Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Bände: Wander-1867 
Einschränken auf Kategorien: Bild (groß) | Gedicht | Sprichwort | Deutsche Literatur | Französische Literatur 

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Lied und Leid/[Pflegte stets die Poesie] [Literatur]

[Pflegte stets die Poesie] Pflegte stets die Poesie Mir den Zustand zu begleiten, Doch im Anfang pflegte sie Zu begleiten ihn vom Weiten. Immer näher ist gerückt ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 14.: [Pflegte stets die Poesie]

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von Michaelstein, Heimburg und Benzingerode/Das Teufelsbad/84. [Im Teufelsbade pflegte eine weiße Jungfer zu verschwinden] [Literatur]

84. Im Teufelsbade pflegte eine weiße Jungfer zu verschwinden.

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 34.: 84. [Im Teufelsbade pflegte eine weiße Jungfer zu verschwinden]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Hermen/39. [»De bock hett Hiärmen«, pflegte ein alter Iserlohner zu sagen] [Literatur]

39. »De bock hett Hiärmen«, pflegte ein alter Iserlohner zu sagen, wenn man seinen Taufnamen Hermann, Hiärmen, wie er plattdeutsch lautet, aussprach. Mittheilung von Woeste.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 15.: 39. [»De bock hett Hiärmen«, pflegte ein alter Iserlohner zu sagen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/194. Die Teufel/u. [Ein Kartenspieler von Kneheim pflegte mit seinen Knechten nach] [Literatur]

u. Ein Kartenspieler von Kneheim pflegte mit seinen Knechten nach Hemmelte zu gehen, um dort zu spielen. Sie spielten oft die Nächte durch, sodaß sie zuweilen den Sonntagsgottesdienst darüber versäumten. Einst kehrten sie nachts zwischen 12 und 1 Uhr von Hemmelte zurück. Als sie ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXVI316-CCCXVII317.: u. [Ein Kartenspieler von Kneheim pflegte mit seinen Knechten nach]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Tod und Begräbniß/129. [Wenn jemand im Hause starb, so pflegte man früher sogleich die] [Literatur]

129. Wenn jemand im Hause starb, so pflegte man früher sogleich die Fenster zu öffnen oder auch nur eins, damit die Seele hinausfahren könne; in einzelnen Familien herrscht der Gebrauch noch heute. – Ist jemand im Hause gestorben, so werden alle Schlafenden ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 47-48.: 129. [Wenn jemand im Hause starb, so pflegte man früher sogleich die]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/29. Elemente und Gestirne/431b. [In alter Zeit pflegte man in Camern bei einem Viehsterben ein Nothfeuer] [Literatur]

431b. In alter Zeit pflegte man in Camern bei einem Viehsterben ein Nothfeuer zu entzünden, indem man ein Achsholz in die Nabe eines Wagenrades steckte und so lange drehte, bis die Flamme hervorschlug.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 458.: 431b. [In alter Zeit pflegte man in Camern bei einem Viehsterben ein Nothfeuer]
23_0040a

23_0040a [Literatur]

Inzwischen pflegte man die armen Schiffbrüchigen. (S. 34.) Auflösung: ... ... Kapitän von 15 Jahren/1. Theil/5. Capitel Inzwischen pflegte man die armen Schiffbrüchigen. (S. 34.) ...

Literatur im Volltext: : 23_0040a

Goeckingk, Leopold Friedrich Günther von/Gedichte/Sinngedichte/Erstes Buch/An Trivius [Literatur]

An Trivius, der bei Schmäusen den Nachtisch zu plündern pflegte Wenn man auf einen Schmaus Confect zu Tische trägt, Wünschst du dir noch zwei große Magen. Hat's die Natur versehn, so kannst du doch nicht klagen; Der Schneider hat sie ...

Literatur im Volltext: Leopold Friedrich Günther von Goeckingk: Gedichte. Teil 1–4, Teil 3, Frankfurt a.M. 1821, S. 234-235.: An Trivius

Wieland, Christoph Martin/Romane/Geschichte der Abderiten/Erster Teil/Drittes Buch/Zehntes Kapitel [Literatur]

Zehntes Kapitel Der Senat zu Abdera gibt dem Euripides, ohne daß er darum ... ... abderitischen Theater aufzuführen Kunstgriff; wodurch sich die abderitische Kanzlei in solchen Fällen zu helfen pflegte Schlaues Betragen des Nomophylax Merkwürdige Art der Abderiten, einem, der ihnen im ...

Literatur im Volltext: Christoph Martin Wieland: Werke. Band 2, München 1964 ff., S. 292-295.: Zehntes Kapitel

Wenz, Dominicus/Werk/Lehrreiches Exempelbuch/Unterschiedliche zugleich aber curieuse Begebenheiten/29. Begebenheit [Literatur]

Neun und zwantzigste Begebenheit. Christus weyhet selbst in höchster Person zur Ehr seiner ... ... Mutter die Capell, in welcher der H. Meinrad das H. Meß-Opfer täglich pflegte zu verrichten. Nachdem gedachte Capell, welche vorhin des H. Meinradi ...

Literatur im Volltext: Wenz, Dominicus: Lehrreiches Exempelbuch [...] ein nutzlicher Zeitvertreib als ein Haus- und Les- Buch. Augsburg 1757, S. 572-574.: 29. Begebenheit
Verb

Verb [Wander-1867]

1. Du hast wol in verbalibus, doch fehlt es in realibus. *2. Er ist ein anomales (unregelmässiges) Verb. So pflegte Luther die Männer zu nennen, welche das Regiment in ihren Häusern ...

Sprichwort zu »Verb«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1528.

Bauen [Wander-1867]

1. Bâr baut krîgt Schpên, bâr kê Geld hât, muss lén. ... ... süss Verarmen . Sogar Marcus Crassus, einer der reichsten Baulustigen des alten Rom pflegte zu sagen: »Baulustige werden durch sich selbst zu Grunde gerichtet.« ...

Sprichwort zu »Bauen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Thron

Thron [Wander-1867]

1. Ein Thron ist ein Ding von Holz mit Sammt ... ... I. sein, der den Thron auch als ein solches » Ding « zu behandeln pflegte. 2. Thron und Brautbett hat nie gelitten einen Gefährten ...

Sprichwort zu »Thron«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1166.

Dijon [Wander-1867]

Es gibt keine Stadt ausser Dijon, es gibt keinen Senf wie ... ... Stadt des Senfs , von der man bereits im 15. Jahrhundert zu sagen pflegte: Il n'est ville se non Dijon, il n'est moutarde que a ...

Sprichwort zu »Dijon«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Tafeln [Wander-1867]

Wer viel tafelt, macht kurzes Testament . – Simrock, 10055; Körte, 6755. Mit diesem Sprichwort pflegte auch der französische Dichter Pierre de Ronsard (1524-85) zu antworten, wenn er, der Reiche , wegen seines knauserigen Lebens ...

Sprichwort zu »Tafeln«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.

Verlust [Wander-1867]

Verlust (s. ⇒ Schade ). 1. Der ... ... Regeln , welche der berühmte Nationalökonom David Ricardo seinen nähern Bekannten einzuprägen pflegte, und die besagen will, dass man rasch nachgeben soll, wenn der Curs ...

Sprichwort zu »Verlust«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
Schickse

Schickse [Wander-1867]

A Schickse beim Ruw käm auch a Schale paskenen. ( Jüd.-deutsch ... ... Dingen entscheiden. Sinn : Uebung macht den Meister . Jene Pfarrköchin pflegte ja auch zu sagen: Wir können heute nicht taufen, trauen, begraben.

Sprichwort zu »Schickse«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 159.
Rolfinken

Rolfinken [Wander-1867]

Rolfinken (s. ⇒ Röschlauben ). *1. Einen rolfinken. ... ... Rolfink, ein Arzt in Jena , war als Anatom berühmt, und pflegte die Delinquenten in Beschlag zu nehmen. Als einmal mehrere Diebe gehängt ...

Sprichwort zu »Rolfinken«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1711.
Perdumniss

Perdumniss [Wander-1867]

* Dat is man ên Perdumniss. – Dähnert, 347 b . Das eine ist nicht besser als das andere. Das Wort soll aus per dominum zusammengezogen sein, mit welcher Formel sich ein Gebet wie das andere zu schliessen pflegte.

Sprichwort zu »Perdumniss«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1209.

Beckenbrot [Wander-1867]

Beckenbrot (s. ⇒ Botenbrot ). Beckenbrot singen. ( Jüdisch-deutsch. Warschau. ) Beckebrot, verdorben aus Botenbrot , pflegte der Lohn für eine angenehme Nachricht zu sein. In der Folge ...

Sprichwort zu »Beckenbrot«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Mickiewicz, Adam

Pan Tadeusz oder Die letzte Fehde in Litauen

Pan Tadeusz oder Die letzte Fehde in Litauen

Pan Tadeusz erzählt die Geschichte des Dorfes Soplicowo im 1811 zwischen Russland, Preußen und Österreich geteilten Polen. Im Streit um ein Schloß verfeinden sich zwei Adelsgeschlechter und Pan Tadeusz verliebt sich in Zosia. Das Nationalepos von Pan Tadeusz ist Pflichtlektüre in Polens Schulen und gilt nach der Bibel noch heute als meistgelesenes Buch.

266 Seiten, 14.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten. Elf Erzählungen

Romantische Geschichten. Elf Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.

442 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon