septemplex , plicis, Abl. plice u. plicī (septem ... ... com-, implico), siebenfältig, clipeus = επταβόειον σάκος, aus sieben übereinandergelegten Rinderhäuten bestehend, siebenhäutig, Verg.: Ister, mit sieben Mündungen, Ov.: s. ...
corticātus , a, um (cortex), mit Rinde versehen, pars (surculi), Pallad. 4, 1, 2: pix, Harz, das mit einem Teile der Rinde vom Baume abgenommen ist, Col. 12, 23, 1.
corticulus , ī, m. (Demin. v. cortex), die kleine Rinde od. Schale, Col. 12, 49 (47), 10 u. 50 (52), 10.
aububulcus , ī, m., der Rinderhirt, Gloss. V, 346, 39. Vgl. A. Zimmermann in Wölfflins Archiv 12, 132.
bovicīdium , ī, n. (bos u. caedo), das Schlachten der Rinder, factis bovicidiis, Solin. 1. § 10.
farcīminum , ī, n., eine Krankheit der Pferde u. Rinder, viell. Verstopfung, Veget. mul. 1, 7.
corticōsus , a, um (cortex), voller Rinde, tus, Plin. 12, 58: radix, Plin. 20, 205: sucinum, Solin. 20, 12.
intellēctus , ūs, m. (intellego), das Innewerden, ... ... intellectus in cortice protinus peritis, der Kenner erkennt den Baum sogleich an der Rinde, Plin.: nec est intellectus ullus in odore vel sapore, man kann ...
sēmi-vōcālis , e, I) halbertönend, halb-, ziemlich der ... ... nahekommend, instrumentum rusticum, ist dreifach, vocale, Sklaven, semivocale, Rinder usw., mutum, Wagen usw., nach Varro r. r. 1, ...
opobalsamum , ī, n. (ὀποβάλσαμον), der aus der angeritzten Rinde der Balsamstaude sich ergießende od. von selbst aus der Pflanze hervorquellende Saft (ὀπός), der Balsam, Cels. ...
armentārius , a, um (armentum), zum Großvieh gehörig, morbi, Solin. 5, 21: equiso, Apul. met. 7 ... ... , 8. – subst., armentārius, ī, m., der Großviehhirt, Rinderhirt, Varr., Verg. u.a.
haliphloeos , ī, f. (ἁλίφλοιος), Meerrinde, eine Art Eichen, Plin. 16, 24.
Fichtenhain , pinētum. – Fichtenrinde , pini cortex. – Fichtenwald , pinētum.
φωνή , ἡ , Laut, Ton, immer von lebenden Wesen, ... ... , 400. 15, 686. 18, 219; von Thieren, von Schweinen, Hunden, Rindern, Od . 10, 239. 12, 86. 396 (Her. 4, ...
ἕλιξ , ικος, ὁ, ἡ , 1) gewunden, geringelt, gekräuselt; bei Hom . Beiwort der Rinder, mit gebogenen, schön gewundenen Hörnern; andere Erkl. bezogen es auf die krummen Füße, oder οἱ εὖ ἑλισσόμενοι ἐν ταῖς ὅποι δέον κάμπαις ...
λέπω , schälen, abschälen, die Schale, Rinde abstreifen; περὶ γάρ ῥά ἑ χαλκὸς ἔλεψεν φύλλα τε καὶ φλοιόν Il . 1, 236; κυάμους Nic . bei Ath . III, 72 b. – Auch = essen, Antiphan . bei ...
ῥοῦς , ὁ u. ἡ , gen . ῥοῠ ... ... . ῥοός , s. Lob. Phryn . 87, ein kleiner Baum, dessen Rinde und Frucht zum Gerben des Leders gebraucht ward, wahrscheinlich der Sumach, Essigbaum oder ...
porrīginōsus , a, um (1. porrigo), mit dem Grinde behaftet, Plin. Val. 1, 4.
dēcorticātio , ōnis, f. (decortico), das Abschälen der Rinde, Plin. 17, 236.
con-crūstātus , a, um, mit einer Rinde überzogen, Amm. 17, 7, 11 u.a.
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