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Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Erstes Buch. Von den angeboreren Vorstellungen/III. Fernere Betrachtungen über die angeborenen Grundsätze, sowohl die, welche die Theorie betreffen, als die welche der Praxis angehören [Philosophie]

Kapitel III. Fernere Betrachtungen über die angeborenen Grundsätze, sowohl die, welche ... ... sich von meiner Ansicht über die angeborenen Wahrheiten nicht zu entfernen scheint, und darüber, daß es ihm ebenso ... ... die Vorstellung Gottes gehabt haben, zu schließen das Recht hat, daß diese Vorstellung angeboren ist, so muß die Tugend auch angeboren sein, weil die verständigen Leute davon stets eine wahrhaftige ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 68-76.: III. Fernere Betrachtungen über die angeborenen Grundsätze, sowohl die, welche die Theorie betreffen, als die welche der Praxis angehören

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Erstes Buch. Von den angeboreren Vorstellungen [Philosophie]

Erstes Buch. Von den angeboreren Vorstellungen

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 29.: Erstes Buch. Von den angeboreren Vorstellungen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Erstes Buch. Von den angeboreren Vorstellungen/II. Dass es keine angeborenen praktischen Grundsätze gibt [Philosophie]

Kapitel II. Dass es keine angeborenen praktischen Grundsätze gibt Philalethes ... ... nicht in uns hätten. Theophilus. Man kann gar nicht alle angeborenen Grundsätze in Zweifel ziehen. Sie ... ... ; aber es folgt daraus nicht, daß alles, was angeboren und mit diesen angeborenen Grundsätzen notwendig verbunden ist, auch sofort von zweifelloser ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 53-68.: II. Dass es keine angeborenen praktischen Grundsätze gibt

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Erstes Buch. Von den angeboreren Vorstellungen/I. Ob es im menschlichen Geiste angeborene Vorstellungen gibt [Philosophie]

Kapitel I. Ob es im menschlichen Geiste angeborene Vorstellungen gibt ... ... mit diesem Schriftsteller und vielen andern Gelehrten, daß es ebensowenig angeborene Vorstellungen als angeborene Grundsätze gibt. Und um den Irrtum derjenigen, welche ... ... Philalethes. Wenn es angeborene Wahrheiten gibt, muß es dann nicht auch angeborene Gedanken geben? Theophilus ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 29-53.: I. Ob es im menschlichen Geiste angeborene Vorstellungen gibt

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Vorrede [Philosophie]

... daß es in unserem Geiste viel Angeborenes gebe, da wir sozusagen uns selbst angeboren sind? Und daß es in ... ... nur hinlänglich deutlich zu sein aufhören und in einen Zustand der Verworrenheit bei den Lebewesen geraten, der das ... ... ist, eine gänzliche Verwirrung in einem lebenden Wesen hervorzurufen, oder alle Organe zu zerstören und die Seele ihres ganzen organischen Körpers und ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 3-29.: Vorrede

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Abhandlung über die Güte Gottes, die Freiheit des Menschen und den Ursprung des Uebels/3. Theil [Philosophie]

... cessare poena. (Dass wenn die Sünde nicht aufhöre, auch die Strafe nicht aufhören könne.) Und der Jesuitenpater Drexler sagt in ... ... aussage, dass ein Geschöpf, was nicht aufhöre strafbar zu sein, auch nicht anfhören könne, elend zu sein.« Herr ... ... deren Substanz), d.h. es bestehe eine Bestimmung zum Bösen bei den Nicht-Wiedergeborenen, als wenn sie nichts ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 297-425.: 3. Theil

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XI. Von der Fähigkeit, die Vorstellung zu unterscheiden [Philosophie]

... und klar einzusehen, Unterscheidung nötig hat, darum hören sie aber nicht auf, angeboren zu sein. § 2. Philalethes. Die Lebendigkeit des Geistes ... ... zu sein, denn mir scheint nicht, daß sie das Vermögen des vernünftigen Denkens verloren haben, sondern sie nehmen gewisse ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 113-117.: XI. Von der Fähigkeit, die Vorstellung zu unterscheiden

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/I. Worin von den Vorstellungen im allgemeinen gehandelt und gelegentlich untersucht wird, ob die Seele des Menschen immer denke [Philosophie]

... Vorwurf gemacht, daß wir behaupteten, die Seele höre auf zu sein, weil wir ihr Dasein während des Schlafes ... ... nicht bewußt ist, nicht folgt, daß es darum aufhöre, denn sonst könnte man mit demselben Grunde sagen, es gebe keine Seele ... ... sicher sind, daß die Seele wirklich immer denkt, so möchte ich von Ihnen hören, welches denn die Vorstellungen sind, die in der Seele ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 76-88.: I. Worin von den Vorstellungen im allgemeinen gehandelt und gelegentlich untersucht wird, ob die Seele des Menschen immer denke

Mendelssohn, Moses/Phaedon oder über die Unsterblichkeit der Seele/1. Gespräch [Philosophie]

... zu erinnern, von ihm zu reden oder reden zu hören? ECHEKRATES: Deine Zuhörer, Phädon , sind der nehmlichen Gesinnung. Erzähle ... ... die ihm zukommen können, die eine aufhöret, und die andere anfängt wirklich zu seyn. Z.B. schön ... ... natürlichen Veränderung wird dreyerley erfodert: 1) Ein Zustand eines veränderlichen Dinges, der aufhören, 2) ein anderer, der ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.1, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 37-78.: 1. Gespräch

Descartes, René/Prinzipien der Philosophie/1. Ueber die Prinzipien der menschlichen Erkenntniss [Philosophie]

... es zu den ersten und gemeinsten der uns angeborenen Begriffe zu zählen ist. Dies offenbarte sich eben jetzt, ... ... . die, welche zur Seele oder zur denkenden Substanz gehören, und die der körperlichen Dinge oder der zur ausgedehnten Substanz, d.h. zu dem Körper gehörenden. Die Vorstellung, der Wille und alle Zustände des Vorstellens ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 3, Berlin 1870, S. 3-42.: 1. Ueber die Prinzipien der menschlichen Erkenntniss

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Abhandlung über die Güte Gottes, die Freiheit des Menschen und den Ursprung des Uebels/2. Theil [Philosophie]

... er selbst erzählt und es wäre schade, wenn sie verloren gingen. Diese Ruinen gehören zu den ältesten und schönsten Bauwerken der Erde ... ... später zur römisch-katholischen Religion übergetreten ist. Man hat daraus einen empörenden Vergleich zwischen Gott und Tiberius gezogen, ... ... , die man aus den nicht verlorenen Stücken gebildet hätte. Die vollständig zusammengesetzte Figur entspricht nun dem Universum, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 173-297.: 2. Theil

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Abhandlung über die Güte Gottes, die Freiheit des Menschen und den Ursprung des Uebels/1. Theil [Philosophie]

... sein, selbst wenn er der unbeschränkteste aller Monarchen wäre und seine Unterthanen geborene Sclaven oder Hörige (wie die Juristen sagen) und Leute wären, die ... ... Scotus, d.h. der Schotte (was früher Iberier, oder »in Irland geboren« bedeutetete), ein berühmter Schriftsteller aus der Zeit von ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 97-173.: 1. Theil

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/VI. Von den Namen der Substanzen [Philosophie]

... ein Individuum (wenigstens natürlicherweise) nicht aufhören kann zuzugehören, wenn es einmal dazu gehört hat, welche Umwälzungen auch ... ... , ich gestehe es zu, den Individuen zufällig sind, die ihnen anzugehören aufhören können. So kann man aufhören gesund, schön, weise und selbst ... ... daß das Leben und das Denken mitunter aufhören, obgleich sie nicht aufhören zu dauern und Wirkungen zu ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 308-341.: VI. Von den Namen der Substanzen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/X. Von dem Vermögen des Behaltens [Philosophie]

... auch und betrachtet ( kontempliert ) die angeborenen Erkenntnisse und kann sehr oft das Angeborene vom Erworbenen nicht unterscheiden. Es gibt auch eine Wahrnehmung der Bilder, ... ... Philalethes. Unsere Partei glaubt, daß diese Bilder oder Vorstellungen etwas zu sein aufhören, wenn sie nicht mehr tatsächlich bemerkt werden; und daß die ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 111-113.: X. Von dem Vermögen des Behaltens

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXI. Von der Macht und von der Freiheit [Philosophie]

... dem Geiste ebensogut als dem Körper zu oder gehören genauer zu reden nur dem Geiste an, obgleich sie bald im Geiste ... ... diese Neigungen, Leidenschaften, diese Freuden und Schmerzen nur dem Geiste oder der Seele angehören; ich möchte sogar hinzufügen, daß ihr Ursprung in der Seele ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 147-200.: XXI. Von der Macht und von der Freiheit
Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/VII. Von den Sätzen, welche man Maximen oder Axiome nennt

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/VII. Von den Sätzen, welche man Maximen oder Axiome nennt [Philosophie]

... Vorstellungen gewonnene Beweise gelehrt werden, so wird dies immer durch Axiome, Theoreme, Richtsätze (Canones) und andere solche allgemeine Sätze geschehen. Etwas anderes ... ... ihr die Kürze und Eleganz vorzuziehen. Indessen hat die Voreingenommenheit unseres Verfassers gegen die Maximen ihn vermocht, deren ... ... wollte, daß die eben erst geborenen Kinder und die Blödsinnigen nicht zum Menschengeschlecht gehören – wie in der Tat ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 436-464.: VII. Von den Sätzen, welche man Maximen oder Axiome nennt

Spinoza, Baruch de/Ethik/5. Über die Macht der Erkenntnis, oder die menschliche Freiheit [Philosophie]

... und deutlich sind oder welche zur dritten Erkenntnisgattung gehören (s. die 2. Anmerkung zu Lehrsatz 40, Teil 2), ... ... verstümmelten und verworrenen Ideen folgen, welche (nach derselben Anmerkung) zur ersten Erkenntnisgattung gehören, sondern aus adäquaten Ideen oder (nach derselben Anmerkung) aus der zweiten ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Ethik. Leipzig 1975, S. 352-398.: 5. Über die Macht der Erkenntnis, oder die menschliche Freiheit
Descartes, René/Prinzipien der Philosophie/2. Ueber die Prinzipien der körperlichen Dinge

Descartes, René/Prinzipien der Philosophie/2. Ueber die Prinzipien der körperlichen Dinge [Philosophie]

... eine Thätigkeit annehmen und in der Ruhe das Aufhören einer solchen, wird dann richtiger gesagt, dass er ... ... auf dem Meere sich bewegenden Schiffe gehören, und wieder an einer anderen, insofern sie zu dem Meere gehören, und endlich wieder an einer anderen, soweit sie zur Erde gehören, wenn nämlich die ganze Erde sich bewegt. Alle ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 3, Berlin 1870, S. 42-85.: 2. Ueber die Prinzipien der körperlichen Dinge

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/3. Ueber Gott, und dass er ist [Philosophie]

... aber auch annehmen, dass sie alle mir zugekommen sind, oder alle angeboren, oder alle gebildet sind, denn ich habe den wahren Ursprung derselben noch ... ... aus den Beweisen der Astronomie entnommen ist, d.h. die aus gewissen mir angeborenen Begriffen entwickelt oder auf andere Weise von mir ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 39-70.: 3. Ueber Gott, und dass er ist

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XX. Vom Irrtum [Philosophie]

... ebensowenig fähig, auf seinen Geist zu wirken, als die Anstrengungen des Boreas den Reisenden zwingen konnten, seinen Mantel fahren zu lassen, den er nur ... ... folgen, so ist man doch ebensowenig berechtigt, sie im Geiste eines anderen zu zerstören, ohne gegenteilige Beweise zu haben. Es ist ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 567-582.: XX. Vom Irrtum
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