1. Die Krume der Muhme , die Rinde dem Kinde . ... ... i palladser. ( Prov. dan., 362. ) 3. Kröm bünd ok (sind auch) Brot . ( Rendsburg. ) 4. Krume ...
... 657. Man mott dem Düwel ök mal en Kerz upsetten. – Körte, 5891; ... ... .« ( Luther 's Kirchenpostille. ) 707. Ôk de Düwel is moi (schön), wenn he man jung is. ... ... 754. Wann de Düwel in de Kiärke küemt, well he he ok glik oppen Priäkstaul (Predigtstuhl). ...
... 530. Et göwt Mönsche, aber ok Donnerkräte. – Frischbier 2 , 2620. 531. Et ... ... Danneil, 26. 780. Wat de Minsche anfänget, da kümt he ok men an't Enne. ( Göttingen. ) – Schambach, II, ...
... . Westgoth. : Thy han baettrae tha kononae tha baettrae thi han ok barnit. ( Collin und Schlyter, Corpus juris Sueogothorum antiqui, Stockholm 1827, ... ... er schickt dich zum April . 190. Wêr' min Moder ok 'ne Zêg und ik hedd man goden Dêg. – ...
... . Nd. : De papen weten ok vele quat. ( Lübben, Reineke , 1054. ) 83. ... ... . 149. Nich alles in Papes Gatt , Köster Ohm ok wat. ( Ostfries. ) – Bueren, 894; Kern ...
... Bûr – har nich na't Gericht wullt – de ward enem ok de Kopp nich wuschen. ( Oldenburg. ) 216. Zu ... ... 21. *335. Kamt sei ümmer ein Dek, so lihrt sei ok ein Spräk. ( Mecklenburg. ) ...
... , II. 40. Ik mükt ok lachen, wenn de Narr nich mîn wîer, säd den Jung ... ... 478. 67. Mit Lachen wart kên Hûsstand fört, du musst ôk lêren wat Ulk 1 is. ( Holst. ) – Schütze ...
1. Also lauf, Rudi ; lauf, die Stadt ist unsa. ... ... ) – Frommann, V, 61, 40. *113. Dai löpet ok met as et Hiemt im Aese. ( Iserlohn. ) – Frommann, ...
1. Alle Schiffe sind gut, so lange sie auf der Werft liegen. ... ... ' das Boot der Hund . 79. Geit der ôk 'n Schip van de Wall , der kummt en anner wer binnen. ...
1. All Slag givt kein Oel. ( Schöningen bei Braunschweig . ... ... – Winckler, XVI, 15. 75. Wo kên Slag is, is ôk kên Verdrag. ( Holst. ) *76. An dem ist kein ...
... 1562. 44. Helpt nuscht, ôk schad't nuscht, säd Jochem , as he bîm Bälgetreten en ... ... 2 , 1563. 45. Helpt't nich, so schadt't ôk nich, säd' de oll Frû, un schöw't Kind in' ...
... 78. Wer mênt, öss e Narr , de Narr mênt ôk. ( Elbing. ) – Frischbier 2 , 2589. ... ... – Birlinger, 378. Von Selbsttäuschung. *82. Du mênst ok, dat kann'n so ut'n Aarm schüddeln. ( ...
1. Als bî d' es ta machst, asou hast es. ( ... ... . *119. Hei mâk 't as uns Börgemeister, dei lett't ôk in Gnaden gescheihen, wenn 't regent. ( Mecklenburg. ) – ...
1. Ale wenig wir einander gleich sehen vnder augen, so wenig auch im ... ... Teufels .) 91. Glîk bi glîk, seggt de Diewel tom Schornstênfeger, ök si schwart on du nicht witt. – Frischbier 2 , 1301. ...
1. Besser sitzen bei einem der leugt, als bei einem der schweigt ... ... Vom Sitzen herkommen, wie die Schneider sprechen. *169. Was da ok nich hinger wäm a sösse, a werd's wul bleiben lussen. – ...
1. Alte Schelcke kan man nicht fromm machen. – Petri, ... ... 737. Bei Tunnicius (1340) : De mit schelken ummegeit, de hêt ôk ein schalk. (Cum pravis vivens hic semper pravus habetur.) Mhd. : ...
1. Allein singen und allein dreschen ist eine langwierige Arbeit . ... ... min Söhnke, sing', wenn öck nau de Stadt fahr', wer öck di ok e Sekerke (ein Süsses ) mötbring'. – Frischbier 2 , 3505. ...
... anners nix ist, denn ist de Krabbe ôk'n Fisk. – Hauskalender, IV. 63. Wenn nichts ... ... thut, was sich nicht gebührt. 80. Wer nix hatt, brûkt ôk nix to wahre (zu verwahren, zu behüten). ( Rendsburg ... ... . 103. Wo nix is, spillt ôk nix. ( Holst. ) – Richey, 282 ...
1. A Kloak as föör a Dommen . ( Amrum. ) – ... ... Altmann VI, 435. 83. Wo keine Klocke is, doa is ok kein Gelüd. ( Büren . ) *84. All's an ...
... 2 , 1879. *136. Dat könen s' in Karkdörp ôk. – Kern , 53. Karkdörp = Kirchdorf gehört ... ... wenn hei mott; un wenn hei sall, fänget hei den tweiten Vers ôk noch an. ( Wolfenbüttel. ) Mit der Noth ...
Buchempfehlung
Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
94 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro