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Einschränken auf Kategorien: Gedicht | Deutsche Literatur 

Geibel, Emanuel/Gedichte/Spätherbstblätter/Ostseelieder/7. [Ich lieg' in Träumen] [Literatur]

7. Ich lieg' in Träumen Am Hünengrab Und blick' aufs Schäumen Der See hinab. Mir klingt im Sausen, Das fernher zieht, Im Wogenbrausen Ein uralt Lied. Unwiderstehlich Befängt's den Sinn Und ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 305-306.: 7. [Ich lieg' in Träumen]

Ringelnatz, Joachim/Gedichte/Flugzeuggedanken/Fallschirmsprung meiner Begleiterin [Literatur]

Fallschirmabsprung meiner Begleiterin Wie sie den Fallschirm mir zeigt und erklärt ... ... zusehen. Ich muß daran denken, wie ganz verkehrt Oft Frauen mit ihren Schirmen umgehen. Ich bin doch sonst kein solch Angstpeter. Aber nun – ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 1: Gedichte, Zürich 1994, S. 360-361.: Fallschirmsprung meiner Begleiterin

Hensel, Luise/Gedichte/Lieder (Ausgabe von 1879)/Die Heiligen/Die heiligen Martyrer [Literatur]

Die heiligen Martyrer Herr, wer sind diese, die den Himmel ... ... reißend mit des Glaubens Kraft? Sie sind es, so die böse Erde schirmen, Daß nicht Dein Zorn ihr neue Sündfluth schafft. Wer sind ...

Literatur im Volltext: Louise Hensel: Lieder. Paderborn 1879, S. 245-246.: Die heiligen Martyrer

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/['s ist ja alles nur ein Träumen] [Literatur]

['s ist ja alles nur ein Träumen] 's ist ja alles nur ein Träumen, Nur ein silberweißes Schäumen Von dem Meere, das erst wird. Wie ein Degen, der da klirrt, Eh' er aus der Scheide irrt Zu ...

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. CVIII108-CIX109.: ['s ist ja alles nur ein Träumen]

Schlegel, August Wilhelm/Gedichte/Vermischte Gedichte/Todten-Opfer/3. Der Gesundbrunnen [Literatur]

3. Der Gesundbrunnen Der Himmel lacht, es wehen warme Lüfte, Die Gauen blüh'n ringsum mit Wein und Korne. Hier schirmen Hügel vor des Nordwinds Zorne Ein kleines Thal voll frischer Wiesendüfte. ...

Literatur im Volltext: August Wilhelm von Schlegel: Sämtliche Werke Band 1, Leipzig 1846, S. 130-131.: 3. Der Gesundbrunnen

Heinrich Julius Herzog von Braunschweig-Lüneburg/Dramen/Der Fleischhawer/4. Akt/4. Szene [Literatur]

Scena quarta. Hans. Johan Jenein. JOHAN JENEIN. Oh jck arme man sie so schentlich bestolen von einem schelmen vnd deffe wen jck et wüste wol et gethan hedde jch sol ihn laten ...

Literatur im Volltext: Herzog Heinrich Julius von Braunschweig: Die Schauspiele. Stuttgart 1855, S. 784-785.: 4. Szene

Heinrich Julius Herzog von Braunschweig-Lüneburg/Dramen/Von einem Wirthe/4. Akt/1. Szene [Literatur]

Scena prima. GASTGEBER. Wo mag der Teuffel meinen diener Iohan Bousett den losen Schelmen haben hingeführt, Das ich jn nicht kan zusehen bekommen. Sich dort gehet er: Was mag er da machen, Ich mus jhm ruffen.

Literatur im Volltext: Herzog Heinrich Julius von Braunschweig: Die Schauspiele. Stuttgart 1855, S. 320.: 1. Szene

Pauli, Johannes/Prosa/Schimpf und Ernst/63. Von Eidschweren/488. Der ein Arm ward kürtzer [Literatur]

Von Ernst das 488. Der ein Arm ward kürtzer. ... ... Es was einer, der het vil falscher Eid geschworen; wan wen einer zů einem Schelmen würt, so gilt es im darnach gleich. Er hort sagen, wie man ...

Literatur im Volltext: Johannes Pauli: Schimpf und Ernst. Teil 1. Berlin 1924, S. 282.: 488. Der ein Arm ward kürtzer

Schopenhauer, Johanna/Autobiographisches/Jugendleben und Wanderbilder/Erster Band/7. Kapitel [Literatur]

Siebentes Kapitel Es braus't das Meer, die Wogenhäupter schäumen, Die Brandung stürmt die Burg des Felsenstrandes, Und mit dem großen Orlogschiffe treiben Die Wind' und Fluthen ihre wilden Spiele, Wie Kinder mit dem leichten ...

Literatur im Volltext: Johanna Schopenhauer’s Nachlaß. Band 1, Braunschweig 1839, S. 50-54.: 7. Kapitel

Jean Paul/Romane und Erzählungen/Titan/Vierter Band/Achtundzwanzigste Jobelperiode/108. Zykel [Literatur]

108. Zykel Ein kleines Licht in unserm Zimmer kann uns gegen das Blenden des ganzen himmelbreiten Blitzes schirmen; so braucht es in uns eine einzige fortleuchtende Idee und Tendenz, damit uns der schnelle Flammen- und Licht-Wechsel von außen nicht betäube. Hätte Albano nicht ...

