... ihren Tieren das Futter; die Aufseher allein arbeiteten in den Gruben als gewöhnliche Arbeiter, um Einstürze zu verhüten; von neun ... ... Gerechtigkeit zu zwingen, ohne die Arbeit zu verlassen. Aber nachdem man sie einmal verlassen, dürfe man sie ... ... Worte. Sie fand, daß er ein Kampfhahn sei. Daß man sich seine Arbeit nach Verdienst bezahlen lasse, ...
... und einen segensreichen Wirkungskreis. Jenny stand verdrießlich von der Arbeit auf und ging mit Erlau nach der andern ... ... angefangen hatte. Nun war sie mit Erlau ganz allein. Eine Weile arbeitete sie eifrig fort, vielleicht um ungestört über etwas nachzudenken, bis der Maler ... ... Jenny bei Seite gelegt, weil in dem Augenblick Erlau's Andenken mit dieser Arbeit so innig verwebt war, daß ...
... von Kolleginnen, die alle die gleichen Interessen verbanden, zusammen arbeiten durfte, angestrengt arbeiten, ohne rechts und links zu sehen, sass sie ... ... wenn das möglich war, einen noch erhöhten Schwung für seine Arbeit gegeben. Im Juni hoffte er fertig zu ... ... ordentliche Frauensleute, wie wir es sind, noch Arbeit und Verdienst findet. Denn arbeiten und verdienen musst Du natürlich auch, mein ...
... und erstarkte zu reiferer und mutvollerer Arbeit. Denn in jeder Frauenarbeit, besonders in der Kunst, steckt ... ... gerade so frei und schön – sich hier heraufzuarbeiten, wo alles arbeitet und man weiß, was das ist: Industrie ... ... um Jahr den Mann sehen – sprechen – mit ihm arbeiten! Meine Arbeit wird mir ja zum Ekel ...
... Wollten sie denn spionieren, was für sie oder ob für sie gearbeitet wurde? Dabei erzählten sie Büffel und Hermione von Madame Kupfer. Büffel ... ... wolle, weil sich die Dame eines zu großen Vertrauens erfreue und deshalb keine arbeitsfreudigen Kapitalien suche, sondern solche, die bisher über faule Beschäftigung zu klagen ...
... Roß! und kaltes Wasser! Kneip, und last not least : Arbeit! Arbeit! Und statt dessen von früh an – Toilette, Flirt, Klatsch ... ... er: »Auch in Ihnen, Sibilla, ist die zitternde Unruhe des Sichherausarbeitenwollens aus Nebelschleiern, und immer wieder ... ... Hely stellte die Frage: »Ist Arbeit für alle zu beschaffen? nein.« Und Kunz: »Ist ...
... . Auf, Wurm! Zielbewußt werden! Etwas sein! Vorher aber – Arbeit – Arbeit!« Sie machte Licht und schleppte sechs bis sieben Bücher ... ... ist noch etwas vom betrübten Moses. Bei der Mechanik dieses Arbeitslebens geht etwas in mir zu Grunde ...« »Geht es ...
... zur Promenade. Nun beginnt die Arbeit, das Bödenreiben. Die Hanni wird mit noch vier anderen von einer Wärterin ... ... a bissele brauche, ihr Gschößli!« Sie steht noch eine Weile und sieht der Arbeit zu, geht dann leise von Tür zu Tür und schaut durch das ... ... läßt sie die Gefangene gleichfalls einen Wuschel Stahlspäne nehmen und heißt sie fleißig mitarbeiten. Dann geht sie langsam ...
... da hub auch sein Gehirn wieder mühselig zu arbeiten an. »Vielleicht jetzt schon ein nichtsnutziges Weib«, summte es in seinem ... ... Tag und Nacht bist du da herumgehockt. Ich will nichts von der versäumten Arbeitszeit sagen, aber schau, wie du zugerichtet bist«, ... ... den Fabrikanten bezeichneten, für den die Hälfte der Leute in der Blauen Gans arbeitete. Die zierliche kleine Frau, ...
... die, in der Erwartung des Zusammenbruchs aller Dinge, die Arbeit aufgegeben hatten und dadurch offenbar schon sehr herabgekommen ... ... Nonnen ist durch eine hochgestellte heidnische Chinesin, die sich für ihre Stickereiarbeiten interessiert, die geheime Warnung zugegangen, sie ... ... Boxern und Soldaten selbst, sei es von den mit ihnen ziehenden Arbeitsscheuen und Arbeitslosen, von all dem Gesindel, das in dieser Zeit der Not ...
... in sein Zimmer zurück, um zu arbeiten. Er stützte den Kopf in die Hand und schaute in das ... ... , hatte er das Gefühl, als läge eine Aufgabe vor ihm, eine schwere Arbeit. Was war es? »Sie werden etwas tun«, klang Karl Pichwits ... ... Hause wurde, wenn er in seinem Arbeitszimmer saß, dann kam er – der andere – unabänderlich, ein ...
... meinen Bräutigamsstand abrechnen muß. Sie arbeiten sich inzwischen in das Direktorat ein und übernehmen es bei meinem Fortgang definitiv ... ... Die Bäcker hatten ihre Läden schon auf; hier und da begegnete ihr ein Arbeiter, oder ein Dienstmädchen mit eilig übergeworfenen Kleidern und ... ... neuen Boote gebaut und die alten kalfatert wurden. Es waren noch keine Arbeiter da; Theereimer, Werkzeuge – wie ...
... , sie beginne, stockt die Arbeit, die Ordnung löst sich auf, von allen Seiten strömt die Menge dem ... ... sich zurückwandte, auf den Graus der Verwüstung noch einen Blick zu werfen. Die arbeitende Mannschaft kam ihm vor wie eine wilde Höllenschar, welche ... ... zu, wo 's Samis Hans wohnte. Dort aber hatte er handliche Arbeit, ehe er jemand füregemacht hatte; ...
... der Erntezeit, und die Felder wimmelten von Arbeitern. Sie ließen alle ihre Arbeit liegen, versammelten sich um ... ... geweint hat?‹ ›Sie setzt sich, nimmt ihre Arbeit, will arbeiten, aber arbeitet nicht; man schwatzt von diesem und jenem, sie ...
... , ich opfere mich für meine Arbeiter auf!« »Sonderbar! Die Arbeiter versichern mir stets, daß ... ... dafür, daß wir für sie arbeiten müssen? Einer muß doch die Arbeit tun, dazu sind wir nun ... ... kategorische Befehl kommen würde: ›Du sollst mir aber jetzt arbeiten! Arbeiten sollst du mir – zwölf ...
... ? – Keiner Ihrer Freunde weiß, was Sie arbeiten. Es ist ein Altarblatt – antwortete Herr Stephani – was die ... ... mit nie gefühlter Begeisterung, und vollendete in einem Tage, was ich für die Arbeit mehrerer Wochen gehalten hatte. Rosamunde an Ludovika ... ... da, wohin ich strebe, aber lange nicht bin. Laune, Arbeit, und Etwas, das mich vielleicht ...
... war, um seines Amtes zu walten, ließ sie auf ihre Kosten Arbeiter kommen. Julian hatte sie auf den Gedanken gebracht, einen Kiespfad anzulegen, ... ... Dieses rege heitere Leben befriedigte alle; nur Jungfer Elise klagte über zu viel Arbeit. »Nicht einmal zum Karneval,« sagte sie, ...
... kein sentimentaler Epheu – da sitzt ein herziges Mädchen und arbeitet fleißig. Sie arbeitet nicht hastig, nicht gebückt wie eine Magd, wie ... ... die Lachtauben haben diese Bewegung. Endlich wendete Mario seinen Blick ihrer Arbeit zu. »Warum den finsteren Todtenkopf malen?« fragte er; »was ...
... die ein Banause für einen Banausen schuf! Als ob die Arbeit um der Arbeit willen nicht auch ein Untertauchen und ein Rausch wäre! ... ... nächstens aus mir werden? – Arbeiten? Ich könnte ja wohl einmal ein Buch schreiben, über die zum ... ... ! ich will ja für dich arbeiten, Tag und Nacht – Ja, um dich mit mir amüsieren zu ...
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