abtröpfeln, abtropfen , destillare.
Tropf; z.B. ein armer T., miser oder misellus homo: ein einfältiger T., homo stultus.
Tropfen , der, gutta. – stilla (der langgezogene fallende Tropfen). – stiria (der hangende gefrorene T., der Eiszapfen). – ein kleiner T., guttula: ein T. Blut, s. Blutstropfen: nicht einen T., ne tantillum quidem; ne minimum quidem. ...
tropfen , s. träufeln, triefen.
tröpfeln , rorare (vgl. »träufeln, triefen«).
Tropfbad , balneae pensiles.
Tröpfchen , guttula. – nicht ein T., ne tantillum quidem; ne minimum quidem.
Tautropfen , gutta roris. – es fallen Tautropfen, cadit ros; cadunt rores.
auftröpfeln , instillare super. – Öl auf das Licht, instillare oleum lumini.
eintröpfeln , instillare. – Eintröpfeln , das, -ung , die, instillatio.
tropfenweise , guttatim. – t. in etw. gießen, einflößen, instillare alqd alci rei (z.B. auribus).
Regentropfen , gutta pluviae od. imbris. – größere Regentropfen, guttae pleniores.
niedertropfen , destillare.
Schweißtropfen , *sudoris gutta. – helle Sch. stehen ihm auf der Stirn,* frons multo sudore manat: es kostet etwas manchen Sch, est alqd multi sudoris.
herauströpfeln , exstillare.
hineintröpfeln , instillare.
ψακάζω (vgl. ψεκάζω ), 1) tröpfeln, in kleinen Tropfen regnen; Ar. Nubh . 580; ψακάζει , es tröpfelt, regnet sein; ψακαζέτω ἄρτοισιν , neben νιφέτω ἀλφίτοις , Nicophon. com ...
ψεκάζω , = ψακάζω , von Phryn. B. A . als unatt. verworfen, 1) tröpfeln, in kleinen Tropfen regnen, thauen; Ar. Nubb . 571; μύρων Anacr . 14, 5. – 2) trans., betröpfeln, bethauen, träufeln.
... , āvī, ātum, āre (stilla), I) intr. träufeln, tröpfeln, tropfenweise fallen, a) eig.: vas, unde ... ... , sein Vortrag soll ebenso wenig tropfenweise fließen, wie ohne Aufenthalt dahinströmen, Sen.: stillantes voces, abgebrochene Töne, Cal. – II) tr. träufeln, tröpfeln, träufeln lassen, a) ...
... od. ausgespritzte Feuchtigkeit, die angespritzten Tropfen, bes. Regentropfen, Regen, nimborum, der niederträufelnde ... ... aspergine rorant, mit einem Tropfenregen, Ov.: buxus longinquā aspergine maris inarescit, durch das wenn auch nur fern angespritzte Seewasser, Plin. ep.: aqua platanos leni aspergine (Tropfen) fovet, Plin. ep ...
Buchempfehlung
Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
286 Seiten, 12.80 Euro