ἀ-γνώμων , VLL., ohne Kennzahne, von Thieren.
ἀ-δύνατος , 1) unvermögend, nicht im ... ... τὰ ἀδ ., die Unmöglichkeit, Her . 9, 60; Eur. Iph. A . 1370; καὶ χαλεπὰ ἔργα Xen. Cyr . 1, 1, ...
ἀ-γένητος ( γίγνομαι ), 1) nichtgeworden, nichtentstanden, ἀρχη u. ψυχὴ ἀγένητόν ἐστι Plat. Phaedr . 245 d; ungeboren, τέκνα, ἀγένητα μᾶλλον εἶναι ἢ γενέσϑαι Alc. II , 142 c. Von Gott, ...
ἀ-κάματος , ον , dasselbe, Hom ... ... 29); sp. D .; auch Plut. Thes . 6. Das erste α ist durch den ep. Gebrauch lang geworden; fem. ἀκαμάτη, χεῖρες ...
ἀ-θάνατος , bei Hom . und in ... ... bei Lebzeiten ein Nachfolger bestimmt ist. – Bei att. D. ist das erste α auch kurz. – Adv . ἀϑανάτως εὕδειν , ewig, Philod . ...
ἄ-γευστος , 1) der nicht gekostet, nicht erfahren hat, λέκτρων Aesch. frg . 219; αἰὼν ἄγ. κακῶν Soph. Ant . 579 ch ; τερπνῶν ἄγ . Xen. Mem . 2, 1 ...
ἄ-καμπτος , ungebeugt, unbiegsam, Hippocr. und Sp .; übertr., Pind . ἄκαμπτος ψυχάν I. 3, 71; βουλαί P . 4, 72; μένος Aesch. Ch . 448; ϑεῶν φρήν Eur ...
ἀ-βέβαιος , unbeständig, von Personen u. Sachen, ( ὁ πλοῦτος) ἀβεβαιότατόν ἐστιν ὧν κεκτήμεϑα , alex . bei Htob. Flor . 95, 8; ὁ δῆμος Dem . 53, 63; Plut . verb. ...
ἀ-γένειος ( γένειον ), unbartig, von Pind . an überall; ἀγένειον τοῦτο εἴρηκας , das war unbärtig gesprochen, Luc. Trag . 29; Plat. Legg. VIII , 833 c setzt die ἀγ . zwischen ...
Buchempfehlung
Die Ausgabe enthält drei frühe Märchen, die die Autorin 1808 zur Veröffentlichung in Achim von Arnims »Trösteinsamkeit« schrieb. Aus der Publikation wurde gut 100 Jahre lang nichts, aber aus Elisabeth Brentano wurde 1811 Bettina von Arnim. »Der Königssohn« »Hans ohne Bart« »Die blinde Königstochter« Das vierte Märchen schrieb von Arnim 1844-1848, Jahre nach dem Tode ihres Mannes 1831, gemeinsam mit ihrer jüngsten Tochter Gisela. »Das Leben der Hochgräfin Gritta von Rattenzuhausbeiuns«
116 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro