Parca , ae, f. (*par[i]ca zu pario, Geburtsgöttin), die uns unter Los zuteilende Göttin, die Parze, Schicksalsgöttin, Hor. carm. 2, 16, 39. Ov. am. 2, 6, 46. – Plur. Parcae, ...
mappa , ae, f. (nach Quint. 1, 5, 57 ein ... ... zu nehmen, Hor., Petron. u.a.: mappae triclinares, Varro LL.: mappā compescere risum, Hor. – II) das Tuch, womit den Wettfahrenden von ...
1. lamia , ae, f. (λαμία), I) gew. ... ... 5, 11: lamiae turres, Ammenmärchen, Tert. adv. Valent. 3: cubavit Lamia, Vulg. Ierem. 34, 14. – II) ein wildes Tier in ...
gānea , ae, f. u. gāneum , ī, n. (verwandt mit γάνος, Erquickung, γάνυμαι, sich ergötzen), das Erfrischungshaus, die Garküche, die Kneipe, als Sitz der Schlemmerei v. ...
damma ( nicht dāma), ae, f., wahrsch. allgemeiner Ausdruck für ein ... ... . 8, 28. Stat. Ach. 2, 408. – / Die Schreibung damma in den besten Handschrn. u. Ausgg.; vgl. Ribbeck Prolegg. ad ...
lārva , altlat. immer lārua , ae, f. (2. Lar ... ... als Schimpfwort, loquere, larua! du Fratzengesicht, Plaut. merc. 981 L. – II) ... ... , Gerippe, Petron. 34, 8. – / Über die Form lārua s. Brix Plaut. ...
1. galba , ae, I) f., ein kleiner Wurm, nach Billerbeck der ... ... Galbiānī , ōrum, m., die Anhänger des (Kaisers) Galba, die Partei des Galba, Tac. hist. 1, 51.
labea u. labia , ae, f. = labium, I) ... ... . – II) übtr., Form labea, die Lefze an der Ölpresse, Cato r. r. 20, 2: Form labia, der Rand eines Gefäßes ...
1. Sarra , ae, f., das hebräische Zōr, der alte Name der Stadt Tyrus in Phönizien, berühmt durch ihre Purpurfärbereien, Enn. ann. 220. Gell. 14, 6, 4. Prob. u. Serv. Verg. georg. 2, 506. ...
1. Mānia , ae, f. (v. manes), I) die Mutter der Laren (Lares), Varro LL. 9, 61. Macr. sat. 1, 7. § 34 sq. Arnob. 3, 41 (u. dazu Hildebr.). Mart. Cap. ...
2. Parma , ae, f., Stadt im zispadan. Gallien (Oberitalien), Kolonie der Etrusker ... ... von den Römern kolonisiert, berühmt durch treffliche Viehzucht, bes. Schafzucht, noch j. Parma, Liv. 39, 55, 6. Mart. 14, 155, 1. – ...
parra , ae, f., ein Vogel, dessen Geschrei Unglück bedeutete, nach einigen die Schleiereule (j. im Venetianischen parruzza), nach anderen der Grünspecht, Plaut. asin. 260. Plin. 18, 292. Hor. carm. 3, 27 ...
baxea , ae, f. (πάξεια zu πάξ), eine leichte Art Sandale von zusammengeflochtenen Fasern, Blättern oder kleinen Streifen von Weiden (Isid. 19, 34. no. 6 u. 13) und von Palmblättern od. Papyrus ...
1. parma , f. (πάρμη), I) ein kleiner, runder ... ... Schild, Verg. u.a. Dichter. – meton., der mit der parma bewaffnete Gladiator, der Thräx (s. Thraex unter Thraces), Mart. 9 ...
casia , ae, f. (κασία), I) ein Baum mit einer wohlriechenden, würzigen Rinde, wahrsch. der wilde od. Mutterzimt (Laurus Cassia, L.), Plaut., Verg., Cels. u.a. (vgl. Voß ...
sarda , ae, f., I) ein Breitfisch, der eingesalzen wurde, wie unsere Sardellen, Plin. 32, 46 u. 151. Apic. 9, 431. Sex. Placit. de medic. 30, 8. Schol. Iuven. 4, 33: ders. sardina ...
... gen.), equi et raedae, Vulg.: raeda equis iuncta, Cic.: raeda argentata, Lampr.: raeda fiscalis, Sulp. Sev.: meritoria, Suet.: sedere in raeda, Gell.: vehi in raeda, Cic.: desilire de raeda, Cic.: tollere alqm ...
nassa (naxa), ae, f., die Fischreuse, ... ... Schlinge, numquam hercle ex ista nassa ego hodie escam (den Köder) petam, Plaut. mil. 581: ex hac nassa exire constitui, wir »dieser Schlinge meinen Hals zu entziehen ist ...
palea , ae, f. (altind. palāva-s, Spreu, griech. ... ... Cic.: ubi paleis vestita sunt frumenta, Colum. – II) übtr.: A) palea aeris, Erzschaum, Plin. 34, 134. – B) das ...
laena , ae, f. (χλαινα), ein aus langhaarigem wollenem Zeuge bestehender Mantel, als Schutz gegen schlechte Witterung über dem Pallium od. über der Toga getragen, die Läna, Varro LL. 5, 133. Cic. Brut. ...
Buchempfehlung
Der 1890 erschienene Roman erzählt die Geschichte der Maria Wolfsberg, deren Vater sie nötigt, einen anderen Mann als den, den sie liebt, zu heiraten. Liebe, Schuld und Wahrheit in Wien gegen Ende des 19. Jahrhunderts.
140 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro