ...
... das – das macht mich halt ... ein bissel nervös ... GENIA. Friedrich! Ja, bist du denn ... Ich spiele ... ... dir sogar sehr gut gefallen ... Man kann schon sagen, du warst ein bissel verliebt in ihn. Oder – wenn ich's ... um dich verdient ...
XII Muckerl war ohne Sträußchen auf dem Hute von der Stellung zurückgekehrt ... ... »Na, laß nur«, sagte er, wieder gutmütig lächelnd. »Ich will ihr nur bissel d' Nasn zustutzen. Wirst sehen – du weißt gar nit, was d' ...
Im Wasserständer Humoreske. […] K. May Na also, da legt ' ... ... Eens. »Komm Jacob, komm!« »Na gleich, gleich! Wart nur noch een Bissel. Ich habe miserables Leibschneiden. Der Ullrich hatte heut meine Sorte nich, und ...
Dreizehntes Kapitel Die Nachricht von einer stattgehabten Verlobung zwischen dem Grafen und ... ... . »Ja, Fränzl, ohne das tun wir's halt nit, und a bissel fürs Haus ist auch in alle Wege gut, wie Riechsalz oder Melissengeist. Ehe ...
13 In der Nähe von Dornach, auf dem seit langem unbewohnten ... ... Sie darf nicht fort im Spital sitzen und sich mopsen. Man muß sie ein bissel aufmischen.« Bettys Meinung drang durch. »Mischen wirs auf«, erwiderten Gustav ...
Buchempfehlung
Der lyrische Zyklus um den Sohn des Schlafes und seine Verwandlungskünste, die dem Menschen die Träume geben, ist eine Allegorie auf das Schaffen des Dichters.
178 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro