Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (158 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/[Widmung] [Literatur]

Seiner fürstlichen Durchlaucht Meinem Hochwürdigsten Gnädigen Herren Odet Cardinal von Chastillon. ... ... Personen ich um Fortsetzung der Pantagruelischen Mythologien sollicitiret, requirirt und bestürmt bin worden, ja täglich noch werd; aus Ursach weil schon viele sieche, preßhafte oder sonst betrübte untröstliche ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 3-10.: [Widmung]

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel. Von Jugendthaten des edlen Pantagruel. So nahm Pantagruel täglich zu und gedieh sichtbar. Darob sein Vater sich aus natürlicher Lieb erfreuet', und ihm, wie er noch klein war, eine Armbrust zur Kurzweil machen ließ, nach den Vöglein damit zu ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 196-200.: Fünftes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundvierzigstes Kapitel [Literatur]

Einhundertundvierzigstes Kapitel. Es ist traurig genug, – aber nach Allem, was man täglich sieht, ist es doch gewiß, daß ein Mann wie ein Licht an beiden Enden in Brand gesetzt werden kann, – vorausgesetzt nämlich, daß Docht genug heraussteht. Steht zu wenig heraus ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 197.: Einhundertundvierzigstes Kapitel

Klabund/Romane/Bracke [Literatur]

... Mein kleiner Freund«, sagte der Medikus, der täglich an sein Krankenlager kam, »nur nicht den Kopf verlieren. Eine kleine ... ... für die Statue einen eigenen Tempel, ganz in Marmor, errichten. Täglich wurden Messen vor seinem Bilde gelesen und ihm göttliche Ehren zelebriert. Das ...

Volltext von »Bracke«.

Lewald, Fanny/Romane/Jenny [Literatur]

... der Vater lächelnd. Ist denn das Leben nicht täglich neu, die Natur nicht täglich verändert, und Eduard sollte unwandelbar die gleiche ... ... Stimmung bemerkend, mit unermüdlicher Gefälligkeit täglich auf irgend eine kleine Zerstreuung für sie gedacht. Er sah sie leiden ... ... noch mehr ist, ich habe meine rechte Hand im Zaume gehalten, die täglich sich in hundert Karrikaturen zu zeigen verlangte. Die ...

Volltext von »Jenny«.

Duncker, Dora/Roman/Großstadt [Literatur]

... tüchtig, wie in der ersten Zeit, so dass Herr Strömer täglich mehr als zehnmal sein melancholisches »Schade, Schade« wiederholen konnte. Mit ... ... es würde gut aufgehoben sein, sie würde, wenn sie danach verlangte, es täglich, stündlich sehen können. Ehe nicht das letzte Wort zwischen ihr und ...

Volltext von »Großstadt«.

Boy-Ed, Ida/Romane/Vor der Ehe [Literatur]

... ihn ja nun als den Sohn der hier täglich anwesenden und von seiner Herrschaft sehr geehrten und geliebten Malerin kannte, ließ ... ... ihm selbst fast willkommen, ein paar Tage allein zu sein. Er fühlte täglich mehr: alles erträgt sich gut, ja besser zu zweien. Nur gerade ...

Volltext von »Vor der Ehe«.

Essig, Hermann/Roman/Der Taifun [Literatur]

... mit ihrem Manne. Es herrschte wirklich Frieden. Nach der Ruine gingen sie täglich, sie freuten sich beide des Wahns, es wäre ihr umstrittener Besitz. ... ... Tage der beiden Liebenden kümmerten. Hermione, die wenig Schreibende, hatte für Susanne täglich Zeit, einen Gruß zu senden. Was ...

Volltext von »Der Taifun«.

Dohm, Hedwig/Romane/Sibilla Dalmar [Literatur]

... Wurm, um nicht zu sagen ein Totenwurm, der uns aushöhlt, zerbröckelt. Täglich immer dasselbe thun, um dieselbe Stunde, an demselben Ort. Um neun ... ... Schrecken. Nun bist Du fort, und ich freue mich kaum über meine täglich zunehmenden Kräfte, da Du nicht mehr die ...

Volltext von »Sibilla Dalmar«.

Dohm, Hedwig/Romane/Christa Ruland [Literatur]

... fortlockte, gestand sie sich nicht ein. Frank kam nun fast täglich. Meist in der Dämmerstunde zum Thee. Er suchte Christa in politische Gedankengänge ... ... in Tirol, da habe ich ihm ein fürstliches Grabmal errichten lassen. Und täglich in der Morgenfrühe und bei Sonnenuntergang liege ich ...

Volltext von »Christa Ruland«.

Christen, Ada/Roman/Jungfer Mutter [Literatur]

Ada Christen Jungfer Mutter Die Geschichte, wie die Walter Hanni eine alte Jungfer ... ... klar darüber wurde, zuwider waren, erschien ihr jetzt noch unerträglicher als die gewohnten, täglich wiederholten Handgriffe. Eines hing aber mit dem andern zusammen; wenn sie nicht arbeiten ...

Volltext von »Jungfer Mutter«.

Heyking, Elisabeth von/Romane/Tschun [Literatur]

... und von da wiederum in den Tempeln, daß sich die Abordnungen mehrten, die täglich aus Peking kamen, um vor Tzü ... ... waren. Aus den kleinen tückischen Augen aller aber glänzte dieselbe täglich befriedigte und täglich zunehmende Gier nach sich stets steigernden Sensationen. Eine erhöhte Estrade ...

Volltext von »Tschun«.

Balzac, Honoré de/Romane/Vater Goriot [Literatur]

... verdanken. Das wird ein langsames Glück werden, aber ich werde mich täglich ohne jeden schlechten Gedanken niederlegen können. Was gibt es Schöneres, als auf ... ... nach den Champs-Élysées haben, wohin sie alle Tage ausfahren; ich werde sie täglich sehen, während ich jetzt manchmal zu spät komme ...

Volltext von »Vater Goriot«.

Spielhagen, Friedrich/Romane/Faustulus [Literatur]

... ich noch keins bin, ich qualifiziere mich täglich mehr dazu. Es muß doch einen Grund haben, weshalb mich die Menschen ... ... haben. Natürlich nicht hier. Hier dürfen Sie nicht bleiben, wo Sie alles täglich und stündlich an Ihren Schmerz erinnern würde. Sie müssen mit mir nach ...

Volltext von »Faustulus«.

Zola, Émile/Romane/Nana/Achtes Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel. Nana und Fontan hatten einige Freunde zu einem fröhlichen ... ... sie eine vornehme galante Dame war, während sie die Dirnen rings um sich her täglich dabei zugrunde gehen sah. Auch flößte ihr Satin eine heillose Furcht vor der ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 260-306.: Achtes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Neuntes Kapitel [Literatur]

Neuntes Kapitel. Im Varietétheater wurde »Die kleine Herzogin« einstudiert. Eben ... ... indem er den Eierbecher wieder an seinen Platz stellte. Sie begreifen, wenn man hier täglich alles abstauben wollte, würde man gar nicht fertig werden. Es ist auch hier ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 306-338.: Neuntes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Drittes Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel. Die Gräfin Sabine, wie man die Gräfin Muffat de ... ... Kopf hoch trug wie ein Sakrament. Mama Muffat hatte ihm diese schöne Erziehung beigebracht; täglich zur Beichte, keinerlei jugendliche Vergnügungen. Er ging häufig zur Kirche; zuweilen überkam ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 73-102.: Drittes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Zweites Kapitel [Literatur]

... Kohlenhändler, und noch andere Leute, die sich täglich auf einer Bank im Vorzimmer festsetzten. Besonders schrecklich war der Kohlenhändler, der ... ... hinausgeworfen. Ich wäre mit dem Geld zufrieden, das die Männer in Paris täglich für Blumen für die Frauen hinauswerfen, bemerkte Madame Maloir. Sie sind ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 43-73.: Zweites Kapitel

Gotthelf, Jeremias/Romane/Geld und Geist [Literatur]

... gelehrt, daß der Mensch sich selbst müsse helfen können in allem, was täglich ihm zur Hand käme. Dafür hätte Gott einem die Hände wachsen lassen, ... ... so wird alles dieses auch euer Haus sein, wird als Zeuge und Spiegel täglich euch vor Augen stehn. Seht, darum ists auch, warum ...

Volltext von »Geld und Geist«.

Zola, Émile/Romane/Nana/Sechstes Kapitel [Literatur]

... gesetzt habe. Auch der Marquis Chouard ging täglich aus; er sagte, der Arzt habe ihm dies verordnet. Gegen Daguenet ... ... fand den Gedanken drollig, ein Mädchen zu entführen, das er seit zehn Jahren täglich sah, ohne besonderes Verlangen nach ihm zu tragen. Der Marquis Chouard, ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 184-225.: Sechstes Kapitel
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Strindberg, August Johan

Inferno

Inferno

Strindbergs autobiografischer Roman beschreibt seine schwersten Jahre von 1894 bis 1896, die »Infernokrise«. Von seiner zweiten Frau, Frida Uhl, getrennt leidet der Autor in Paris unter Angstzuständen, Verfolgungswahn und hegt Selbstmordabsichten. Er unternimmt alchimistische Versuche und verfällt den mystischen Betrachtungen Emanuel Swedenborgs. Visionen und Hysterien wechseln sich ab und verwischen die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn.

146 Seiten, 9.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon