... 2. Alles auf dem Leibe und nichts darin. Frz. : C'est la reine d' Antioche qui mange plus de pain que de ... ... ; Sutor, 86. Lat. : Tunc caput est laetum, dape corpus quando repletum. ( ... ... 56. Lat. : Qui patitur que fecit, nihil acerbi est. ( Lehmann, 731, 56. ...
... ouvrier). ( Kritzinger, 487 b ; Lendroy, 1102. ) – C'est à la muraille qu'on connaît les maçons. ( Masson, 379 ... ... II, 453. ) Lat. : Par est fortuna labori. ( Binder I, 1321; II, 2470; Buchler ...
1. Die Sense allein thut's nicht. 2. Die Sense bezahlt die Wiese . Frz. : C'est la fau qui paye les prez. – La faulx paie les prez. ( ...
* Eine blinde Amsel. Unverständig . – Das ... ... hat die Amsel sehr dürftig behandelt; im Französischen kommt sie häufiger vor: C'est un dénicheur de merles. – C'est un fin merle. ( Diction. de l'Acad. ) – Or commence ...
1. Lappi, thoe d' Augen uf oder den Geldbeutel . ... ... Er ist en gäche Lappi. – Sutermeister, 91. Frz. : C'est une vraye dupe. ( Kritzinger, 251 b . )
* Er ist so blond wie ein Zigeuner . Frz. : C'est un blond d'Égypte.
1. Wer nur der Geisel folgt, macht sich zum Sklaven . ... ... seine Geisel selber flicht, muss nicht über Striemen klagen. Frz. : C'est fouet gref et félon d'estre bastu de son baston. ( Leroux, II ...
Das ist pikant, sagte der Käfer zum Buben , der ihn mit einer Nadel anspiesste. Engl. : C'est bien piquant, as the cockchaffer said when they ran a pin through his ...
Hierum und darum gehen die Hühner ( Gänse ) barfuss. – Eiselein, 309; Simrock, 4735; Körte, 2986; Braun, I, 1509. Frz. : C'est partout comme chez nous.
... , als er in Schafkötel biss. Frz. : C'est une autre pair de manches. ( Lendroy, 968. ) ... ... ⇒ Fenchel .) Lat. : Quod piper est nigrum, non est dissoluere pigrum. Phlegmata purgabit digestionemque innabit. Leucopiper ...
* Er ist in seinem Element. – Eiselein, 144. Frz. : C'est mon élément. ( Leroux, I, 44. ) Holl. : Hij is in zijn element. ( Harrebomée, I, 182. ) [Zusätze und Ergänzungen] ...
1. Allzu pfiffig ist nicht klug, sagte der weise Mann . Frz. : Le vrai moyen d'être trompé, c'est de se croire plus fin que les autres. ( Cahier, 1730. ) ...
* Den Pegasus besteigen. Scherzhaft für Dichten , Verse machen. Frz. : Aller auec les talaires de mercure. – C'est le cheval de Pacolet. ( Leroux, II, 48. ) – Escripte d ...
[1.] Absicht ist die Seele der That . [Zusätze und Ergänzungen] zu 1. Frz. : C'est l'intention qui fait l'action. ( Cahier, 883. ) – L'intention est reputée le fait. ( Cahier, 884. ) 2. Eine gute ...
*1. Es ist ein junger Läpsch. » Junges Fäntchen, das noch nicht recht hinter den Ohren trocken.« Frz. : C'est un jeune levron. ( Kritzinger, 389. ) *2. 'S ...
*1. Das ist eine gute Melkkuh für ihn. Er kann daraus grossen Vortheil ziehen. Frz. : C'est une vache à lait pour lui. ( Starschedel, 428. ) * ...
* Er ist ein Normann. – Berckenmeyer, 60. D.i. Betrüger , feiner, listiger Fuchs . Frz. : C'est un normand.
1. Ausgeben ist eintragen. 2. De sick warför utgifft, de ... ... , als man eingenommen hat. Frz. : Bien dépenser et peu gagner, c'est le chemin de l'hôpital. Lat. : Ratio quaestuum et necessitas ...
1. Geldnoth – grosse Noth . Frz. : Faulte d'argent c'est douleur non pareille. ( Leroux, II, 87. ) 2. Wo Geldesnoth, ist theuer das Brot . Slow. : Dray kruk, kjer dnarjo ...
Das Hauptrad treibt die Mühle . Frz. : C'est la maîtrssse-roue qui fait tourner le moulin. ( Bohn I, 11. )
Buchempfehlung
Während seine Prosa längst eigenständig ist, findet C.F. Meyers lyrisches Werk erst mit dieser späten Ausgabe zu seinem eigentümlichen Stil, der den deutschen Symbolismus einleitet.
200 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro