durchdringend , penetrabilis (z.B. frigus). – acer. acutus (scharf, z.B. oculi: bildl., scharf, sein, vom Verstande). – gravis (schwer auffallend für das Gehör; dann = stark für den Geruchsinn, z.B. odor: ...
Schall , sonus (Ton, Klang übh.). – soni tus (helles u. lautes Getön). – clangor (schmetterndes, durchdringendes Getön). – crepitus (der mehr plötzlich u. mit Heftigkeit hervorbrechende ...
trīstis , e (vielleicht zu griech. δρῑμύς, scharf, durchdringend), traurig, betrübt, verstimmt, verdrießlich, v. dem, dessen Betrübnis sich in den Mienen usw. äußert, I) im allg.: 1) eig., v. Pers. (Ggstz. ...
sonōrus , a, um (sonor), schallend, klingend, ertönend, ... ... , Tibull.: flumina, Verg.: tempestas, Verg.: terrificus fremitus et sonorus, entsetzliches, durchdringendes Gebrüll (des Löwen), Gell. – Compar., rationabilius est sonoriusque m. ...
per-oleo , lēvī, ēre, einen durchdringenden üblen Geruch haben (während redolere nur = stark riechen), Lucr. 6, 1153. Lucil. 1067, wo synkop. Infin. Perf. perolesse (vgl. Prisc. 9, 53).
oxyporus , a, um (ὀξυπόρος), schnell durchgehend, -durchdringend, von Speisen, die einen scharfen Geschmack haben od. sich bald verbauen, u. v. Arzneien, die bald wirken, Colum. 12, 59, 5. ...
meābilis , e (meo), I) passiv = gangbar, transitus, Plin. 6, 2. – II) aktiv = durchdringend, aër, Plin. 2, 10.
per-acūtus , a, um, sehr scharf, I) übtr., vom Tone, sehr durchdringend, sehr hell, vox, Cic. Brut. 241. – II) bildl., sehr scharfsinnig, qui peracutus esset ad excogitandum, Cic. – ...
penetrālis , e (v. penetro, s. Prisc. 4, 24), I) durchdringend, frigus, ignis, Lucr. 1, 494 u. 535: fulmineus multo penetralior ignis, Lucr. 2, 382. – II) innerlich, inwendig, ...
Scharfsinn , ingenii acumen oder acies, auch bl. acumen (der Scharfblick). – ingenium acre (der das Wesen der Dinge durchdringende Verstand). – prudentia perspicax (die Scharfsichtigkeit). – subtilitas ...
schneidend , acutus (scharf, einen empfindlichen Eindruck machend, z.B. vox). – acer (durchdringend). – acerbus (grell, v. Tönen; bitter, von Worten etc.). – sch. Kälte, acrior frigoris vis; auch bl. frigoris vis ( ...
perpluvium , iī, n. (perpluo), das Durchregnen, der durchdringende Regen, Pallad. 1, 11 Schmitt.
helldenkend , acutus (scharfsinnig, der in allem das Rechte trifft). – perspicax (scharfsichtig, durchdringend, in etwas, ad alqd). – ingeniosus (talentvoll übh.). – ultra vulgus sapiens (sich über die Ansichten des großen Haufens erhebend, aufgeklärt).
permānanter , Adv. (permano), hindurchfließend, hindurchdringend, Lucr. 6, 916.
scharfsinnig , acutus (mit Scharfblick begabt). – acer (tief eindringenden, durchdringenden Verstand besitzend). – perspicax (scharfsichtig). – subtīlis (sein unterscheidend). – sagax (das Verborgene, Unbekannte leicht aufspürend). – sehr sch., peracutus, peracer: sehr sch ...
στύξ , στυγός, ἡ (s. nom. pr .), übh. das Gehaßte, Verabscheu'te, Aesch. Ch . 525; durchdringender Frost, αἱ στύγες , Theophr.; der Haß, Alciphr . 3, ...
percussibilis , e (percutio), durchdringend, durchgreifend, Cael. Aur. de morb. acut. 1, 16, 163 u.a.
penetrābiliter , Adv. (penetrabilis), durchdringend, deus pen. videt, durch u. durch, Gregor. in Tob. 25, 11.
ΒΡΈΧω (vgl. διαβρέχω ), b en etz en (u. zwar die Oberfläche, τέγγω , durchdringend); ἐν ὕδατι Her . 3, 104; Plat. Phaedr . 229 a u. Folgde, z. B. Xen. An . 3, 2, ...
τορός , durchdringend, durchbohrend, a) vom Auge, scharf, Opp. Cyn . 1, 183 ... ... Antp. Th . 24 (VII, 409). – c) von der Stimme, durchdringend, laut, Luc. Bacch . 7. – d) von der Rede, ...
Buchempfehlung
Als »Komischer Anhang« 1801 seinem Roman »Titan« beigegeben, beschreibt Jean Paul die vierzehn Fahrten seines Luftschiffers Giannozzos, die er mit folgenden Worten einleitet: »Trefft ihr einen Schwarzkopf in grünem Mantel einmal auf der Erde, und zwar so, daß er den Hals gebrochen: so tragt ihn in eure Kirchenbücher unter dem Namen Giannozzo ein; und gebt dieses Luft-Schiffs-Journal von ihm unter dem Titel ›Almanach für Matrosen, wie sie sein sollten‹ heraus.«
72 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro