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Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/6./663. Bopfinger-Streiche/24. [Nachdem Bopfingen aufgebaut war, wußte man nicht] [Literatur]

24. Nachdem Bopfingen aufgebaut war, wußte man nicht, wie man es heißen sollte. Die Stadträte kamen auf's Rathaus und berieten mit dem Schultheiß den Namen der neuen großen Stadt. Endlich kam man überein: der Stadtschultheiß müsse in ein Faß, das man den Nipf hinaufschaffe und von dort herabrollen ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 441.: 24. [Nachdem Bopfingen aufgebaut war, wußte man nicht]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./701. Wöchnerinnen/4. [So lange eine Wöchnerin nicht ausgesegnet ist, soll man] [Literatur]

4. So lange eine Wöchnerin nicht ausgesegnet ist, soll man weder ein Kleidungsstück von ihr, noch vom Kinde in's Freie hängen, um sie zu trocknen, weil sonst der Teufel Gewalt über sie ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 477.: 4. [So lange eine Wöchnerin nicht ausgesegnet ist, soll man]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/1./178. Vom Pferd und Rindvieh/6. [Wenn man das Saugkalb abgewöhnt und »anbindet«] [Literatur]

6. Wenn man das Saugkalb abgewöhnt und »anbindet«, zieht man ihm einen Wisch Heu durch's Maul und gibt denselben der Kuh zu fressen, damit sie nicht aus Langweil nach dem Kalbe schreit. Das muß aber im zunehmenden Mond geschehen ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 121-122.: 6. [Wenn man das Saugkalb abgewöhnt und »anbindet«]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./707. Allerlei Aberglauben/13. [Morgens muß man nüchtern niesen, so bekommt man] [Literatur]

13. Morgens muß man nüchtern niesen, so bekommt man des Tags über Glück in's Haus. Rauhe Alb, sonst.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 496.: 13. [Morgens muß man nüchtern niesen, so bekommt man]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./705. Pädagogischer Aberglauben/7. [Wenn man bei Nacht ohne Kopfbedeckung ausgeht] [Literatur]

7. Wenn man bei Nacht ohne Kopfbedeckung ausgeht, so pissen die Fledermäuse in's Haar und man bekommt einen Kahlkopf, oder sie verwickeln sich auch im Haar.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 493.: 7. [Wenn man bei Nacht ohne Kopfbedeckung ausgeht]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/1./174. Von den Hunden und Katzen/10. [Um einen Hund anhänglich zu machen, nehme man] [Literatur]

10. Um einen Hund anhänglich zu machen, nehme man ein Stück Brod und etwas Haare von dem betreffenden Hund; diese stecke man in's Brod, trage dasselbe unter der Achsel, bis es vom Schweiß durchdrungen ist, ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 118.: 10. [Um einen Hund anhänglich zu machen, nehme man]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./703. Medizinischer Aberglauben/46. [Wenn's keinen Butter geben will, oder sonst an] [Literatur]

46. Wenn's keinen Butter geben will, oder sonst an der Milch etwas fehlt, so schlägt man in Fleischwangen Kröten todt und hängt sie im Stalle auf, dann wird's besser.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 488.: 46. [Wenn's keinen Butter geben will, oder sonst an]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/1./178. Vom Pferd und Rindvieh/7. [Wenn man das Vieh zum ersten Mal an die Deichsel sezt] [Literatur]

7. Wenn man das Vieh zum ersten Mal an die Deichsel sezt, oder wieder zum ersten Mal in's Feld fahrt, ebenso eine Kälberkuh wieder zum ersten Mal an den Brunnen führt, soll man ihnen Brod und Salz vom »geweihten Salzstözle« geben. Donauthal ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 122.: 7. [Wenn man das Vieh zum ersten Mal an die Deichsel sezt]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./703. Medizinischer Aberglauben/47. [Schneidet man einer ganz schwarzen Katze ein Loch] [Literatur]

47. Schneidet man einer ganz schwarzen Katze ein Loch in's Ohr und läßt drei Tropfen von ihrem Blute auf ein Stück Brod laufen und ißt es, so hilft es gegen das Fieber.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 488.: 47. [Schneidet man einer ganz schwarzen Katze ein Loch]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sitten und Gebräuche/Sitten und Gebräuche/2./199. Horber Mahlzeiten/2. [Bei des Martini Malzeit, so man der Stadt Rechnung] [Literatur]

2. Bei des Martini Malzeit, so man der Stadt Rechnung pflegt zu halten, laßt man's noch also verbleiben. Weil aber der Mißbrauch eingerissen, daß sich je länger je mehr Personen zuschlagen, so soll fürhin aus der Stadt Seckel ...

