... bl. at. – doch endlich , endlich doch, denn doch noch , tamen; tandem ... ... ) zur Angabe einer Bedingung: sed. – doch so, doch nur insofern ... daß ... ... ! minime vero! minime hercle vero! – ja doch! freilich doch! immo vero (oft mit folg. ...
... Bestätigung in einer Aussage, denn doch, doch ja, nun ja, memini: nempe illum dicis cum ... ... – b) einer mit Überzeugung ausgesprochenen, doch, ja doch, doch wohl, nicht wahr? (s. Brix ...
... I) bekräftigend, versichernd usw, gewiß, sicher, unstreitig, ja doch, ja, cruciatus est a Dolabella Trebonius, et quidem (gewiß ... ... besonderem Nachdruck, nam istaec quidem contumeliast, denn das ist ja Beschimpfung! Ter.: ista quidem vis est ...
quoniam , Coni. (v. quom = cum u. ... ... ; aul. prol. 9. – II) weil denn, weil nun, da ja (bekanntlich und schon eingestandenermaßen), da doch, da einmal, Cic. u.a.
wahrlich , sane (wahrhaftig, w. s.). ... ... beim Jupiter, so wahr mir die Götter gnädig sind, als beteuernder Schwur). – ja wahrlich, ne oder verb. ne hercle (doch nur vor Pronom inen und in der Regel mit vorausgegangenem oder angedeutetem Konditionalsatz). ...
εἰ δή , wenn ja, wenn doch, wenn nämlich, eine Annahme, die als zugegeben u. anerkannt hingestellt wird, der also nicht widersprochen werden darf; νῠν ἄμμε ὀΐω ἂψ ἀπονοστήσειν – εἰ δὴ ὁμοῦ πόλεμός τε δαμᾷ καὶ λοιμὸς Ἀχαιούς , Il . ...
ἀνδρεία , ἡ, = ἀνδρία . Obwohl sich kaum ... ... Schwanken der mss . etwas Sicheres über die Schreibung ausmachen läßt, so ist doch gewiß ἀνδρεία nicht zu verwerfen, ja scheint die Form des älteren Atticismus (Ellendt lex. Soph . richtig als ...
ἐπεί-περ , da ja doch, weil doch, bei Hom . stets getrennt; Soph. O. C . 75 El. 790; Eur. Hec . 1286; ἐπείπερ ἄνϑρωπός εἰμι Xen. An . 5, 9, 26, ...
... die einen Wunsch enthalten, nicht, doch nicht, ne id Iuppiter optimus maximus sirit, Liv. ... ... Sätzen aller Art neben einem Komparativ, nicht, ja nicht, ut hoc nostrum desiderium ne plus sit annuum, Cic.: ... ... , Cic. – 2) in Sätzen zur Angabe der Absicht, nicht, ja nicht, nur nicht, te ulciscar, ut ne ...
ἦ (vgl. je, ja), 1) bekräftigend, betheuernd, ... ... allein in der bejahenden Antwort, ja wohl, Soph. El . 304; – ἦ μάλα , bei ... ... ἦ μάλα Ὀδυσσεύς ἐσσι Od . 19, 474, fürwahr ja, so denke ich und hoffe ich, du bist Od., vgl. ...
... nego: ait, aio, Ter. – II) ja sagend, behauptend sprechen, sagen, versichern, behaupten, bes. als ... ... der Behauptung eines andern in indirekter (wie inquit in direkter) Rede, doch auch in direkter Rede (namentl. in der Formel ut ... ... od. aiunt), gew. der Rede eingeflochten, doch auch (bes. mit einer Partikel wie sic) ...
... . 448; γὲ μήν , wenigstens doch, doch wirklich, wie bei Hom . γὲ μέν , ... ... . 2, 703. 5, 516; – γέ τοι , ja doch, doch wenigstens, u. andere, in denen sich γε immer ...
... mil. 530), utpote qui nihil contemnere soleamus, wir, die wir ja usw., Cic.: utpote quae non sit eadem, die ja doch nicht dieselbe ist, Plaut.: utpote qui magno exercitu sequeretur, Sall ... ... , 7 (18), 13. – bei cum, da ja, utpote cum singulae quaedam cohortes ...
... , Plat . u. A., ja beim Zeus, immer bejahend od. bestätigend; νὴ τὴν Ἥραν , ... ... So bei den Komikern u. Oratt . oft durch »wahrhaftig«, »ja doch« u. dgl. zu übersetzen; auch beim imperat ., νὴ Δία ...
... 17, 727; – μέν γε , doch wenigstens, certe, Il . 1, 216; καὶ λέγεται μέν γέ ... ... ib . VIII, 559 b; – μὲν δή , jedoch, doch nun, Il . 1, 514. 8, 238. ... ... Phryn. p. 342; – μέν που , doch wohl, Plat . u. A., ...
... . auch weiter unten; ἦ μήν , ja wahrlich, Il . 9, 57; Hes. Sc . 11. ... ... Nubb . 855 u. sehr häufig; – καὶ μήν , und doch fürwahr, Il . 19, ... ... γε , Parm . 164 a; – ἀλλὰ μήν , aber ja, doch, Aesch. Pers . 229; ἀλλὰ μὴν εὔνους γε , ...
... . Hell . 5, 3, 7 u. sonst. Bloß anknüpfend, doch so, daß das Folgende als etwas Bedeutenderes hervorgehoben wird, καὶ ἄλλοι ... ... lobe ich sie sogar, Prot . 355 d; ἀτάρ τοι , aber ja, Eur. Bacch . 509. Wiewohl, ...
... gemacht wird, steht es sogar im Anfange der Rede, und doch , nun aber, Xen. An . 1, 7, 5. ... ... καὶ μὴν οὐδέ , Isocr . 4, 145; καὶ μὴν καί , ja sogar, ja was noch mehr ist.
... denn? ubinam est? quaeso. – ei, so doch, quin m. folg. Indik. od. Imperat. (z.B. ei, so trage es doch! quin fers!: ei, so laß mich doch gehen! quin omitte me!); ... ... folg. Infin. (z.B. ei, so bezwinge dich doch! visne te cohibere?).
... auf welche Weise dagegen, dagegen eben, gleichwohl aber, aber doch, nun doch, vielmehr (also eine rein adversative Partikel, das ... ... eines das Vorhergehende bestätigenden Gedankens, ja freilich, allerdings, DO. Salvus sis adulescens. SO. Siquidem hanc ... ... potes, Plaut.; u. so Cic. de rep. 3, 8 (ja freilich); de legg. ...
Buchempfehlung
Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine berühmten Epigramme, die er unter dem Titel »Cherubinischer Wandersmann« zusammenfasst und 1657 veröffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. »Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.«
242 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro