I Es war ein unfreundlicher Märzabend. Auf den Straßen Berlins lag ... ... zu betrachten – so sind wir damit auf den Proudhon'schen Satz: la propriété c'est vol zurückgekehrt, woraus folgt, daß wenn die Umkehrung des Satzes einen Sinn haben ...
Siebenundneunzigster Brief Paris, Samstag, den 12. Januar 1833 Ich ... ... darf kein Wort dagegen sagen. Beklagt man sich im mindesten, antworten sie stolz: C'est une maison de confiance. Mittwoch, den 16. Januar Da ist ...
... »Il me semble, qu'elle est encore plus noire aujourdhui« sagt die französische Sekretärstochter und küsst sie. ... ... um welchen sich diese edlen sanften Geschöpfe grämen. Sie weinen um Afrika, c'est le mal du pays, die zarteste Krankheit unserer Seele, welche zum Vorschein ...
... reimen angriffen, er hab dann vor eyn gesetzlin gepfiffen, wie der fromm C. Scheit im Grobiano zu dem Bacho spricht, Ich muß mich vor eyn ... ... etymologisato & Ecclesiastico auff seinen eyd behelt, auß dem Spruch, Non est Dithyrambus aquam si potitet, vel poietitet, unnd des Martials ...
Neunter Auftritt Vorige. Jeanette. JEANETTE im modernen Überwurfe ... ... – wer ist denn der unbekannte Adorateur? LANGE. Mein Freund Herfort. JEANETTE. C'est drôle! Und haben mir gesagt keiner Wort – Sie mir auch gefallen, je ...
... auf seinem Hute. ›Eh bien‹, rief der Kaiser, ›qu'est ce que cela veut dire?‹ Der Oberst antwortete: ›Sire, c'est ainsi qu'on présentait les dépêches à Louis XVI.‹ – ›Ah, c'est très bien‹, antwortete der Kaiser, und Narbonne war als Günstling installiert. ...
... einem unorthographischen Billet (le style c'est l'homme) anzeigt, hat akzeptiert. Sie wird am 30. ... ... meines Publikums anzubequemen. S'accomoder au goût de tout le monde, c'est la demande de notre temps. Das Beste wird Demoiselle Alceste ... ... eines fehlt noch, cher Docteur, et c'est pour cela que je recours à votre bonté. ...
Eilfter Auftritt Vorige. Malchen. Bernhard. MALCHEN. Gnädiger ... ... Alle drei ab. LANGE. Nun, mein Fräulein? JEANETTE. En verité, c'est insurportable, cela me chagrine – mich gar nicht anzuhören. LANGE. Wenn Sie ...
Neunzehntes Kapitel Und nun war Wahltagmorgen. Kurz vor acht erschien Lorenzen ... ... in der ganzen Grafschaft längst bekannten Vortrag über die »schiefe Ebene« oder »c'est le premier pas qui coûte« noch einmal zum besten geben solle. Klugerweise jedoch ...
Viertes Kapitel Vor Tisch Der ganze Freundeskreis, mit Ausnahme Doktor Faulstichs ... ... Kindersinn! Betise allemande. Wie mag nur ein Ladalinski so tief ins Sentimentale geraten. C'est étonnant! Ich würde die deutsche Mutter darin zu erkennen glauben, wenn nicht durch ...
... wissen will aus Furcht vor der Reducirung seiner Souveränität als Mensch. c. Die Männer meinen, die Eigenschaften, die sie den Frauen absprechen, haben ... ... zu erfüllen. Rousseau sagt im fünften Theil seines »Emil«: » La femme est faite spécialement pour plaire à l'homme .« Wir ...
... auch zum Duc de Dantzic ernannte, mit einem c hinten. Darin unterscheiden sich die Sprachen. Das alles war ... ... ich: »Latour d'Auvergne!« »Il n'est pas ici«, antwortete mein Vater in tiefstem Baß. »Où est-il donc?« »Il est mort sur le champ d'honneur.« Es kam vor, daß meine ...
... einschnitt: Souvent femme varie Et fol est qui s'y fie. Überhaupt erinnert er an ... ... Graf und schien durch diese Frage einen Zweifel ausdrücken zu wollen. »C'est ça«, fuhr die Gräfin fort, »und zwar in Gestalt seines eigenen ... ... Diese richteten das Denkmal auf und gaben ihm die Inschrift: ›Celui-ci est le petit-fils de notre ...
Motti »Je sais l'art d'évoquer les minutes heureuses, Et ... ... , chère âme tremblante, Quand pour notre salut vous l'aurez imploré, Que c'est Lui qu'en son œuvre si charmante, En vous j'ai adoré.« ...
... der Natur der Geyster zu wider. Nihil est schreibt Cicero 79 , in animus concretum nihil mistum ... ... .[ 90 ] Diß seind nun Augustini wort: Dæmones creberrima fama est, quos Latini Incubos, Galli Dusios vocant, mulierū attentare atq; peragere ...
Den 1ten September war ich mit Herrn Professor Dannecker in Hohenheim. Gleich ... ... Rheinfall gesehen hatte. Der eine war wohl damit zufrieden, der andere aber sagte: C'est asses joli, mais pas si joli que l'on me l'avait dit. ...
Der Prolog. Ein heftiger Regenschauer, wie der März sie in ... ... ein alter Offizier jenes Kaisers, der nicht zu sagen gewohnt war: l'empire c'est la paix, sondern l'empire c'est l'épée! nie verkennen wird. Überdies sind wir gewissermaßen Landsleute, ich ...
... »Oui, monsieur; knüppre Sie auf; c'est tout-à-fait allemand. Oh, ich gelernt habe ... ... fait correct. Mais votre nom, c'est un nom difficile.« Lewin bestätigte. »Voici votre ... ... doute. Cela veut dire: de la chicorée. Mais qu'importe! c'est un café allemand.« Unter ...
Siebentes Kapitel Ein neuer Gast All diese Sprünge Bülows hatten die ... ... die der Einheit oder dem Pärchen von alters her gebührt. Das paradoxe ›le laid c'est le beau‹ hat seine vollkommne Berechtigung, und es heißt nichts andres, als ...
Drittes Kapitel Bei Sala Tarone Die Turmuhren auf dem Gensdarmenmarkt schlugen ... ... Ist Ihnen denn das Verhältnis zwischen beiden entgangen? Ein ziemlich vorgeschrittenes, glaub ich. C'est le premier pas, qui coûte...« »Sie drücken sich etwas dunkel aus, ...
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Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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