... Fuß-Steig, auswendig aber einen rechten breiten Fahr-Weg, an welchem gegen dem Luder-Platz über auf einem sehr ... ... von dem auff der Erde vorhandenen grössern Häuslein gegen den um die Plancken gehenden Fahr-Weg ein Fuß-Steig bis zu dem Eingang des Gartens gemacht. Wenn ...
Wer zuuil wil haben / dem wirr gar nichts. Quod satis est cui ... ... / dann sie achten des gar nicht / das sie haben / setzen es in fahr / sehen nach einem andern /vnn verlieren darzů das sie vor gehabt haben. ...
Der dritte Tag Wie Nanna der Antonia vom Leben der Freudenmädchen erzählte ... ... Sinn. Wie ich ihn in dem Zustand sehe, geh ich auf ihn zu, fahr ihm mit den Händchen in den Bart, zupf ihn ganz sachte, sachte zweimal ...
8. Erziehung durch Erkenntniß O finstre Nacht, wann wirst du ... ... deinem Bild erwachen? Darum mein Geist sey wacker, wach und streite, Fahr immer in der Heilgung fort; Vergiß, was rückwärts ist, die grosse ...
Es wirt dir bekommen / wie dem hund das graß. Wenn ... ... / das jm nit zimet / oder des er keinen fůg hat / vnn da fahr bei ist / zu dem sagt mann / Es werd jm bekommen / wie ...
[Ein Kirchenlied klingt tief, zu tief mir zum Herzen!] Ein Kirchenlied ... ... freche und garstige Barbaren. Wir achten Dich, Mann, der den Höllenspuk meistert: Fahr hin, Dich mit einer Waldlarve zu paaren! Erstick im Genusse mit Brunstsalamandern ...
I. Von einem Stein-Felsen bei dem Closter Ilefeld, das Nadel-Oehr genannt. ... ... hier, über dem Closter Ilefeld, ist zur lincken Hand, gleich bei dem Hartz-Fahr-Wege, an einem hohen Berge ein nicht gar hoher doch starcker Stein-Fels ...
3. Noch einen Strahl, eh' in dem Wogenbette Du deines ... ... dunkelt um des Eilands Felsenzinnen, Die Nacht bewältigt Meer und Land und Luft. Fahr wohl, fahr wohl! Noch seh' ich deinen Schimmer, Den sterbenden, der mir verheißend ...
Herr vertrawet mir was jr wölt / nur kein heymligkeyt. Man ... ... die schuld haben / als sei es von jm außkommen / darüber er dann in fahr leibs vnnd gůts käme. Vnnd es ist warlich also / vnnd ist diser ...
Ich weyß wol was ich hab / aber nicht was ich überkomme. ... ... /des andern můß er warten / wie es gerathen wölle /vnd můß also in fahr stehen / daß es auff das ärgest gerathe / wie gemeynlich geschicht. Weise ...
... / wo also schlecht mit gelt gehandelt wirt / daß der auß leihet kein fahr besteht / die er doch hett stehen müssen / so er bedacht were mit dem gelt zuwůchern: Vnnd die fahr ligt allein dem / der das gelihen gelt empfangen hat / auff dem ...
Es soll keiner fliegen / die federn seien jm dann gewachsen. ... ... mög / vnd müß endtlich daruon abstehn mit schanden. Die Heyden haben die fahr bei der that gezeychnet. Icarus wolte fliegen / vnd ersoff im Meer / ...
[Ich sage fanatisch: Ihr Huren und Memmen] Ich sage fanatisch: ... ... Mein Wesen ist ganz einem Kreis eingeschrieben. Ich geh nicht bedacht, denn ich fahr durch das Leben. Ich will nicht mein Werkzeug nach rechts und links schieben ...
Wer mit herren wil lang vmbgehn / der thů als fliehe er vor jn ... ... Nun wer es fein wer on der herrn dienst leben künte / der wer viler fahr vnd not überhaben / wie etlich sagen: Der ist ein seliger mann auff ...
Einem weib sage nichts heymlichs / dann sie können nicht schweigen. ... ... auff trucknem lande hett kommen mögen / das ist / daß er sich het in fahr begebē. Zum dritten rewet jhn auch / daß er vil tag het lassen ...
Inn grossen wassern sahet man grosse / in kleinen wassern gůte fisch. Bei Königen / Keysern / vnn grossen herrn / verdient man land vnd leut ... ... wassern aber sahet man gůte fisch / darbei ist auch gůt sein / mit weniger fahr / vnd geringer mühe.
77. Das wüthende Heer und Frau Venus Berg. Unter dem wüthenden ... ... Rom in die Stadt, Allaus dem Papst vertrauen. Nun fahr' ich fröhlich auf die Bahn, Gott muß es immer walten, ...
Selig ist / der Gott alle tag sihet / vnd seinen Erbherren im jar ein mal. Gott alle tag sehen / ist / alle tag Gottes wort hören ... ... leuten dienen / vnd man ist darumm nit vnselig / sonder mühselig / vnd voller fahr vnd leiden.
Gehe hin würd ein krämer / ein schalck / sagt der hencker zu seinem ... ... bech vmbgeht / an dem kleht es gern / als Salomon sagt / Wer die fahr liebt / der wirt darinn vmbkommen. Der weise Cato schreibt / es ...
... ein und aus, Daß alles Unglück fahr aus diesem Haus. Hatten sie dagegen nichts empfangen, dann sprachen sie ... ... lęben, In Unfrieden lęben wohl ein und aus, Daß alles Unglück fahr in dieses Haus. Das Hummeln. Hatte einer von den Grebser ...
Buchempfehlung
Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
94 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro