VIII. Minervens Geburt aus Jupiters Haupt. Vulkan und Jupiter. ... ... , eine so große Prinzessin, und von Fuß auf gewaffnet, unter der Hirnhaut auszubrüten! – Wie? Sie tanzt schon den Waffentanz, ohne ihn ... ... sie sich dreht und aufhüpft und den Schild schüttelt und den Speer schwingt und von ihrer eigenen Gottheit zusehends ...
... und Enkel des Atlas, muß ihnen aufwarten! Nur eben komme ich von der Schwester des Kadmus zu Sidon zurück, nach deren Befinden ich mich ... ... einen Augenblick nach der Antiope«. In der Tat, ich halt es nicht länger aus! Wenn ich's möglich zu machen wüßte, ...
... uns, wider unsern Endschluß, eher auszugehen, um etwas von unserm Geräthe aus Noth zu Geld zu machen. ... ... bey dem Glanze von krystallenen Leuchtern Fischer aus Erzt gegossen, Tische von gediegenem Silber, mit Gold überzogene ... ... hinaus tragen soll, und Salbe aus jener kostbaren Flasche, wovon meine Gebeine sollen gesalbet werden.« – ...
... allda gehörig die atmenden Bilder nieder. Darauf erschien einer von ihnen, der von allen der Geheimschreiber genannt ... ... andern, verrichtete Opfer und goß unter feierlichen Gebeten aus dem Weihkessel, der aus einem Quell im Allerheiligsten des Tempels gefüllt ... ... zuletzt unter Tränen in diese, von häufigem Schluchzen unterbrochenen, erstickten Worte ausbrach: ›Göttin! Hellige, ...
... Elfenbein und Zitronenholz eingelegt und von goldenen Säulen unterstützt. Getriebene Arbeit von Silber überdeckt alle Wände, wilde ... ... . Sie heißt sie gleich von der Reise auf weichen Polstern ausruhen, führt sie ins Bad und ... ... nach Verdiensten? Ob ich mir von meiner Feindin Mäßigkeit Hilfe ausbitte? Von ihr, die ich eben ...
... Titel »Medea« zu verfassen, von der allerdings nichts erhalten ist. Seine Sammlung von »Liebeselegien« (»Amores«), ... ... »Liebeskunst« (Ars amatoria) zum Ausdruck kommen, stehen im Widerspruch zu den Versuchen des Kaisers Augustus, den Verfall der Sitten zu bekämpfen. Aus diesem Grund sieht Ovid sich ...
... vom Blute der Troer anschwellen, sieht er von Grund aus das ganze Geschlecht des Euander sinken und sieht ... ... ein hoher Ruhm die erlesene Mannschaft aus Latium wie aus Laurentum. Außerdem hilft uns Camilla vom tapferen Stamme ... ... sichrer Verstecke, mag man von rechtsher oder von links den Feind überfallen oder herab von ...
... weit voraus, zornglühend, Laókoon her von der Stadtburg, rief schon von weitem: ›Ihr Elenden, ... ... Tiefer Schlaf umfing die ermatteten Glieder. Da stachen schon von Tenedos aus die argeischen Krieger, zum ... ... lauter und lauter heran, auch ein gräßliches Klirren von Waffen. Jäh aus dem Schlafe schreckte ich auf ...
... sich denn auch endlich diese Dame, von dem Fasten einiger Tage ausgehungert, von ihrem hartnäckigen Endschlusse zurücke bringen, ... ... Eumolp wäre gestorben, ein Jüngling von einer erstaunlichen Beredtsamkeit, der ausserordentliche Hoffnung von sich gegeben. Dieser untröstliche ... ... war die lüfft'ge Wand gemacht, Von Binsen und von Rohr ein Dach darauf gedecket; Als ...
... Bericht erstatten. Erst nach einem Zeitraume von fünf Jahren versetzte er sie von der Insel auf das Festland Italiens ... ... Freundschaften zu knüpfen entschloß er sich zwar nicht leicht, war aber von ausharrender Treue im Bewahren derselben ... ... Auch im Weingenusse war er von Natur höchst mäßig. Im Lager von Mutina trank er während der ...
... vom Weideplatz fort vier stattliche Stiere, außerdem noch vier Kühe von außergewöhnlicher Schönheit. Um aus den Spuren die Wegrichtung nicht erkennen ... ... mächtigen Volksstamm führen! Den Feldherrn holt euch von auswärts!‹ Betroffen von dieser Warnung der Götter, verhält das ...
... wieder erquicken. Sie tat's aus Ehrfurcht vor ihren Eltern; machte aus Not eine Tugend und unterzog ... ... Hand nicht! Er sei ewig von Deinem Gespräche, von Deinem Gastmahle, von Deinem Bette verbannt! Fliehe ... ... , beim Felle nehmen, splitterfasernackt ausziehen, von Kopf bis zu Fuße mit Honig beschmieren und an einen ...
... plündernde Volk der Barkäer! Schließlich der Krieg, der von Tyros droht, von dem Bruder! Wirklich, durch göttliche Lenkung, ... ... neuer Häuser beschäftigt. Sein Schwertgriff leuchtete gelblich von Jaspis, der von den Schultern ihm wallende Mantel ... ... ins Schattenreich ziehe ich freudig. Soll der gefühllose Troer von hoher See aus die Flammen hier noch erspähen, mein Todeszeichen als ...
... herabsah, Gehet sie fort aus dem Haus, umhüllt von entgürteten Kleidern, Nackt an den Füßen ... ... beströmt mit dem Blute die offenen Gruben. Flüssigen Honig sodann ausgießend darob aus der Kanne, Lauliche Milch dann auch ausgießend aus eherner Kanne, Murmelt sie Worte ...
... selbsterdichtete Lügen her, die er für die wirkliche Wahrheit ausgab. Er sagte aus: Der Jüngling habe ... ... ihre Zelle getragen. Der eine Überbleibsel von Schweinefleisch, von jungen Hühnern, von Fischen und dergleichen Leckerbissen mehr, ... ... mein lieber Mann einnehmen, bevor Sie nicht selbst einen guten Teil davon ausgetrunken haben! Wer weiß, ...
... lief er in vollem Sprung dem Meere zu und schwamm mit ihr davon. Das gute Mädchen, mächtig über diese Begebenheit erschrocken, klammerte sich mit ... ... mit brennenden Fackeln in der Hand und das Brautlied singend; die Nereiden tauchten aus dem Wasser auf und ritten, meist halbnackend, ...
Nero Claudius Cäsar. 26. Proben von Übermut, Wollust, Schwelgerei, Habsucht ... ... verhaßt zu machen, indem er aussprengen ließ: er sei willens, abzudanken und von Rom fort nach Rhodus zu ... ... als er einmal sehr spät vom Wettfahren heimkehrte, heftig ausgescholten hatte. Von ihr hatte er eine Tochter, Claudia Augusta, die er ...
... Können sich Himmelsbewohner so rachgierig zeigen? Lange schon stand, von Siedlern aus Tyrus gegründet, Karthago, grad gegenüber Italien, ... ... Festmahl gerichtet, kunstreich gewebte Teppiche, leuchtend von köstlichem Purpur, Mengen von Silbergeschirr auf den Tafeln, ... ... Hände brachten die Diener, verteilten Brot dann aus Körben, auch Handtücher von geschorener Wolle. Fünfzig Mägde wirkten ...
... , war sie vor Staunen außer sich. Völlig verblüfft von dem Anblick, stockte sie in der ... ... Gottesdienst üben. Aber sobald dich von hier aus der Wind zur sizilischen Küste treibt und die Meerenge ... ... ; aber ihr Unterleib ist ein grausiges Meerungeheuer, Bäuche von Seewölfen, auslaufend in den Schwanz von Delphinen. Besser, man nimmt ...
... Ringsum springen sie nun und triefen von vieler Bespritzung, Tauchen hervor aus der Flut und kehren zurück ... ... sich auf, und die Fesseln Sanken, von keinem gelöst, freiwillig herab von den Armen. Aber ... ... Steiget, und wieder entbrennt sein Zorn vom gehörten Getöse. Außen von Wald umkränzt liegt fast auf der Mitte des Berges ...
Buchempfehlung
Die letzte zu Lebzeiten des Autors, der 1835 starb, erschienene Lyriksammlung.
242 Seiten, 12.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro