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Bleib

Bleib [Wander-1867]

Oerscht ö Bliew, denn ö Wiew. ( Ostpreuss. ) Erst ein Bleib ( Haus , Herd ), dann ein Weib ; erst Gebauer , dann Vogel .

Sprichwort zu »Bleib«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 397.

Brentano, Clemens/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/[Ein jeder bleib' auf seiner Stell'] [Literatur]

[Ein jeder bleib' auf seiner Stell'] Ein jeder bleib' auf seiner Stell' Der Rhein ist keine Gosse Es bricht den Hals der Neufchâtel Auf einem alten Schlosse.

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 1, München [1963–1968], S. 320.: [Ein jeder bleib' auf seiner Stell']

Plavius, Johannes/Gedichte/Trauer- und Treugedichte/Sonnette/92. Bleib in deinem beruff [Literatur]

92. Bleib in deinem beruff: Was dir befohlen ist/ was Gott dir anvertrawet/ Dz thu/ vnd sonst nichts mehr/ lass frembde hände seyn/ Vnd mache dich ja nicht aus vorwitz zugemein/ Denn wer nicht was er sol/ thut/ dem ...

Literatur im Volltext: Deutsche Literatur, Reihe Barock, Erg.-Bd., Leipzig 1939, S. 159-160.: 92. Bleib in deinem beruff

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/23. Bleib zu Haus! [Literatur]

23. Bleib zu Haus! Du nötigst Gott so oft und läufst doch immer aus; Wenn er dich dann besucht, so bist du nicht zu Haus.

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 40.: 23. Bleib zu Haus!

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/238. Bleib eingekehrt! [Literatur]

238. Bleib eingekehrt! Laß alles gehn, in deinen Grund kehr ein, Der Feind lockt aus oft unter gutem Schein! Wer ohne Not ins Sinnliche sich kehret, Wird unvermerkt geschwächet und gestöret.

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 87.: 238. Bleib eingekehrt!

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/444. Bleib stille daheim! [Literatur]

444. Bleib stille daheim! Wie ungern bleibt man doch zu Haus, Der Tausendkünstler lockt heraus! Man meint viel Gutes zu verrichten, Wir schaden nur durch unser Tun, Wir nützen, wenn wir stille ruhn Und lassen uns von Gott ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 132.: 444. Bleib stille daheim!

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/452. Bleib nur in der Festung! [Literatur]

452. Bleib nur in der Festung! Laß wüten alle Macht der Höllen, Laß stürmen Wind' und Meereswellen, Nimm du dich keiner Unruh an, Es bleibe nur dein tiefster Wille Bei Gott in innig sanfter Stille, Da dich ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 134-135.: 452. Bleib nur in der Festung!

Pauli, Johannes/Prosa/Schimpf und Ernst/62. Von Widerwertikeit/480. Einer verlor ein Aug, bleib lebendig [Literatur]

Von Schimpff das 480. Einer verlor ein Aug, bleib lebendig. Es was ein Man, der het gar ein gedultige Frawen, und was dem Man oder ir geschahe, so sprach sie alwegen, Got thet es umb des Besten willen. Es fügt sich ...

Literatur im Volltext: Johannes Pauli: Schimpf und Ernst. Teil 1. Berlin 1924, S. 279.: 480. Einer verlor ein Aug, bleib lebendig

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Erste Hundert/15. Bleib Innen [Literatur]

15. Bleib Innen Wohin? O Mensch. Zurück. Umbsonst gehst du herfür, Bleib in dir. Wilt du Gott. Gott selber wartet dir.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 221.: 15. Bleib Innen

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Andere Hundert/15. Bleib unten [Literatur]

15. Bleib unten Wer in der Ewigkeit wil einen Anfang gründen, Stürtzt in das End: und wird sein End' im Ende finden.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 231.: 15. Bleib unten

Flaischlen, Cäsar/Gedichte/Aus den Lehr- und Wanderjahren des Lebens/Ziel-entgegen/19. [Bleib fest und wisse] [Literatur]

19. [Bleib fest und wisse] Bleib fest und wisse, was du willst und wie ... ... von deinem Weg ... sei stolz und glaube an dich selber und bleib dir treu! Es führen alle Wege wohl zur Kunst, ...

Literatur im Volltext: Cäsar Flaischlen: Gesammelte Dichtungen. Band 2: Aus den Lehr- und Wanderjahren des Lebens. Stuttgart 1921, S. 162-164.: 19. [Bleib fest und wisse]

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Dies ist der Frommen Lotterie/26. Bleib aus dem Netz! [Literatur]

26. Bleib aus dem Netz! Die Welt zieht unter gutem Schein Viel Gute in ihr Netz hinein; Ach, hüte dich doch vor Betrug Und denke: Gott allein ist g'nug!

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 596.: 26. Bleib aus dem Netz!

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/354. Bleib in Ruh, Gott spricht dir zu [Literatur]

354. Bleib in Ruh, Gott spricht dir zu Dein Seelenfreund, o Seel', ist ja nicht fern, Er ist in dir, halt dich nur abgeschieden Und innig still, so spricht er zu dir gern! Sein Sprechen salbt den Grund mit ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 112.: 354. Bleib in Ruh, Gott spricht dir zu

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Sprichwörter Henrici Bebelij/Geheym bleib geheym [Literatur]

Geheym bleib geheym. Laß nit schnappen / weystu was / so schweig. Schweigen ist kunst. Mit schweigen verredt mann sich nit. Mit schweigen verantwort mann vil. Man sol nit allweg die warheyt sagen. Was mann herauß leugt / kan mann nimmer hinein liegen ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 365-367.: Geheym bleib geheym

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/276. Wer Trost begehrt, bleib' eingekehrt! [Literatur]

276. Wer Trost begehrt, bleib' eingekehrt! In Gott stets eingekehrt und in Gemeinschaft leben, Wird deinem Geiste Licht und Freud' und Himmel geben; Entsink der Eigenheit, kehr aus der Kreatur, Sie bringt dir Finsternis und Pein und Hölle nur!

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 95.: 276. Wer Trost begehrt, bleib' eingekehrt!

Zinzendorf, Nikolaus Ludwig von/Gedichte/12. Anhang zum Herrnhuter Gesangbuch 1743/1889. [Geist, seel und leib so deine bleib] [Literatur]

1889. Mel. Lamm, Lamm, o Lamm! Geist, seel und leib so deine bleib, daß kein gedank, auch nicht der kleinste hang sich auf was anders kehr, vielmehr ein ieder schlag der adern mag ein Echo seyn von Lamm, Blut und ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Ludwig von Zinzendorf: Ergänzungsbände zu den Hauptschriften, Band 2, Hildesheim 1964, S. 1811.: 1889. [Geist, seel und leib so deine bleib]

Afrika/A. Seidel: Geschichten und Lieder der Afrikaner/D. Die Mischneger/Geschichten von der Goldküste/Bleib in der Grube, bleib eben in der Grube! [Märchen]

Bleib in der Grube, bleib eben in der Grube! Ein Panther, der umherstreifte, fiel in ... ... lag in seiner Grube. Deshalb hat man das Sprichwort: »Lieg in deiner Grube, bleib eben in deiner Grube.«

Märchen der Welt im Volltext: Bleib in der Grube, bleib eben in der Grube!

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/Sonntags- und Fest-Gedancken/[Du fährest in die Höh- ich bleib auff Erden kleben] [Literatur]

[Du fährest in die Höh/ ich bleib auff Erden kleben] Du fährest in die Höh/ ich bleib auff Erden kleben/ Gieb/ daß sich Aug' und Geist allzeit zu dir erheben.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 137.: [Du fährest in die Höh- ich bleib auff Erden kleben]

Wickram, Georg/Romane/Der Goldtfaden/55. Wie der graff mit seinem volck hinweg scheid [Literatur]

... krank ward, und wie Walter zů hoff bleib, seinem vatter ein bottschafft zůschickt. Als nun die zeit verliff ... ... unmůt von ir. Angliana vor schmertzlichen weynen kein wort mer gesprechen kund, bleib also bey iren junckfrawen in grossem leyd sitzen, biß man jetzund auffbließ, ...

Literatur im Volltext: Georg Wickram: Werke. Band 2, Tübingen 1903, S. 405-408.: 55. Wie der graff mit seinem volck hinweg scheid

Murner, Thomas/Satirische Dichtung/Von dem großen lutherischen Narren/Den buntschuch schmieren [Literatur]

Den buntschuch schmieren. Wie der luther den buntschůch schmiert / das er den einfaltigen menschen angenem bleib. Ich wolt mein heer gern wol versehen, Das vnß kein mangel möcht befchehen, So föcht ich, das die fürsten / stet, Ein ieder ...

Literatur im Volltext: Thomas Murner: Von dem großen lutherischen Narren, in: Thomas Murners Deutsche Schriften mit den Holzschnitten der Erstdrucke, Band 9, Straßburg 1918, S. 214-219.: Den buntschuch schmieren
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