Literatur im Volltext: Jean Paul: Werke. Band 3, München 1959–1963, S. 605-613.: 108. Zykel

Geibel, Emanuel/Gedichte/Gedichte und Gedenkblätter/Vermischte Gedichte. Zweites Buch/Traumleben [Literatur]

Traumleben O hast du niemals selbstvergessen Auf dürrem Moos und ... ... Und schweigend in die Flut geschaut? Du sahst die Welle nahn und schäumen, Du sahst sie schimmernd weiterziehn, Und dich befing ein waches Träumen ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 177-178.: Traumleben

Rollenhagen, Georg/Epos/Froschmeuseler/Erster Theil/Das ander buch/Das ander teil/Das IX. capitel [Literatur]

Das IX. capitel. Der frommen und klugen vogel rat wird verworfen. ... ... sich ein murren und klagen Und endlich ein mördlich geschrei: Schlag den schelmen die hels entzwei, Die uns wollen die freiheit nemen, Mit ...

Literatur im Volltext: Georg Rollenhagen: Froschmeuseler. Zwei Theile, Teil 1, Leipzig 1876, S. 271-274.: Das IX. capitel

Uhland, Ludwig/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Balladen und Romanzen/König Karls Meerfahrt [Literatur]

König Karls Meerfahrt Der König Karl fuhr über Meer Mit ... ... Da sprach der kühne Held Roland: »Ich kann wohl fechten und schirmen, Doch hält mir diese Kunst nicht stand Vor Wellen und vor ...

Literatur im Volltext: Ludwig Uhland: Werke. Band 1, München 1980, S. 221-222.: König Karls Meerfahrt

Heine, Heinrich/Gedichte/Neue Gedichte/Verschiedene/Seraphine/14. [Es ragt ins Meer der Runenstein] [Literatur]

14. Es ragt ins Meer der Runenstein, ... ... Es pfeift der Wind, die Möwen schrein, Die Wellen, die wandern und schäumen. Ich habe geliebt manch schönes Kind Und manchen guten Gesellen – Wo sind sie hin? Es pfeift der Wind, Es schäumen und wandern die Wellen.

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1972, S. 241.: 14. [Es ragt ins Meer der Runenstein]

Schöppner, Alexander/Sagen/Sagenbuch der Bayerischen Lande/Dritter Band/955. Der Vogt auf Scharfeneck [Literatur]

955. Der Vogt auf Scharfeneck. Von Adolph Freihr. v. Leutrum. Es sitzt der Vogt auf Scharfeneck Die Grafenburg zu schirmen; Doch ist er selbst der kranke Fleck In den gesunden Thürmen. ...

Literatur im Volltext: Alexander Schöppner: Sagenbuch der Bayer. Lande 1–3. München 1852–1853, S. 30-31.: 955. Der Vogt auf Scharfeneck

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Zu-Gabe während des Drucks/219. Auff Crispum [Literatur]

219. Auff Crispum Da Crispus noch war nicht bekant, hilt man ihn böse nicht, noch gut; Nun er bekant, weiß iederman, den Schelmen deckt der breite Hut.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 669.: 219. Auff Crispum

Keller, Gottfried/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Buch der Natur/Am fließenden Wasser/2. [Ich liege beschaulich] [Literatur]

2 Ich liege beschaulich An klingender Quelle Und senke vertraulich Den Blick in die Welle; Ich such in den Schäumen, Weiß selbst nicht, wonach? Verschollenes Träumen Wird in mir ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 46-47.: 2. [Ich liege beschaulich]

Müller, Wilhelm/Gedichte/Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge/Muscheln von der Insel Rügen/Muscheln [Literatur]

Muscheln Es braust das Meer, die Wogenhäupter schäumen, Die Brandung stürmt die Burg des Felsenstrandes, Und mit dem großen Orlogschiffe treiben Die Wind' und Fluthen ihre wilden Spiele, Wie Kinder mit dem leichten Federballe. Sieh, meine Muse sitzt am Fischerherde Und ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 273.: Muscheln

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Baudelaire. Die Blumen des Bösen/Trübsinn und Vergeistigung/XXIV Das Haar [Literatur]

XXIV DAS HAAR O vliess dess krause wellen bis zur schulter schäumen! O locken voll von unbewusstem wolgeruch! Verzückung! um zu wecken heut in düstren räumen Erinnerungen die in diesem haare träumen Will ich im wind es schwenken wie ein taschentuch. ...

Literatur im Volltext: George, Stefan: Baudelaire. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 13/14, Berlin 1930, S. 43-45.: XXIV Das Haar

Schöppner, Alexander/Sagen/Sagenbuch der Bayerischen Lande/Zweiter Band/587. Das Zigeunergrab im Walde zu Naabeck [Literatur]

587. Das Zigeunergrab im Walde zu Naabeck. Von FranzMüller. ... ... Unter dunkeln Waldesbäumen Wird es reg' um Mitternacht; Feuer prasselt, Kessel schäumen, Und ein fremdes Völklein wacht. Braune Dirnen, all' Geschwister, ...

Literatur im Volltext: Alexander Schöppner: Sagenbuch der Bayer. Lande 1–3. München 1852–1853, S. 136-137.: 587. Das Zigeunergrab im Walde zu Naabeck
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