Literatur im Volltext: Birlinger, Anton: Sitten und Gebräuche. Freiburg im Breisgau 1862, S. 191-192.: 2. [Bei des Martini Malzeit, so man der Stadt Rechnung]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./703. Medizinischer Aberglauben/14./g. [In den glühenden Backofen muß man so viel Erbsen] [Literatur]

g. In den glühenden Backofen muß man so viel Erbsenwerfen, als man Warzen hat, sogleich aber wegspringen, daß man's nicht »pratzeln« hört, sonst wird's schlimmer. Lautern, Gmünd.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 484.: g. [In den glühenden Backofen muß man so viel Erbsen]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./703. Medizinischer Aberglauben/14./c. [Lege so viel Steine auf einen Brunnentrog, als man] [Literatur]

c. Lege so viel Steine auf einen Brunnentrog, als man Warzen hat; wer's herabstößt, bekommt die Warzen.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 483.: c. [Lege so viel Steine auf einen Brunnentrog, als man]

Bodenstedt, Friedrich von/Gedichte/Die Lieder des Mirza-Schaffy/Lieder zum Lobe des Weines und irdischer Glückseligkeit/7. [Wo man fröhlich in traulicher Runde ist] [Literatur]

7. Wo man fröhlich in traulicher Runde ist, Ohne zu achten, ob's früh oder spät an der Stunde ist, Wo der Becher von Wein überfließt und die Lippe von Witz Und ein rosiges Kind mit den Zechern im Bunde ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Bodenstedt: Die Lieder des Mirza-Schaffy von Friedrich von Bodenstedt, Leipzig [1924], S. 40.: 7. [Wo man fröhlich in traulicher Runde ist]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./703. Medizinischer Aberglauben/11. Mittel gegen das Zahnweh/e. [Man hole auf dem Gottesacker oder im Beinhaus] [Literatur]

e. Man hole auf dem Gottesacker oder im Beinhaus einen Zahn, den man einem Todtenkopf ausbrechen muß, aber Nachts um 12 Uhr soll's geschehen. Mit diesem Zahn muß man den schmerzenden Zahn reiben. Ertingen u.a.O.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 483.: e. [Man hole auf dem Gottesacker oder im Beinhaus]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1871. [De Man' un de Jicht] [Literatur]

1871. De Man' un de Jicht Dei güngen tausam tau Gericht: De Man' dei gewünn Un de Jicht dei verswünn. Im Namen u.s.w. Schneider Weinsberg aus Klütz. Durch Primaner L. Kröger.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 401.: 1871. [De Man' un de Jicht]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1781. [Blutstillen. Man nehme einen Stein] [Literatur]

1781. Blutstillen. Man nehme einen Stein von einer kalten Stelle, streiche damit die ... ... rill'! Blut, stehe still! Im Namen u.s.w. †††. – Dann lege man den Stein an denselben Ort zurück. Küster Schwartz in Bellin. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 380.: 1781. [Blutstillen. Man nehme einen Stein]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1765. [Man spricht dreimal über der Wunde] [Literatur]

1765. Man spricht dreimal über der Wunde: Diese Wunden Heilen in Christi Wunden ... ... stecken nicht, Sie sollen stehen zu allen Stunden. Im Namen u.s.w. Boitzenburg, Elbgegend, durch Lehrer Kreutzer. – Z. 2: ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 376-377.: 1765. [Man spricht dreimal über der Wunde]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/605a. [So viel Salzkörner man umkommen läßt] [Literatur]

605 a . So viel Salzkörner man umkommen läßt, so viel Stunden muß man vor dem Himmel warten. Gegend von Schwerin. Gymnasiast Brandt. Schon Monatsschrift 1791, S. 440.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 137.: 605a. [So viel Salzkörner man umkommen läßt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1735. [Man sage unter Umkreisung des Bauches] [Literatur]

1735. Man sage unter Umkreisung des Bauches mit den Fingern: Buk, du sast ... ... wi kamen in de Stadt, Da Christus geburen wardt. Im Namen u.s.w. FS. 523.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 371.: 1735. [Man sage unter Umkreisung des Bauches]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/52a. ['Ein eben gebornes Kind setzt man nackt] [Literatur]

52 a . Ackermann in der Monatsschrift 1792, S. 345: ›Ein eben gebornes Kind setzt man nackt auf ein Pferd und führt es mit demselben auf dem Hofe herum: dadurch haben alle Pferde, die ein solcher Knabe besteigen wird, den besten Dägen ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 41-42.: 52a. ['Ein eben gebornes Kind setzt man nackt]
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